echend ierhalb vo der rungen >n war >rgens. ionelle nahm länner chichte Wohl- usches stvnicr turnen i init- Der Tower von London. Kapitel I. Die Thürme der äußern Befestigung hell- Rachdem wir mittelst des Risses einen flüchtigen Ueberblick von dem Lower von London genommen, um eine klare, allge meine 3dce des Ganzen im Sinne zu haben, wollen wir zur genauer» Untersuchung der verschiedenen Gebäude schreiten, indem wir mit der äußern Befestigung anfangen, die aus einer Reihe kleiner Thürme, an der Seite der Themse zu belegen, besteht, und die in der letzten Regierungszeit Heinrichs III-, 1216—72, errichtet worden sind. Der Zugang zum Tower wurde durch bedeutende Außenwerke vertheidigt, die später abgetragen worden k der ll"V- Der Besuchende tritt in die Festung durch: 1. Den Mittlern Thurm, vormals der Martins-Thurm genannt. Dieses ist ein starkes Portal mit Bastionen an den Flanken, und durch Pforten und Fallgitter vertheidigt. Der obere Theil ist von neuerer Bauart. Dieser Thurm vertheidigt den Zugang zu der Hauptbrücke. In jeder Bastion ist ein Machtzimmer für den Pförtner. 2. Der Neben-Thurm (li/wurcl Dorvor), ist dem vorher gehenden säst in jeder Hinsicht ganz ähnlich. Indem dieser Thurm im südwestlichen Winkel der Festung belegen, bildet er den Haupteingang in die Außcnwerke der Festung. 2. Die Bcrräthers-Pforte, oder der St. Thomas-Thurm. Dieses ist ein großes Quadratgcbäude über dem Graben, dessen äußere Seite vermittelst zweier runden Thürme vertheidigt ward. Liese Thürme zeigen im Innern interessante Proben der in der Regierungszeit Heinrichs 111. früh sich entwickelnden Baukunst