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1044 Aasst halb die Regierung inm Ser kaufe der Mühle,, veuwiz «,d -war ohne Waffe, kraft. Dadurch würde zu»; nächst da» Land wenigstens 80.000 Lhaler ver lieren. was nicht notwendig ist, zweitens aber ist offenbar, daß da- Ersetzen der Lasser» durch Dampskrast die jetzt leidlich billigen Mahllvhne jener Mühle wesentlich vertheuern, also allen Einwohnern und besonders empfindlich also den „kleinen Lentcn" zum Schaden gereichen würde. — Hieraus saugt nun der Herr vr Jahn sein Gift. Er sagt, daß die billigen Mahllöhne gerade dem „Bracle'schru Mehlgeschäste" zugute käme«, während fast alle ähnlichen Geschäfte «ud ebenso fast alle Bäckermeister der Stadt zu den gleichen Löhnen in der Neustadtmühle mahlen lasten, diese letzteren also allen Geschäften und darch die Toucurrenz also allen Consumentrn zngute kommen; dagegen würde die Brrtheuerung der Mahllvhne gewiß nicht von den Handlungen »ud Bäckern, ganz gewiß aber von den Consu- menten getragen werden müssen urd meine Lus- sührangen dürften also offenbar vollauf zutreffend sedi. Ein absoluter Beweis hierfür ist woh gerade der, daß die in dem Iahn'fchen Artikel rogero-eue Dampfmühlengesellsckiaft, welche ein. zestaudeuermaß« mit der Firma Bracke -nfammen die billigsten Preise im Detailhandel hat, ihr Noggenmehl wenigstens ebenfalls in der Neu stadtmkhle Herstellen läßt! — Dies« NuSrinandersetzangen. welche kürzer nicht wohl zu geben waren, werden genügen, um über die ganze Unwahrheit der von Herrn Jahn wider mich erhobenen Anschuldigungen Aufschlus zu geben. Sch fand mich blsjrtzt nicht in der Meinung getäuscht, daß ich in Sachsen auf eine anständige Kampfes weise meiner politischen Gegner stoß« würde. Auch glaube ich immer noch» daß letztere es verschmähen werden, di« Waffen der Ver leumdung und der Niedertracht tu den Wahl kampf hineinzntrageu. W Bracke jr. Apothekern, Wrogueu», Speoerei- und «eil. .'Lkwan«, Hostie ror ,nl» a»d uaoWu-suotkod, ta»r»mr««rr. rau,. «»er». «etchS-TelegratzhenStittton: «ein, Flochn-r-fl^ Vetter'» Hof, 1. Etage. Ummtndrochen geöffan. Saa-wehr-Bnrean Ba-uhofstrah, 17, »st«, 9—; Uh, vestentttche Bibliotheken: Uo.versitätsbidltothet 2 4 u»r. volksbtdliothek (Nicolaistr. 3«, Hm. Lubasch's Haus du Seitengebäude part.) 7—« Uhr »d«d». veo/'sebe aioeribaoisebe, moäelllrte Kuplortzruson, blarwokottv» u»ä VLsrnlosttos kür L«rr«v, Domen unä Linäer »n, Ser k»drid rov Sd Lellkel», ?I»gNitr-L«iprlx. GU«rrr»«rIrt s, I^ipriL, ssexenilber Sen» OevonSdon» kupterrrtzoeüv mit Lelueu-Vvderoug. kreiivonroni« xrotte. dir Tavotoll Oscar», Lonleauo etc Dscor», Lonleou» etc ketereotr. 38, »cbrögüd. Lotet S« Lueei«. Dik bnühwkn Bkllit-Carawelca «gm Husten und Heiserkeit vom Apotheker Heller stad hier t Schachtel 3 uro 5 Ngr. zu begehen durch Ott« sncolatstraße b2. Ebenso echter Bayerischer ril»1a-Bri»»t»»elL«r a Pfd. 8 Ngr.; «rrrata^rrri» L Fl. b Rgr. Mw «railkm Kraft imd Tstwd- hnt ohne Medici» «ud «hat Solle». ..kevÄWvlekv vo 8»kk) von koaüva." All« Leidenden Gesundheit durch dt« vorzüglich« üemlsociärv äu K»ri7, welche sich ohne Anwendung von Medici» und ohne Losten bei dm uachsolaeudeu Krankheiten bewährt: Magen-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, dühem-, Blasen- und Nieren- . h«, Hvm oindel, Blmaufstetgen, Ohrenbrausen, Uedellett und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht. — Auszug ans su,»üü Lmtstcateo über die aller Medtciu widerstand«: «erttstrat Nr. 78,-28. Walbrgg, Steiermark, 3. April 1872. Durch Ihre Lor»i«,eitr«, die ich — bv Jahr« «Vn Mann — zwei Jahre ununterbrochen grnoffen Hab«, bin ich von meinem zehnjährig« Leid«: Lähmung an Hände» «»v 8-Oeu, dttuahe ooMommeo her gestellt und geh« mied«, wie tu d« besten Zeit«, «ttua Bes« a»Ng nach. Für dies« mir erwiesene groß« Wo spreche ich Ihnen hiermit den herzlichsten Dank aus. vr. Siam», «ertistr-t «r. 78.288. Trapant, Sictlcen, 13. Aprll 187v. Metu, Frau, ein Opfer von schrecklichen »ervssec biliös« Leid«, mit furchtbare: Geschwulst de» ganz« Körper«, Herzklopfen, Schlaflosigkeit und Hypo- chouoriafi» t« höchst« «rare, war von d« »erzt« als »erlor« «mgeseveu. als ich mich entschloß, mein« Zuflucht zu Du S^rrv'S unbrza-lbarcr Loroloooltr« zu nehmen. DreseL köstlich« Mittel hat. zum Erstaunen aller Freunde, in kurzer Zeit jene furchtbar« Leide« beseitigt uud metur Kran so völlig hergestrllt, daß, od- gleich 4» Jahr« aü, st« thänaeu Lntheil an Lanzver- gvüauugeu nehmeu kann. Ich mach« Ihn« drese »heilnna pstichtgemaß,m Iurereffe aller ähnlich d« uu» mit innigstem Dar^r »tanasjo »arbera. s Nachmittag» r Mr. — Effecien-Lonibarbieschäst i Treppe hoch Filiale für Einlagen: Marteu-Avorhekr, »a, VN Schützeustraß«; Dmgueu-Geschäft Wmdmühlrustrasi« Nr. ; Lüldm-Apotheke, Weststraße Nr. 17o. städtisches Leihhaus. Expedittouszett: Jeden «scheu' tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags » Uhr, «ährend der Auktion« nur bi« 2 Uhr. In dieser Woche verfall« dt« vo« 23. Mat bis 1. Juni 1878 versetzt« Pfänder, der« späten Einlösung oder prolmoatton um unter Mittnl- rcchamg der Aucriourgebühreu stattstnd« kann. Etu-aog: für Psäudnsersatz uud Herausnahw, dou> Waageplatz«, für Einlösung und Prolongation vor der Nvrvstraß». Herberge PK Dienstmädchen, »ohlgartenskaß« r Ngr. für Kost uud Stachtqumftter Stabtbstd t« alte« JarobShvSpttal tu d« «och«, tag« von früh 6 bis ULmdS 8 Uhr uud Sonn- und feiertags voll früh b bi» Mttta»r 1 Uhr gevfinei. «rurs Theater. Befichttgnng »«ffrft«n Rachnnst-g» von 2—4 Uhr. Zu müh« beim Theater-Juspectvr «tädtisches Museum, geöffnet v iv—sUhruumtgrUlich. Btt Verchto'S «wGtMsstellnntz. Ma«,, »uttdast» «chwerha« ln Gohlis täglich gMuw. v. ch. «kl»«,»» » Auwtz»tl«n-,l»«tmma»».». halt»» stawchi»ff.N«».st»«ttla «.tzochaoRalsltz» (iänaitmtion u. kttn«»). riouwnrkt 14, Llyüs lüüa b. Bmsdtt', A,MHtia«b»nSl»nx u baUwoettil sä» Nasstz« ^«uaarlrl 18. Vgll»t.1«Uvr «l-LMion kstar» »»imomrat G«s»M»»^, Tr. «iodmühleosk. »7 Sprechstuud« »« 3—12 »ud 2—» Uhr. »«rmwwrch W 8«uaorttt. ^nnoncsn - önrsrui. blaomarü; Sd «MsuvatOal»« Vw«»>w»m«UmmU «ou !»« ietzfl»us K vroleebül« Latdarioeuon. 18 oTila/e/, S»»»»««. Lt»». /Vo. /S, /lSauriota«»« ückaxu/aoL«' bü'ohüoäo«' Lttotoeozan aüw- /dooeonq» »» 6-o/tl, LlllL«-, Soicko «M«k Votto -eä«to>Msnve8«bvh-».8tiLkoi-b»a»r rau »«tmr Bchhew«, ÄÜMm'aöbsr ärdtuveg», oevvuä«ro,i ,». k^Kaw^vww vhe^ch», «lwlch, »chw«m, Zcmttchml swmBt« M »2«1MHoch« st, L MWwpOch, MMw« Bwitt kaedn, Bst«»»». AajvAeo, Voeooatt«.«» amMa-' ln »tst, milch» z n,W»si1 B»«s lA»»«»»Gr»>»w», Sechlllomtmo« ä Gsr»«««« »o»4«m»««4 vwm >t«»»ri»stck«a b» ttaZ im»,» LlmTbr»» Littsretra«« IVo. b «»»»mtt-vuSSnil» korchd» ^^oekelbriemen dai LS. Sodiltaonak. «m»t»v LL-st«». «neulatnr- nutz Pappen-Sa-rr von s.» Nüro^«g»r Sir atz, «N. , -reue- Theater. (54. «bonnem.-Borstellung.) Der -lte-eatze Hwllauder. Romantisch« Oper in 3 Aufzügen von Richard Wagner. (Regte: Herr Seidel.) Personen: Dalavd, ei» norwegischer Seefahrer Hr. Retz. Senta, seine Tochter . . Frl. Mahlknecht. Erik, eia Jäger . . . Hr Rebling Mary. Senta'« Amme . Der Sleurrmanu Dalaud « Der Holländer . . . Hr. Sura Mannschaft de« fliegenden Holländer«. Matrosen de« Norweger». Mädchen. Die norwegische Küste. Der Text der Gesäuge tst au der Lasse für 5 Neu- groscheo zu Hab«. «-WSHwltch« Greif« -er GUitze. «tnlaß zSlltzr. Anfang 17 Nhr. »ube S Utzr. »GpErtaLK« G«» LchstzawlUG» S1»e>4 Unvwtzsra Sonnabend, de« 2b. Februar: Neu einstudirt: Stadt «ad Gawd. *** Sebastian — Herr Ferdinand Nesmstller au« Dresden. Di» Dtrrettch» des Statzttheat«»». V LAlilV VÜlv-HrvTtvjf. Freitag: Zum Benefiz für Frl. Bttscheck: I» Saust »ud Wraast. Hoffe mit Gesang in 7 Btl» dern v. Jacobson. Mufik v G. Michaeli-. Anfang 7»/» Uhr. Sperrsitze im 1. Paranet 10 Ngr. Sperrsitze i 2. Parquet 7»/, Ngr. Parterre b Ngr. i. Gallerte gespart 7'/, Ngr. 1. Gallerte «n- gesperrt b Rgr. 2. Gallerte gesperrt 5 Ngr. >l. Gallerte nngesperrt » Ngr. Billett z» den Sperrfitzen find Abends au oer Lasse, wte auch vorher rm Comptoir des Theaters zu haben. Bor Beginn der Vorstellung So«e«*t di'. ^Nos 11»vLror. Freitag den 27. Februar 1874. Zu« Beste» der Bolk-ktuderaärte« des Dereinst für Aawetltra- »ad Bolkst- erztehaug veranstaltet durch Fra« Harkort- Delta, uvter gütiger Mitwirkung de« Fräulein Vreuter, FrLul Sruft, Frau Mühldorfer» - Fried, de« Herrn Direcioe Friedrich Haafe, Frau Sutperl, Fräul rn Bader, Fräulein Zipfer und der Herren «ttt, List«««», »twk und Tietz. Eia Herr «ud «tue Da»«e. Lustspiel in 1 Act nach dem Französischen von C. Blum. Personen: Ein Herr * * Eine Dame ..... * * * Eme Gastwirthiu .... Fran Gutperl. * * Tin Herr — Friedrich Haas». * * * Eine Dame — Frau Harkort-Delta. Scene: Eine Locanda m Italien. Eia schöuer Trau«, Soloscherz, vorgetragen von Fräulein Zipfer. Mtarfch vo« Schubert, arrangtrt von Tanssig, vorgetrggen von Fräulein EugenieMenter Pagewart« au« „Die Hugenotten" von Mkyer» beer, gesungen von Frln. Ernst. „Frühlt«Gstgla»deu", Gedicht) v Uhland, compon.v.KranzRußfgesunken von „Alt Hetdelderg du feiue"^ Herrn Gedicht von I v. Scheffel, comp jLißmanu. von Adolf Jrnsen , Dast Verspreche» htuter« Heerd. Eine Lcene au« den österreichischen Llpen mit Nationalgesäugen von Alexander Baumann. Personen: Mich'» Quanter, Wtrth der Altmau . Herr Sftt. LoiS'l, sein Söhn .... Herr Link. Nand'l, Almeriu, im Dienste bet Quanter Frln. Räder. Freiherr von Stritzow .... Herr Tietz Die gesperrten Plätze stad bereit« vergriffen. Die uugesperrteu Plätze sind Morgen« von 10 bi» 12 Uhr, Nachmittag« von S bis 4 Uhr und Abend« an der Caffe bet doppelt erhöhten Preisen zu habep. Anfang 7 Uhr. Sude nach 9 Uhr. Versln TstGv». Sonntag, den 1. März 1874 Doe Goldda««». Schauspiel von Cb. Streb-Psetsser. BiüeiS für Mitglieder und Gäste stad heute und morgen im Bereinshavse (Caffenzimmer) von 8—10 Uhr Abends in Empfang zu nehmen. Id«r V«e,4»»stl. VorlGLMVFS» von w. Lastvl« SstodKvr, versaffer von „Kraft «»d Staffs Iiil8itLt«öerk»oIu>L»4Ierdör8«;. 4. Vorlesung Freitag den 27. Febr: Weder de» «ottestdegrtff »»d feine Bedeut»»« t» der Gege»w»rt. Eintrittspreis 15 Gk, Sperrsitz 20 Ep. Die Herren Stärkenden der Universität er halten Eintrittskarten zu« halben Preise. Anfang /,8 UH*. Eintrittskarten sind zu haben in O»»! M>. Mlal»«!»«»''» Buchhandlung, Grimm. Vtr., bei V1>«aW. H,»»»»«, Thal^aße 5, und Abends am Eingang zum Saal. Die F.raza Nathan Wolfs «L Sohn in Leipzig ist erlösche« dieses auch heute im Handel«, register für die Stadt Leipzig Fol. 1644 ein» getragen worden. Leipzig, den 24. Februar 1874. Kgl. Hapdelstgertcht i« Bezirksgericht. vr. Hage«. Gcorgi. Auf Fol. 3281 des Handelsregisters für Leipzig ist hente die Firma E. stabitzsch tu Leipzig (Elisenstrgße Nr. tzl) und alst deren Inhaberin Frau Johanne Eleonore ver.-hel. stabitzsch das. eingetragen wordrn Leipzig, den 24 Februar 1874. Kstl. Handelsgericht t» Bezirksgericht. vr. Hagen. Georg, Bekanntmachung. I« Bofitz^m«« w«g«n DwbstahlS bei unt>z»r Haft gebrachten HguLarbgiters defiudet sich ein schwarzer Pelz mit grauem Cafinett» Überzug, zwei Reihen Horuknüpseu, mit Gurt, in den A'rmeln weißer Pelz, über deffcn Erwerb Jnhaftat offenbar unwahre Angaben gemacht hat. E« st>ht zu vermutheo, daß dieser Pelz irgend wo hier gestohlen tst, weshalb wk de» uab«. kannten sEigeuthümer hierdurch ««Fordern, sich deshalb schleunigst bei uus z» melden. Äipzia, am 26 Februar 1874. Dast Polizei »A»«t d er Stadt Leis^ig. Vierte unä letzte AunwonmwK ii M Ser kerM» ri I-eiM (DL. alt»«»»«>, Swi» S8 I SaiLL»« L8V4. Frl. Steinhaus». Hr. Ernst. ückit virksu äs: vis Herren Lapellweister tstwtavvZL« (klallo- torte), Ooueerlwsister Mümtztz«»», Lst»ok»w1Ä (Violine), Ikvrnawna (Viola), AI«»»« (ViolollssU), SlaimGGkt u. SpoL»»' (vorn). quai-tstt kür Streioüillötru- mevts (8 dar) Llw^ch'Z». Varlatlaa«»» unä ll^ajxv (Op 85) über sin Idema an« äer Lirkouia sroie» . . Hvvti»«vvZ Idwvw^tlittomt» k. Strsioli- lustramente nnst 2 llürovr . flLauant. Lillsts L 1 «P «lock im Kurs»« cksr Ooneort- virsetioll unä am Laupreiogange äss Saals» rn badsn. Liulass uw 6 vlrr ^oiang i/,7 vür. VI« Oa»e«^t-IdLrG«;Ua». L1»»1wBß» - Go«1»a»»t«r1»eia. Dienstag d. 8. März im kl. Saale d. Bereinsh. Roßstr. 9. Anfang Abends 8 Uhr. villets 15 «K »ud Programm au der Lasse Alwialvt. Herr K. u. s. vortr. kann nach Prof. Herrig's u engl. u. deutsch. Pr. llrth., u. d. bewährt. Acsthet. Pros. Zimmermanu'S Anschau, mit best Grunde sein. Fr. «. Bek. warm empfehlen Pros vr Ficker. B.'.! l» ^ayrhafter »t« Flaia, « Ivarr «t« bet Erwachs««» and Km»e-.u ihr« Preis tr. mderu Mittrlu uud Sprftcu, gp Vlechbuchsrr. pmu» l, : Lsk. s Sq^, ^ Pftw. i Thlr. 27 Sßr., t Pfund Lhlr. 20 Sgr.. Pf». . LHU. » Sar., 24 Pfund 7« Thlr. — L»v>a«»tt4,. Büchs»» 4 1 Thk. « Sgr na» i Thir. 27 Sgr. — (L«««- »tt« m Pulver für 12 Lafleu 1-> Sar>. 24 Taff« 1 Thlr. « Sgr, 4« Taster, , Thlr. 2? Sgr , 120 Taff« 4 Thlr. 20 «hr.. 288 Taffen - Lhlr. 1t Sgr-, «7« /^sirn 1» Ldk.; in Tablaren Er 12 Tasten I» Sgr, 24 Taff«« i Lhlr. b Sa... Laffra r AHK »7 Sgr lchnrä» «arry oa Karr» » T»»». 1 ILaaiLet. ,g sToreeeet d«: Hrrr K. beherrscht die -länge der engltschen Theatereavell« i» Parterresaal. A«sa"g 5 «h" ) Sprache mit einer mannigfachen Fülle u. Tiefe IdßG IdiUk^wriwn. bes Tones, mit einer Pränsion des Anschlags ». '»M..» ^ einem Wechsel i« Tempo, welch« manchen deutschen ^R ! Zihvrer an einen Elaviervirtnosen erinu. haben t» bettln, 17s Frierrnhsstraju, au» in äi« Städw» Odrrkülner i» Nestau raut z« haben VotTGL»»' Sliwrt«», Petersstemweq Nr. 56.' Kreitag 27 Februar: Fettz, Ztethea ««di Schwert«, historische Scene v L Schneider.» — Dwst Schwert dest Da»«»kl<st, Schwank / von S. z» Putlitz. — St»g»üg«ichep,! Liederspirl von Jacobson. _ der Plätze: ««wreeietest P«r<n»et , 7»/, Ngr., P«rq»et A Ngr., P«rtee»e LNgr. j Laffeurröfimmg 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Billets find am Tag« der vorttellnng bst» möge. „Ist das die unmusikalisch« Sprach« des phlegm. Briten", schien man sich zu fragen. -renzzeituug. Der wptoplwfttfche S»lw» von M «il str ViM MMlÄinl. in der 1. Etage de, Hotel de ^ Morgens ll vr. Rüder. Holzytrkäufe. Es sollen 1) in oer Fasanerie vor Vferseb»rg an der Leipziger Cbauffee, Dir»ftag de« 3. Marz vr., von Mittag» 12 Uhr ab circa 5 Lichen iM ,2 Kbm. 24 Eschen mit 18 - 160 Rüstern mit 50 lkbm. 4 Ahorn mit 2 lkb« 20 Erlen und Pappeln mit 7 Kbm. 7 Hundert rüsterne, erlene Stangen 46 - Korbbügel, 2) im Unterforst BG-»(tz beim Dorfe -ßa-pitz, Freitag de« «. MLrz, von früh 9 Uhr ab, circa 50 Eichen mit 58 Kb«. 80 Eschen » 13 - 80 Rüstern » 30 - 110 Erlen - 27 » an die Meistbietenden uvter den in den Termi» neu bekannt zu machendra Bedingungen verkauft werden. Schkeuditz, den 18. Frbruar 1874. Küni«l. Ob-rfürsterei. Glüvdstücksverstetgenmg i« Linden«,. Das in Lindena» au der Herrenstraße unter Nr. 14 gelegene, nach, der Leipziger Straße durch gehende, an Gebäuden, Hosraum und Garten 259 m Ruthen, sowie 3 Acker 147 0««Ihm Feld, an der Lützener Ehauffee enthaltende Gut, Nr. 3l4 und 594 de- Flzzrbnchß holl v«l,mir Mittwoch de« elfte» M«trz d. I. von Vormittags zehn Uhr an i«. Gaflhofe z« de» drei Kt»de« t« Dt»« de»a» unter den i« Termine bekannt z« machyi»! den, für den Erstoher sehr günstigen Bedingungen öffentlich meistbietend versteigert werde» und zwar wkd zunächst da« ganze Gut mit dem Feldareal zusammen, sodann letztere« für sich und die Ge bäude, Garten und Hofraum in acht Parcelle» von 1534 bis 2372 L^Lllen Größe gelheilt, von denen je vier an der Herrenstraße und an der Leipziger Straße liegen, zum Verkauf gestellt werden. > Letztere wird nach erfolgter Verbretterung »nt Neubau der Luppenbrücke, welche beide von der Gemeinde Lindenau projectkt find, eine der ver kehrsreichsten Straßen werden. Sttnationsplan «u» Vcrsteigerungsbedinguvgm könne« auf meiner Expedition, Katharinenstraße Nr. 13, eiugesehen, auch von letzteren gegen Er legung der Eopialien Abschriften bezogen «erd« Leipzig, am 25. Februar 1874 Rechtsanmalr AsvZLwi'ck LovAGK. tst tLGl,«M 9 Uhr geöffäet von! Entr/e b ick. Aaetto«. s Sonnabend den 28. d. M. von 2 Uhr N«ch mittags au werden verschiedene Nachlaßgezev- stänL« als: Mewblest, Sefchtrr«, F4t»te« rr. Tnchhalle, Treppe L, 2 Tr. gegen sofortige Saar- zahlnng versteigert. Adv. «. H«De»««»K 7 Handels, C Freitags «in großer schiede»«» r-»»tch« versteigert Brühl c,« Es kom, tzrrMtzrs uf Loose ' kibgrholt i Tascheunh findet ein« statt. Leiprl ersedsilll geMists ) v. « Z« den «a! 4°!« Orl Verkauft thetlsch offerkt Uurnt Zöstsch er Adreffen «»D er Vst. lrpeMe lens/ A der ält scheiuig in der Unte wA»» ständig. Lin wünscht drnts« Udre Ein« fach 1 dittou Lin. >m El Werth Grii «rthtztl 1 Tres )