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8LÜ fernen »,d e» dürft hiernach al» «'wiese» au-»« I sehn» sei», daß große u«d sehr bedenkliche Nachtheile «tt de» fragliche» Heizungsanlagr« derb»»de» feie». Da» Borhandenfttn solcher Nachthelle, nament lich auch tv gesundheitlicher Bezirhuvg sei aber auch außer Zweifel gestellt durch dt« Beobach» t»»ge» i» «viere» Schule«, ganz besouder» a»ch t» mehrere« Elaste» der Nicolaischule, tu welcher Schüler »ud Lehrer hävfig genöthtgt feie», um utcht >» friere», während de» Unterricht» de« Ueberrock anzudehalten. Ruch Hab« «a» i« dieser Schul« sowohl al» auch i« de« andere» mit Luft« * Heizung versehene« Schulen die Wahrnehmung gemacht, daß die Luft in de« Zimmer« sehr un gleich erwärmt werde, so daß die Lewperat»r i« dem oberen Räume der Elastenzimwer ganz auf fallend verschieden fei gegen den Wärmegrad t» untere« Ra»»e. Nu» alledem müsse geschloffen werden, daß ent» weder da» Luftheizunarsyste« in den Schule« im Allgemeinen sich nicht bewähre, oder daß diese Heiznngsaulagen in unsere« Schulen schlecht an gelegt oder fehlerhaft feien, we«halb denn auch die eingehendste Prüsuug und vollständige Lösung dieser Krage, mit Rücksicht auf »ie Gesundheit Tausender, vorgenowmen werden müsse. Der Echnlausfchnß beantragl de-halb: 1) den Rath »a «suchen, da» Gutachten eine» Mcdtcinal-Collegium», wenn thunlich de» Lande»-Medicinal'Eollegium», über die Ealo- riscreuhetzung en zuholev, sowie auch 2) da» Over-Gutachten eine» Techniker» darüber zu fordern, ob die in den hiesigen Schulen emgrführte Caloriscreuhtizung ord«uug»ge«äß coustruirt und ouSgesühit sei, 3) die für Herrn vr. Gottschalk vom Rathe ge- forderte Entschädigung von ISO Lhlr. zu verwillrgen, 4) den für den Druck de» Gottschaik'scheu Gut achten» geforderten Betrag zur Zeit abzu» lehnen, 5) de» Rath auf die iu Nr. 18 de» Tageblatte» von diesem Jahre abgedruckten Verhandlungen der pädagogischen Gesellschaft über die vor» liegende Angelegenheit hinzuweisen. Herr Fleischhauer ist erfreut, daß diese Krage von großer Tragweite zur Erörterung komme. Cr glaubt nicht, daß da» Laude». Col legium sich gegen die EaloriferenHeizung aus- sprüheu werde; au» dem Gottfchalk'fche» Gut achten erhelle jedensall» s» viel, daß die Bedenke« gegen die Luftheizung nicht allenthalben zutresft». Mit dem zweite» A«»sch«ßautrag könne er sich nicht ganz einverstande» erklären; e» sei vor alle« wichtig am Orte, t» de» Schule« eine Untersuchung der Anlagen vorznnehme« und zwar d»rch eine Lommiffiou. Er wünsche, daß tu alle« Schulen Lustmessungen vorgeuommen werde« und die ganze Angelegenheit von einer am» Fachleuten uuo Technikern bestehenden Com- missiou geprüft werde. Herr vr. Kühn schlägt vor, Punct 5 der Ausfchußauträge fallen zu lasse», da doch auzu- nchmen sei, daß der Rath die betreffende« Mit- theilungen gelesen habe. Herr Referent theilt mit, daß da» Gott« schalk'sche Gutachten nur auf Beobachtungen der Hetj«ug»anlagen in der fünften Bürgerschule basiren. Der Herr Vorsteher bestätigt die» und be merkt hierzu, daß in den verschiedenen Schulen verschiedene Systeme angeweudet feien. Herr Fleischhauer hat gehört, daß die Anlage i» der IV Bürgerschule sich b: währe, Punct 2 der Autfchußanträge bitte er weg- zulaffen, er mache nochmal» aus die Noth Wendigkeit aufmerksam, daß gründliche Untersuchungen in sämmtlichen Schulen, welche Luftheizung haben, vorgenommen werden, und zwar durch eine Lommiffiou. Herr Dörsser widerlegt den Herrn Vor redner, die Anlage der IV. Bürgerschule entspreche, wie er erst heute von einem Lehrer gehört habe, nicht den Anforderungen. Die betreffenden Tage« blattartikel seien durch da» Gottschalk'sche Gut achten nicht widerlegt, Letztere» bewege sich auf einem anderen Felde; den Cardinalpunct der Frage, ob die Luftheizung nachtheiligen Einfluß auf die Gesundheit der Ltyrer und Schüler ans» übe, habe Herr vr Gottschalk gar nicht berührt, die» sei aber auch von chm nicht zu verlangen; hierüber müsse man da» Urtherl von Aerzten hören. Herr Fleischhauer bezieht sich zur Recht fertigung seiner Aeußerung in Betreff der Heizuog»anlagen iu der IV Bürgerschule auf dieGottfchalk'fchtnUntersuchungen, die befriedigend lauten. Herr Vorsteher macht daraus aufmerksam, daß Herr Fleischhauer die V. Bürgerschule gemeint habe. Herr Referent schlägt vor «»d beantragt de» Ansschnßantrage unter 2. «och hinzvzufüge« ,Mld ob die vorhandenen Uebelstäude im Wese» der Ealoriferen liegen", sowie auch am Anfang diese» Antrages zu sage», „daß da» Gutachten einer Eommtsfion von Techniker« gehört werde". Herr Ger hold macht darauf aufmerksam, daß dieser neuere Autrag kein vom Au»schuß be schlossener, sondern nur die individuelle Meinung dc» Herrn Referenten fei. Der Aulschuß habe «eine Anträge genau erwogen. In Anbetracht, daß der Bau neuer Schulen mit Luftheizung in Aussicht genommen, bandele e» sich darum, zu ermitteln, ob die beklagten Mängel im System der Luftheizung überhaupt oder in der Ausfüh rung der Anlagen liegen. Die» za ermitteln habe der Ausschuß die Eiuforderung der erwähn ten verschiedenen Gutachten beantragt. Dem Gottschalk'schen Gutachten werde dadurch, daß «an ein Uriheil von wed.cinischer Seite hören wolle, nicht zu nahe getreten. Man müsse aber von medtcimschen Autoritäten Beruhigung er halten, daß die Caloriseren keinen gesundheit»« nachtheiligen Einfluß ansüben. Falle diese» Gut achten ungünstig au», dann werde man auch die vorhandenen Anlagen wieder beseitigen müssen. Im anderen Falle habe man Techniker darüber zu hören, ob die beklagten Mängel der Calori- seren in unseren Schulen in der Ausführung der Anlagen zu suchen seien. Hieraus wird die Debatte geschlossen und finden die vorliegenden Anträge in Punct 1 einstimmig, in Punct 2 mit den Abänderungen, wie sie der Herr Referent beantragt hat, gegen eine Stimme und iu den Puncten S und 4. wiederum ein stimmige Annuahme, während der Antrag unter 5 mit großer Majorität abgelehnt wird. Für Verlegung der Keuermeldestelle au» dem Hause Nr. 32 der Langen Straße in die neue Polizeiwache am Tanchaer Thore und Verlegung der Meldestelle au» dem Grundstück Nr. 10 der Wintergartcastraße in die neue Marienapotheke (Nr. 80 der Georgenstraße) fordert der Rath die Beträge von L23 Thlr. und bez. 65 Thlr. 8 Ngr. » eonto de» Feuerlöschwriea». Der Löfchausschuß empfiehlt in seinem von Herrn Kaufmann Esche vorgrtragenen Gutachten die gedachten Beträge zu verwllltarn »nd weist hierbei auf verschiedene Uebelstäude hin, welche Mitglieder de» LvsLauSschusse» bet einer im Taachaer Thorhaus« vorgenomme»«« Localbestchtigung vorgefnaden haben und die eine Abhülse dringend erheischen. Der Aufenthalt in diesem Gebäude für die Polizetmannschaften köuue ohnehin kein gesunder genannt werden, weil da» Wachloeal tu Folge seiner lieferen Lage als da» Straßenniveau feucht sei. Dieser Uebelstand werde noch dadurch er höht, daß da» dort angebrachte Pissoir keine« ordentlichen Abfluß habe, so dak die Nässe durch ein Rohr nur iu die gelockerte Erde geführt werde, eine Einrichtung, die namentlich in der» Sommermonaten gesundheitsschädliche Ausdün stungen zur Folge baden müsse. Ein anderer Uebrlstaud sei iu de« Mangel de» Trink- und Waschwasser» im Wachloeal »ad dessen unmittelbarer Näh: zu beklagen, der die Polizeimannschaft z. Z. nöthige, da» Wasser au» dem Ständer an der Reudnitzer Straße zu holen. Nicht allein im Interesse der Wachmannschaften selbst, sondern auch ganz besonder« in wohlfahrt»- polizrilichrn Interesse sei e« geboten, dafür zu sorgen, daß frische» Master dort stet« zur Hand, da e» ja öfter» Vorkommen könne, daß iu da» Wachlocal geb, achte Verunglückt« oder überhaupt verletzte einer Waschung oder Labung bedürfen. Da sich jetzt bei Einlegung der Telegraphen« leitung die Aufreißung der Straße vöthig macht, so erscheint k» dem LöschauSschuß angezergt, daß gleichzeitig auch die Wasserleitung mit in da» Wachloeal geführt wird, und er beantragt deshalb: bet Einlegung der Telegraphenlettuug gleich zeitig auch die Wasserleitung in daS Thor haue zu führen und wenigsten» einen Wasserhahn doit anzusringen^ sowie auch dafür zu sorien, daß ein Ablauf für da» Pissoir hergistellt werke. Die Versammlung trat den Ausschuß Anträgen einstimmig bei. Luch der weitere Antrag dc« Löschausschufles: den Ratb um MU-heilm'g der Kostenanschläge in Betreff der beabsichtigten Fenersichrrheitü- maßrcgeln aui den Thürmell der Stadt- krrchev zu ersuche», bevor «au iu eine Be- rathung der hierauf bezüglichen Vorlage eintritt, wird vom Collegium einstimmig zum Beschluß erhoben. Hierauf Schluß der öffentlicher» Sitzung. 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Z« melde» bei Heinrich Müller, HoSpttcüflr. 40. Laafbarfche für Goasptol« gefacht ta! Aller vo« 14—15 Jahre» mtt gnter Handschrift. Mtt Auch «ad Probeschrist >« mäve» Roßßriche »r. 4, 1. Etage.