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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187402044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740204
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1874
-
Monat
1874-02
- Tag 1874-02-04
-
Monat
1874-02
-
Jahr
1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1874
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V22 fache sich gleich bleib«, und faßte mehr bi« WSr »« der Loft als die Aste derfelben in da* Nage. Die Gemetudevertreter (Stadtverordnete) der größeren Städte halten bei dieser Auffassung der Verhältnisse wohl <anz triftige Gründe, der „Luftheizung" da« Wort z, red«. Man wird die« zugeb«, wenn man z. B. erfährt, daß die Kostenanschläge zur „Gemetudeschule am Lau» fitzer Platz" in Berlin sich für „Eentralhriznng" wie folgt verhielt«: Warmwasserheizung . . 8850 Thlr. Mitteldruckheizung . . 5400 . Hocbdruckheizung . . . 4070 . - Luftheizung 2740 . Kachelofen Heizung . . . 1750 - Hiernach kostet also die Anlage einer Lust« Heizung nicht die Hälfte wie die beste Central- Heizung (Warmwafler), und gerade die Hälfte von der Mitteldruckheizung! Dennoch ist sie tHeu rer; denn sie kostet die Gesundheit der Lehrend« und Lernenden. In Berlin hat man deshalb in weiser Spar samkeit skr die „Gemeindefchule, WilhrlmSstraße schast «ater den Lischzeuoffe» , »ad «an auch es daher hoch auschlage», daß die Reihe der Lrtnk- spräche mit de« aus den Kaiser Wilhelm, welchem sich der aas unser» König anschloß. eröffnet wurde. Später »urde auch noch ein Trink- spruch auf da« Reich und da« Sachsenland au«- aebracht. Unter den T'schliedern war «ins voll sprudelnden Witze« und froher Laune. Bvm Neubau de« Hoftheaters Hecht e« da: „Da« Hostheater stellt viell icht einst unsrer Lr.krl Schaar, wenn« jährlich um zwei Meter steigt, ich fix und fertig dar." Run e« find ja ereu etzt wieder neue Lieferung« dafür aaigeschrie- >en, so daß e« doch vielleicht noch eher fertig werden kann. — Ein hiesige« Loealdlatt schwatzte iber da« Ergebniß der hiesig«Stichwahl zwi- chen dem Stadtrath vr. Mtuckwitz und cem könig«herger vr. Jacobh in gewohnter Weise viel nngeivaschrae« Zeug, da« Tollste darunter war aber wohl, daß e« von einer bürgerlichen Demokratie unter un« sprach, welche, mit vr. Mmckcoitz lauer demokratischer und offenkundiger reich-treuer Gesinnung nicht zufrieden, sich für ll?" die Mitteldruckheizung gewählt, den^»lt« Königsberg« Demokraten erklärt hätte. und > s mit den Erfolg« derselben sehr zufried«. Soll re man bei »n« in Leipzig nicht einer gleichen Erwäzuug Einfluß gestatt«? D e Laslheizung wird nur von Denen gepriesen, welche sie nicht selber au sich erprobt Hab«. Dagegen habe ich bi« jetzt Niemand gefunden, der ihr «ach längerer, täglich wiederholter Einwirkung da« Wort geredet hätte. Die Luftheizung kann in „Theatern", wo «an nur wenige Stunden vettleibt, ganz angenehm «ud ohne Nachthell setz, ohne daß «au jedoch berechtigt wäre, des- halb da« Gleiche für Schul« zu behaupt«, wo eben andere Verhältnisse obwalten. Wirklich gute und wirksame „veutllattou" läßt sich mit etuer Mitteldruckheizung viel bester »»«führen, al« »it ,Lust Heizung", — bet welcher sie mehr auf dem Achtere al« in der Wirklichkeit besteht Oder ' «an, daß die Luft ebenso au«strö»e aus gemauert« Kanälen, als fie tu dieselben i? Glaubt «au, daß heiße Luft ohne Be. ztchung uud ohne Wechselwirkung zu dm Wänden der Kanäle verbleibe? E« ist ein ebeuso unbehagliche« al« undankbare« Beginn«, auf bestehende Schädlichkeiten öffent lich aufmerksam zu machen Wenn man aber v-u de« Nachth il«, und zwar von schwer« m»d vLittragend« Nachtheil«, fest überzeugt ist/so U«» heilig« Pflicht, nicht zu schweig«. Dieser Berpfluhtuug Hab« ich «ich nicht entzieh« wollen. Sechzig, 3 Februar lS74 Prof. vr. «oä. Reel am. Rur Stadt «ad Laad. z KSruar. In Sachen de« Reichs- -audelögerichk- geht uns folgende wettere Zuschrift zu: „Die angebliche Berichtigung tu der 1. Beilage von Nr 38 d. Bl über die erste Ruregmig zur Wahl Leipzig« al« Sitz de« Reich«- Ober-Handelsgericht» ist, wie un« actenmäßig «achgewiefe» wird, größtevtheil« unrichtig Stadt- rath Bering wär eb, welcher am 10. März 1887 bei der Handel«, und Ge»erbeka««er den schrift- ltchen Antrag einreichte, sich bet der Regierung für die Wahl Sechzig« für den fraglichen Zwca zu verwenden. Unter dem 22. desselben Monat- entwickelte der Gecretair vr. Geusel tu eine« länger« Artikel in Nr 81 d. «l die Gründe für diese Wahl. Äa der daraus folgend« Sitzung der Handel«, und Gewerbekammer erwähnte dann Herr Rst ser> indem er dm Antrag unterstützte, daß er in den „Leipziger Nachrichten" den gleichen Gedanken au«gesprocheu Hab«. De« Anlaß hatte übrigen« ein von anderer Sette bei» Ausschüsse de« Deutschen üavdelstag« gestellter Antrag ge boten, wortn Lübeck empfohlen wurde." — Da« nächste (fünfte) allgemeine deutsche Turnfest wird jedenfalls »och 4 Jahre auf sich warten last«: Man gedenkt esmtt eine« anderen, für die Turnerfchaft bedeutungsvollen Hefte za verbind«; «it dem lOOjähvche» Geburtstage de» Altmeister« der »rutsch« Turnerei. Friedrich Ludwig Sahn, der Begründ« unser« BollSturneu«, würde nämlich am 11 August 1778 „tm Dorfe Lau» bet Lenz«" geboren Um dm Gedenktag möglichst festlich zu begehen, stade» tu turuorische» ' Kreis« bereit« daranf hmzielende Lrwäguuae» statt. Wa< aber liegt dann r äher, al« der Ge danke an die Abhaltung eine« deutsch« Turn feste«? Uud die Feststadt? Nachdem da» letzte Fest ««che der Westgreuze de« Reiche« (Bonn) und die frühereu Fest» «ehr in der Mitte Deutsch, land« (Eoburg, Berlin, Leipzig) stattgesuudeu, blickt «an jetzt «ach Oste»; e« ist daher zunächst Breslau in« Ange gefaßt. Word« P-' PrrvbtU, 2. Febrnar. Settde« nufer „Städtische* Beret»" e« ausge^ben, «tue gedechlich« Wirksamkeit auf die Gemeinde«»getogeu- heiten ZN üb«, und e« glücklich dahin gebrach hat, alljährlich nur «ine Sttznng abzahatteu, hat sich in dm drei bestehende» Bezirk«»»r«i»eu der Pkua'schm und Wilsdruffer Berstadt sowie der Neustadt « « Ersatz dafür heranaebtldet. der sich schon vielfach bemerklich gemacht. Die Bezirk«, vereine reprüseatir« die Familie nnd die Nach- barschaft, dt« Grundlagen de« Gemetndeverbande«, und e« ist daher deren Inslebenrufen «« «ft Freud« z, begrüßen. Der älteste dieser Verein«, der der Ptrua'schea Vorstadt, feierte tu dies« Lag« sei» Stiftungsfest »U Abeudttsch «»» Ball in vrann« Hotel, unter leider nicht allzu bedeutender Lheilnahme der Nachbarschaft. In zwischen war der Kranz älterer nnd jüngerer Frau« und Mädchen doch bedeutend genug, um ein erfreuliche« Aamtlieabtld abzugeben, uud al« Triuksprüch« auf Trtukfprüche ernster «ud gemüth. Ucher Art auf einander folgt«, da send sich auch die tranliche Unterhaltung ein E« war et» Bestandtheu unserer konservative« Kernbürger- Lo die Tausende unserer bürgerlichen Dcmokra ten Iacobh'scher Gestanung Herkommen sollen, st un« wahrlich »nerstudlicd; außer eiuem ver. eirsamteu höher« Miuisterialbeamteu, einem unzufrieden« ehemaligen Schuldirektor, einigen unklar« Köpfen unter der Bürgerschaft, die wisch« Künstlerisch«, socialdemokratischen und reidenkerifchea Neigung« hin und her balanci- :«. nnd .außer einig« Mitgliedern de« Arbeiter- »tldunaSverei»«, dm« die socialdemokratisch« Grundsätze, aber nicht die Gemeinschaft der octaldemokrattsch« Führer zusagt, kann hier von einer bürgerlichen Demokratte tm Sinne de« tzaivo W«ß uud Eonsorteu gar nicht die Rede ein viel bester üehen nufere Aktien für die Bildung etuer «»fastend« reichstreue« ltbe. raleu Pa-rtet, wie fie von Leipzig au« ange regt worden, gewiß ist wenigsten«, deß die rührige und für eine hingebeud« Retchstrme der Dresdener Eiuwohueffchast «aßgeb«d gewordeu« veretutgunauationalliberaler Gestnnnngsgmoffe» ^rn ihr« Name« in den «»gewLhltm aufgeh« asten wird. Hoffentlich wird auch vier hiesige tzortschrtttspartei sich nicht länger sträuben und >a« »othwmdig« Entgegenkommen zur Wieder- Erstellung de« gut« Einvernehmen« zwischen alten liberal« Freund« bekuaveu. — von de« Politik zur Schule überzngeh« wird nicht schwer, seitdem sich de, hiesige Schutz mrbaud für Lehrer, der iu miveranlworlttcker Weife für die Wahl de« Rttterguttbefitzer« Seiler und gegen die Wahl de« Nrvocateu Ikranse im 28 Wahl- kreis wirkte, als ein«' polnischen Berrtn be- zeichnet.^ «« ist die Ausstellung der Lehrmittel, welche tu Wien nuferer Schule zu, Ehre gereichte, »er« wir Erwähnung thun wollte». Wir hatte» »ieselbe schon in Wien selbst kenn« gelernt, hier io Dresden erscheint ihr Glanz durch keine ähn» ttche Ausstellung beeinträchtig! uud «an mag sich desselben also ungestört erfreuen. Un» ärgerte dabei nur, daß sich unter den Schulbüchern auch solche befanden, die einer unverdient« Be- achtaug unter na« genieß« Iu Wahrheit, wenn die deutsche Schule mit Lehrbüchern, man kann dreist sagen, wissentlich Irrlhümer ver- breitet, wie darf «an da noch ein« Stein wider da« leichtfertige schriftstellerische Kranzoseuthum erheb«! Will nufer CultnSmimsterlum mit Ernst sein die Schule überwachende» Amt erfüllen, daun kan» e« sich gegen die fernere Verbreitung von Schulbüchern nicht «ehr gleichgültig zeigen, wrlche, wenn ste beispielsweise iu Wien ihr« Kritiker gesund« hätten, gerade über die Oesterreich-Ungarn betreffenden falschen Angab« laute« wegwerfende« Lach« erregt haben würden. — Au« Dresden Hab« sich wieder einmal drei Knaben im Alter von IL—16 Jahr«, Schüler einer Lehranstalt, heimltch entfernt, um eine« unbestimmten Drang« in« Weite Folge zu ged«. Die jungen Abenteurer soll« am vorigen Freitag Abend auf der Lechziger Bahn abgereist fein «ud eine vaarschaft von zusammen ea. 50 Lhalern mitgenommen haben. — Au» Lhemuttz schreibt «au der Dr. Pr.: Die Nachricht, daß der Urheber der Postbrief- käsie» - Diebstähle in der Person etuc« hiesigen Soldat« entdeckt Word« ist, bestätigt sich. Airs Testäadniß (?) saß« bereit« vier der Lhat dring«» verdüchttge Individuen au« dem Eivtl, und nicht so leicht würde der saubere vaterlandsbcschützer entdeckt worden sein, wenn er nicht ^durchs verbrechen kühn gemacht, ge- w ffermaßen von selbst in die Kalle gegangen wäre. Wie wir von aut unterrichteter Seite höre», hat erwllhAter Soldat am Dienstag in der Taserue Wachtpostebdtenst gehabt, wobei er auf d« Gedanke» gekommen sein soll, mittelst Handwerkszeug, Pa« er bei sich geführt, eine Thltr z» ethrechen: dabei hat ihn di« Nemefi« erreicht. Die sofortige Untersuchung feiner Effect«».»vier welch« Mast« von Briefe,». Verte» und Briefmarke« gefunden wurden, führte zu dy» Wüter« Eatdecknug. Er soll der Lhat anch gestäubt« sein, von den vier Iuhafttrt« find zwei entlass«, die auderv aber al« Theil> nehme» de« Drebssiahl« überführt worden. — Dm „Dresdu Nachr." schreibt man: Die vizlgereiste Sänaergesellfchaft Rah« a,« dem Aillerthal kam vor kurzer Zeit nach der sächsisch« Provtnzialstadt M, allwo sich eine Anstalt befindet, der« einzelne Zöglinge tu dm rohen A»«wüchfen de« studentischen Leb«« von ehemals, d. h. im Saufen uud Raudaltr« ihre Ehre suchen. Nächtlicherweile, während die an« 2 männlich« und 2 weiblich« Individuen de- stehende, wirklich harmlose Künfllergesellschast ihrem Nachtquartior im nahen Dörfchen zu. steuert, wird fie ohne jede Veranlassung und vorgäagigea Wortwechsel völlig nach vanditew- art vo» eine« Rndel solcher Afterstuoente» Überfall«, nnd der Dirigent mit Messerstich, di« Dam« der Eapelle aber mit Fauftfchlägen t« Besicht und Brust regalirt. Wer will e« unter solchen Umständen dem Tiroler verarg«, wenn er mit Entrüstung sich dahin äußert, daß, wäh rend sh« auf le n« mehrjährigen Reifen in Afrika nnd Australien solch' unmolivtrte Bruta lität nicht begegnet, ihm erst durch „Studenten" einer BilvungSai.stalt Sachsen« „Europa« über tünchte Höflichkeit" »ck Komin«« demoustrtrt worden fei. Hoffentlich wird die Anstalt so viel Tactgrlühl besitzen, daß fie, ohne Rücksicht auf «tue etwaige Etndnße, diese Ritter de» Rowdy- tbum« ausfcheidet und dem Staat-anwalt da« Weitere überläßt — Bet de« von einem orkanähnlichen Sturme begleitet« Gewitter, welche« am 27 Januar Morgen« über die Bautzener Gegend zog, wurde in Geitendorf ei« dem Gutsbesitzer Riedel gehörige«, 34 Ellen lange« und 20 Ellen tiefe« Seitengebäude mit einer solchen Vehemenz ad» gedeckt, daß mahrere Sparren uud Dachlatten wie Zündhölzchen zerknickt uns weit iu« Gehöfte herein geschlendert wurde«. i4aod VqrwwN»» »a, S-r'iL »1« botruz Lt, r-Mp-mlur »w S Ni>i -i- -i- ü- 1. k«dr. 0. Z.4 r.i 3« a.7 2.0 1.2 2 b 1.4 0,9 v«»«l . . . LSMU»d«rr. v»u»ir . . . r^rdL«. . . 8r,tt!» . . . N,rIlL . . . k»»«». . . . Lr«U»» . . . e«»0«r»vrr u» V Mrr »L. 1. k«dr. 0. 4- 7.0 -.7 ü- 59 — »7 ü«ip»ie.. Niiiur«» . Lö'.r . . . . . . l. k«dr Z3 , S 3 2 5.7 3 7 5 2 60 3.7 -t- k-vm» st- SrSutui»» S»vr« . . u» S«Isi»et<rr, 0U»«iidoIo> . l. k«br. 0. — 10,5 — 14 4 — 6.5 Die gefeierte amerikanische Sängerin -onifa Kellogg versetzt jetzt die Bewohner de» Havanna« in belspiellvfta E-thusiaSmu«. Erorm« rrwkqe erringt Heurv Looper'S nmr» essectoove« Lied „Liwtw LI«»«- durch ihren Vortrag und iS dereÜS m vitteu Lausende» von Exe«. plarrn verdret et. rwvwsm - 4«r Srapi voUa» umortttdalsedo» mv4«U1rt«u Lapiorürux«, N»»»edetteu uuä Lbemisette» tLr Uerren, Damen und Linder » »wmwuwrdkt v, beiprlg, -«pierwilsche »il oSei««» N<beriug. Men Kravkeu Kraft und Gesund- deii Hur Mediciu uud ehue Kofteu ..kvvulesvlerv vo vvo lMUlvU." Krtur Krankheit vermag der vorzüglichen Lsvulsomtzre da V»rr7 »u widerstehe» and bewährt sich dieselbe ohne Mediciu u. ohne Kosten bei allen Magen-, Netveu., Brust-, Lqageo-.Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, «them-, Blasen- »ud PNerenleidrn, Lnverkalose, Schwindsucht Husten, Uuverdaulichkett, Verstopfung, Dirmchven, Schlas- lofigkeit, Schwäch«. Hvmo»rh»tdeo. Wassersucht, Fieber, Schwindel, «lutauffietgeu, Ohrentrausen, Uebevrit und Krbrecheu selbst während der Schwangerschaft, Diadem«, Melancholie, Abmagerung, «heumatiSmu», Gicht, Bleich, sucht. — »o«zug au« 86,000 Lertisteateu über »««- nngeu, di« aller Mediciu widerstanden: Lertistcat «r, 78,810. Düsseldorf, ». November 1872. Mein, Tochter litt fett mehrere» Iahrtu veriodisch «I sehr heftigm Kopffchmerzen und «tzürechea. «ach kur»«, Gebrauch Ihrer L»v»i««rttr, ließen beide UGel nach uud erfrera sich meiock Tochter früher «wer ganz bwech. d«n»w«rtheu Gesundheit. Bet einer -udereu Dam«, di, au gänzlicher «ppetÄofigkrÜ litt; reicht« einig, Peickw, k,v»l««>ttr« hin, um fie io de» Staad zu setzen, all, Speis« zu genießen uud zu verdaue». Ich kann daher dies« k-stlich« Nahrung um bestem Gewtffeu empfehlen. ». ». Klemm, Skve.F Lertisicat Nr. 78,800. " MohtcS. ro. December l«?l.' Nachdem ich Ihre berühmte LeralEir« drft Wwm», laug genossen und dadurch mein vieljährig gehabte« raoch anzuempfehlm J»s. Ullein, «anmristn. . ^ - - ---- Nahrhafter al« Fletsch, «»spart di« Loo»l«,ottw bet «mÜsemn üud 'MGe»' «o Mal ihre» Pret« tu vtdiW Mittel» mW «Mm. In «echsüchsn, mw ^/. Pfmw i, Sgr.. 1 Unw l DÜr. 5 Sgr, r Pfund 1 Thlr. 27 Sgr., « Pfund » Thlr. 20 Sgn.12 Pfd. 9 Thlr. 1b Var., 24 Auw» ltzr Lhlr. — Aooal^ottr« »laealt«: Büchsen 4 1 Thlr. 5 Sgr. »ud 1 Thlr. 27 Sgr. — Oboo». lat«, in Pulver für 12 Lasten 18 Sar.. 24"L«fM i Thlr. «Ssn^. 48 Tass« l Thlr. 27 Sgr., 120 Taff« 4 Thft 2V v«,., 288 Lasst» 9 Thln 15 Sgr.. 510 Taste« Is'Lhlr.; in Tablette« für r2 Taff«« 18 Sgr.. :4 Last« 1 Thlr. » Sa,.. 48 Taflm 1 Thlr. 27 «AI — «» »chichm durch Barry d» Barrv ch Comp, tu Berlin, 118 Friedrichsstraß«, mW tu all« Städten det vielen mtteu Apotheker«, Drogoru-, Specerrt- uud LeiUhtg: 7ü«»ck. Lstlrmavu. HoslteseraM, Ül>»«l-, Und«»-. 1»k»»ie und A»rieo 4patl>«4a. Neichs-Trlearaptzen-Etattour «lein, Fletscheraaff, 5, Vetter'» Hof. 1. «tage. Ummterbrochm geöffnet. Londmetzr-Burea» Bahnbofstrah, 17. offen,—2 Uhr. veffentlichr vibltattzekeu: j Untversitätsbitliother n-1 Uhr. . «tadtbtbliothek 2-4 Uhr. j Bolk«bidlt»th,k («icol-istr. ,9. Hru. L-bas ch's Hau« i» Settmgebäud« pmt.) 1 — 9 Uhr Abmd«. Gt«Arische Svarcastt. «rpediriouSzett: Jeden «och«, tag Gmzadlungeo, Nückjahluugeu und Lüu0lg«agrn von früh 8 Uhr uuuMrrbrocheu bl« Nachmtttaa« 3 Uhr. — Effecten-stomburdgefchäft ' Trepp, hoch Filiale für rtulagea: Marieu-Apotheb», Eck» der Schützenstratz«; Droguen-Aeschäft windmühlmstratz« Nr. 30; Lmoen-Apvthekr, Wefistraße Nr. 11». «städtische« Let-hlMS. »xpedttiouezert: Jedm Sochm- tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bt« Nachmittag« r Uhr, währen» der »ucnoae» nur bt« 2 Uhr. Ja dieser Woche verfall» di« vom 2. dt« 8. Mat 1878 oerfetztea Pfänder, vermachen Malbsuug oder Prolouaatioa nur unter Mttem- richtuug der AuctionSgebührm stattstaden kann. Ging au g: für Pfäuderoerfatz uud Henmeuah«, »«, Waageplay«, für «talvsuuz and Prolongation »0, de, Nsrdsiraße. Gtüdttsche Anstalt für Arbeit«- ««» Dteuft-Rmtz- »etfuug. UulverfttLt«stratze Nr. 9 (»«wandhau« 1 TL) werktäglich erSffuet vsm October di« Mär» Bor- mittag« von »—12 Uh». Nachmittag« voll L—S Uh, Herberge für Dienstmädchen; Koblgarteastraß« l?. Z Nar. für Kost und Nachtqaartier. Ltadtbad im all« Jacob-Hospital io dm Wochen tagen von früh « bt« Abmd« 8 Uhr und Sonn- uns Feiertag« von früh « bi« Mittag« I Uhr geöffnet «rne« Theater. Befichttzuug »rffelben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zu melden bei» Tbeater-INfpector Städtische« Museum, ge»ffnw,!i"-3Uhr»uemgeUltch gooloalsche- Ruseum (im Auawimm)». «10—512 Uhr. (Schuten und größere «nzahlGchüler find Lag« vorher anzumeldm.) Del «ecchio « Lnnftan-steüung. Marti. Kaofhall,. 10-4 Uhr. Lchillerhau« in Gohli« täglich geöffum v. M. Illwwaim'» Auatbaliou-, inetruwoat- a. staodlal'ss .k'iaaa-Uaxaria u. baibaum»lt kür Naesii (Läuiibalieu u. ?mvoa!. Ikoamarstt 14, Sobo IMa. B. ffa>!l^ali«oda>ttilnuss 0. baibänataftlüe Ku-ib.^eumLrdt kg. VoUat. D»g«r d-WMockkot», A»tu»wr»L Tr. Mubmühlmstr. 27. Sprechstunden von 8—und r—b Uhr.- »«»mtewvch SS dlsumarbc Onaooesv -Vurvan Aoomarlll SS. TNbwwMwwchlMMU rov kreiset,,»avn o vroteebol. UardaeMenarr IS >1. LTlioüa/, 'S»»»»»»» üw. IVo. /St, däawe'w»««», iStooL»-««, aüw- 60» ' /«»«ow«» w, Soüt, SüLo»-. LwÄ« wwet MoU«. K»w-w. « -^Kww<o»m vse-w», «b»Ich,MüIW«w, ene«i» «tv. I»«t Fl ^ »Toae. «twtwmwA 4, 1 rwwmww, w»m« e»«w!»»««. 7a,en. kignrea. N^jollk». Aeeoeattosoa ompüoült io »ist» rsiedet ^uawabl rwml ILwwanemIewaww», SebMmMraao« L. «re»»«« »wrtLwamSa o»m Aw^lUbTtwm da« Mw»wa««M ll-sMUstc«, SttterMriüch^rfp. 5. «wZmMal- llu<8u«L Ltzeeb»HVUa»«o-Iwst«»ts»ck «»Ut. l oätrtr«lbel8m«> dal ^ . 1». LekOtronsrr 0m»«wO Mr Matülatur» und PvApen-Lagerrron I Nürnberger Straße «1. Mewe» rd«wt»».'(S2 Adomrem.-Borstelluug.) <Kurya»the. Große romantische Oper in 3 Acten. Dichtung von Helmina von Lhezh M»fik von E«ri Maria von Weber. «Wt«: Hrrr Seidel.) Personen: Ksaig Ludwig . . . Hr Ehrke. Ldolac, Graf v. Never« u Nethel Hr Ernst. Surhanthe von Savoyen, setue Braut..... Lhstart, Graf votl Forest Sglavttue v Putfel. «me Eefaugme, Loch er eine« Empörer» . . Fr Prschka-Leutner. Alix, Herzogin von Burgnud . Krl. Hertel. RudoHhI l!-adlmtr . . . A^Abach Herzige Fürsten Grafen Edlt Dautm n Herreu. Lhor von Se«appueten und Burgbevohvern zu Nevtts Lhor von Laudlentrn. Die Sceue ist abwechselnd ans dm Schlössern zu Prämäry und Nsver«. Frl Mahlknecht. Hr. Gma Die Ehöre de« 3. Tete« werde» unter ge fälliger Mttwtrknrtg de« Gesangverein« „Sänger- kreis" ausgeführt. Der Text der Gesäoa« ist an der Lasse für 3 Nru- groscheu zu haben. «ewöhulbche Preise der Plätze. Mulatz zk Uhr. Anfang z? Uhr Ende gegen zio Uhr. WwRwrtvtr« I^lpnlzxwr SLmGT« Donnerstag, den 5. Februar: Die Wer» ' schvGrwwA tzcks Mecktzw z» Wem««. Alte« T hewter. «»« Ahe »wllt. Lustspiel in L Acte» von Shake sperre. Fstr di« Bühne bearbeitet von Dtiuhardtstein. (dichte: Herr Ginn«.) P»rs»ae»: Hr Gran«. Fürst Orfino Sebastian, ein junger Edelmann Bnnatdo! Schiffthauptlente Lntto, vom Sefelge de« Fürstm Junker Tobiae, Olivia'« Oheim Junker Andrea« »eu Bletchwang Malvolio, Olivia'« Haushofmeister Hr Klein l. Der Narr iu Olivia'« Diensten Hr. Tietz Eia Errichwdirner. Eiä Dimtt Olivia'« Gräfin Olivia . Viola ..... Marie, Olivia'« Kammermädchen y»- —. Gefolge de« Fürstm und der Sräfia. Gericht«di«er Die Scene ist abwechselnd tu Orfino'« »ud Oltdia'« Hmse. SewShnltche Preise her Pttltze. Gtnlatz S Ubr. Anfang 7 Uhr. Gnbe nach hl» Atzr. Die Dtrecttv» de« Gtadtttzemter«. fp L7" vr. Ott». Hr. Hänseler. Hr. Link. Hr Schlick Hr Schwmdt. Art. HütMer Frl. Haverlanb. l. «Ldtt.
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