Volltext Seite (XML)
Erscheint ttgNch stich SV, Uhr. Aettkttt, mtt TkPkSilt», goh«mt»gasse 33. Mrmtt». Nedacttur Fr. Sprechstunde d. Redattiou „a 11—rr Uh, R«ch«tti-1» »°a «—» u>r. iZaaaLme der für die nßchst- s-»lsirndk Nummer besttmmkm -a^ralr an Wochentagen di» dllhr Nachmittags, an Lonn- »»- Festtagen früh bis '/,d Uhr. -Maie stk ZafttMemmmch»«: ,0kt» Klemm, UuivcrsttälSstr. 2», »ont« Lösche. Haiustr. 21, parti »M«eIL«0 Anzeiger. «rr. Amtsblatt drk König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt sechzig Freitag den 13. März. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühr« für Extrabeilagen ohne Postbefvrderung 11 «tt Postbefbrderung 14 Z«fer«1r SgespaltemBourgoiSjeile I'/,Ngrl Grdtzere Schrift« laut unserem Preisverzeichnisse Rrrttm« «irr d. *rd»rii«»«ßr1- dtt «paUzrtle 2 Ngr, 1874. «tt Mckficht «ns die Bekmmtmachm Bei de« unttrzcichueteu Bezirksgericht und de R.dactenr G«l Krirtzrtch «rttz», Genze i», verMchang a» Stelle de» »erstorbenen Herr« Lehrer -rüg in -flicht genomm«'Word«. Leipzig, am 10 Mürz 1874. D«D Dtreetma«»» P»s WagtrllsGerich« Pttsch Bekanntmachung. gesuudhetllich« Sutereste« unserer Stadt uud um de« Zeitpunkt der wtr^algepde» Beschloss*** sohanni» - Friedhöfe» nicht allzuwett htuausschttben z» «Esten, habe» 1) SradsteIIeu de» alte« Sohanni».Friedhof», deren Loneessto« von jetzt ab z» End« geht, werde» nicht wieder »ergebe» werde». 2) Bo« 1. Januar Itztzl a» werden keinerlei Beerdigungen auf dem Johanni». Friedhose mehr gestattet werde«. ß) Den Inhaber» von Erbbegräbnisse« ans de« Sohanni».Friedhof bleibt deren Umtausch gegen neue Vandfiellen auf de» nördlichen Friedhof, unter Abtretung der alte» Stellen uud gegen Zahlung von 24 Thlr. Vorbehalten. 4) Die Inhaber von solchen Trabstell« auf dem Sohanni».Friedhof, welche metallene Ein. sriediguugeu oder Denkmäler Hab«, erhalten gegen die halbe Gebühr neue Stellen auf dem nvrd. liche» Friedhof «ud ist ihnen die Mitnahme der metallenen Einfriedigungen und der Denkmäler nach dem nördlichen Friedhöfe auf ihre -osten gestattet. L) Ln die «md 3 und 4 vorstehend gemacht« Zusicherung« bleibt der Rath aber nur Den- reuigen gegenüber Verbund«, welche den Umtausch ihrer Erbbegräbnisse oder Trabstellen spätesten» bi» 1 Jahr nach Eröffnung de» nördlichen Friedhofe» bewirkt haben werden. Leipzig, den 5. «ärz 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. -och. Mefferschmidt. Bekanntmachung. Die zur Submission ausgeschriebene Lieferung von Mobiliar für die IV. Bürgerschule ist von un» vergeben Word« und werden daher die nicht berücksichtigten Herren Submittenten hierdurch Off ihrer Offert« entlasten. Leipzig, den 5. März 1874 Der Rath der Stadt Leipzig vr.-och. Wlklfch, R-s. Zeugnisse bei un» etnzureich«. am io. «ärz 187». Der Math der Gtadt Leipzig. vr. -och. A . »kechler. SrschlW »ei N«th» i» Ser Plnurrßtzmz »om 14. Februar 1874*). T Da» Gesuch weg« der Bebauung de» SSplatze» an der Zölluerstraße »ud Psaffmdorser Straße wird bezüglich der Situation, wonach überein stimmend «tt den Berkaus-bediugung« au der Zölluerstraße ein zwölfelltger Vorgarten, und im Anschluß an diese Baultnie eine verbrochene Ecke bi» znr Stratzevfluchtttvie der Pf»ff«d»,fer Straße unbebaut lieg« bleib« soll, genehmigt; dagegen steht die an sich bedenkliche Erbauung von »ier Sestock an der Rückfront« nach eine« klein« Lösch« mit d« verkauf»b«di»guug« nicht im Einklang; die Teoehmtguug hierzu wird drshalb dersaat »ud find anderwrite Bauzeich nungen zu erfordern Auf Antrag de» Bezirk» vereine» der Süd- Vorstadt wird im Princip befchloff«, den Schletter- platz im Tediert »it einer vaumreihe zu be pflanzen, jedoch i« Sntereffe de» geordnet« Budget wes«» »ud da Gefahr i« Berznge nicht liegt, die Ausführung i« laufend« Jahre zu beanstand«, und »lelmehr die -oft« hierfür im Betrage von 44» Lhlr. in da» Banget für 1875 emzusetzen. Ein weitrrer Antrag de» genauuten Vereine» war z»r «a»»e,u«, «an sich« theil» von der drtummd« Nothweudigkeit , zu überzeug« vermocht hat, audererttit» di« danuug de» SchleUerplatzeS in Aussicht gev Be- «om- ich« Herstellungen tt» und d:e hierzu wenigsten» zu ausgeweudet s«n men ist, wobei dann die bq wieder tu Wegfall kommen. «rforderltchen bedeut«»« «ine« groß« Theil würden. ^ ». Bezüglich der an der Uferstraße von der Ger- ö erdrück« bi» zur -etl'fch« SruudstückSgreuze projrettrttu eich«« Schutzwand halt« die Stadt- verordnet« beantragt, dieselbe eine halbe Elle fchriiz anlaus« z> lasten »nd an Statt der Pr», irctirt« Holzveraukeruug Berbtndung der Wand mit der steine«« Ufermauer durch Eisender- ankerung herzustrllrn. Die Sachverständigen- Tutacht« ergeben jedoch znr Edidenz, daß die erster« Abänderung die Herstellung weniger solid und doch thenrer mach« würde, di« schiefe Siel- lnn» erhält ferner die Schutz««» feuchter mch befordert der« fchuellere» Faul«. Die Eisen» veranttrung würde et» theUweise» Abbrecheu de *) Bei der Nedactio» de» Tageblatt«» ewgegaogeu am 2» Februar. rhandeu« stein««« Ufern, aurr beding l« Mehr« ' vor. einen Mehraufwand von 238 Thlr. 2» fordern, ohne eine grsßere Festigkeit zu gewähr« Httmach werden die Anträge der Stadtverord neten abaelrhvt und wird die Ausführung tu der vom Rathe früher vorgeschlagenen Weife be schlosten. A Die dermalige Lage »er Weich« der Pferde- Eisenbahn auf der Lonuewitzer Ehaustee beengt un» gefährdet den übrig« Fährverkehr daselbst, wie sich herausgestrllt hat, dermaßen, daß ein« Verlegung »othwendig ist: um diese Uebelfiäude auf da» geringste Raaß zu beschränk«, war die Bahugesellschaft zu dieser Verlegung in Semäß- heit banamtltcher Vorschläge uud Pläne ange- wies« worden, hiergegen aber unter Einreichung anderer Pläne vorstellig geworden. Da jedoch die banamtlich« Pläne ausführbar find, die von der Gesellschaft dagegen vorgelegten weuiger »ud ungenügend de« freien übrigen Verkehr Rechnung tragen, so wird beschlosten, e» bei der Gleisver legung nach de» bauamtlicheu Plänen zu belast«, außerdem aber, i« Äuterefle der Sicherheit de» Verkehr», der Gesellschaft aufzugeben, im Dunkeln die bezeichnete Weiche durch eine buntfarbige Laterne zu beleuchten und zu markir«. Da» anerkannte Bedürsniß z» öffentlich« Pissoir» auch für da» weibliche Geschlecht »nd der tu dieser Beziehung vorhandene Mangel hat Veranlassung «gehen, der Frage, wie diese« Nebel, stand« »dzuhels« sei, näher zu treten, »nd darüber zunächst nr vresla» Erkundigung einzuziehe», in wie wett de« Mangel durch Vereinigung eine» Appartement» «tt eine« öffentlich« Pissoir ab. geholfen werden kann, über diese Einrichtungen auch tu Bresla» Pläne und Anschläge zu erbitten. «. Die Etur'chtnng von genügender Ventilation im neue» Stadttheater ist von verschiedenen Seit« als wüuscheuswerth augestrebt worden; wenn nun auch »tt hierüber in Wien eingezeaeu« Er- knudignug« manche Bedenken gegen diese Ein- richtnng ergeben haben, so will man doch de» Erbauer der Wiener ventilationSeiurichtungen, Herrn Prof. Boehw, unter Einsendung der Pläne de» hiesig« neu« Theater», um vorläufige» Gutachten in der Sache «nd ungefähren -osten- anschlag ersuchen. 7» Nachdem von de« auch den Stadtverordneten mitzutheilenden Dankschreiben mebrerer städtischer Beamter für gewährte Gehaltserhöhungen -enut- niß genommen Word«, und nach Bewilligung eine» Unrsormgelde» von 25 Thlr. jährlich an den Nathswachtmeister, werden dtt aus 22»5 Thlr 26 Gr veranschlagten baulich« Veränderungen «nd Herstellung« in der 1 Etage auf der Süd- daß vorstehender Vesten» 2 Trad vorschriftsmäßige Dienstkleidung, bestehend d» kpf« »ud gelb« Ätz«, bez. Eapot »der Mawttl n»N duMl» er Mütze »tt selb« Streifen, zu trag« Hab«. dieiP »ud sonstta« 1" > wcht etwa da» Wü Bekanntmachung. Am 10. April diese» Jahre» find dtt einjährig« Zinsen von 600 Thal««, nämlich von 500 Lhale« Legat de» Her« Etadtältesten Heutze uud von ISO Lhalern Geschenk der Erben de» Her« Lhürige» au arme blinde Leute in hiesiger Stadt z« vertheil«. Bewerbung« «m diese Spende» find Hi» z»« LS. diese» Wtzwnat» schriftlich »nd »uter Beifü^ig der erforderlich« Z< Bekanntmachung, DteustßleidunU der Drwsößkenführrr »etreffemd. Nachdem dtt -»uigl. -reisdtrection den dom Vorstand« de» Leipziger Droschkenvereia» geg« nufer« Bekanntmachung vom 2». Febrnar e — Leipziger Taaeblcttt Nr. 55 — erhob«« ssssec«» i» der Hauptsache verworfen hat, so ordu« wir, indem wir allenthalben auf unsere Beckamrtmachun, » 2» Kebruar «. varweis«, wiederholt au, daß ffkaMtliche vröschk^fvhrer währ«d der ihre» Dttuste» dei Terme von jetzt ah dtt vorschr' hlan^n^Nock «it^MeMgiaöpfen »üd gelb« "" » Über den Fahrdienst »üd sonstig« Organe sind angäotts«, daraus zu acht«, lnorduun«, Vase« nicht etwa da» Wtederetutrete» kälterer Witterung, d. h. «tu» kälte bei Lage, da» Anleg« der Pelz« und Pelzmützen bedingt, seit«» der Droschkeusührer Folge gegeben wird. Dtt Loucesfionare, der« Droschkenführer von Montag d« 1». d. M. au dieser Anordnung f Folge leist«, Hab« zu gewärtigen, »aß ihn« in Temäßhett von tz. 1» de» Negnlattv» dtt Eoncesstou werde entzogen werden. Dtt Bewohner Leipzig» ersuchen wir, schon vor Ablauf der gefetzt« Frist diejenigen Droschken z» bevorzng«, der« Führer der Anordnung sich gefügt Hab«. Leipzig, am 9. März 1874. Das Goltzetawet der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Mühluer. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme ans unsere Bekanntmachung vom 29 Januar d. I. werden die hiesig« Steuerpflichtig« aufgefordert, die a« 1. Februar ». «. «it 3 Pf. vo» der Stewer» etwhett feklli, gewesene Grundsteuer »ebst den städtische« Abgabe« au Pf. »«« der Steuereinheit an die Gtadt-Steuer-Einnahme allhier unverweilt abzuführen, widrig«, fall» dtt executivischen Maßregeln gegen die Säumigen eintret« müssen. Leipzig, den 9. März 1874. Der Math der Stadt Leipzig. Taube. vr. -och. Weg« Nenovirung der Locale «»»gesetzt. Leipzig, den 12. März 1874. Bekanntmachung le bleiben die Geschäfte de» Et» schämte» va« LS. bi» L«. d. NkväelsIvlirLQstLlt. Da» Eichamt. vr. «oael, «orstaud. vis änmelcknng äerjvnigvn M»»31r»WU»1«I»r11i»zx«, Nslvbo nollvu, erbittet »tob cksr Dntsruelelwste in äor 2s Ic. Oste« in äie Sunäelu- lebruoutalt sintreten sollen, erbittet sieb cksr Vutsruvlebnvte in ävr 2sit v»»» ». ldLu »ult LS. WS»» na» LL Ü»L» L Litt» «rusit mügllcL unter persüoUoker Vorstellung ävr Ansamsläeoäso äarch ibro llerrvo krinoipalo. vr. SM»»«v>M», virwatar. fette der TeorgenhaLe behufs Eturichtung vo» Exprdttionsräum« für d« N«1h d« vorliegen» den Plän« gemäß g«eh«igt. 8. E» war in Anregung gebracht Word«, den Fährverkehr auf dem Platze von der Stern wartenstraße zur Sicherung der Knßpastantm, in bestimmte Richtungen zu weifen: allein eine Er örterung an Ort und Stelle hat ergeben, daß die» nicht wohl ausführbar sei, daß aber im Wesentlich« derselbe Zweck erreicht, und der Uebelstand, der zu dem Antrag in der Hauptsache Veranlassung gegeben, beseitigt wird, wenn die dermalige Droschken-Station auf dem von Fuß wegen umgebenen jetzig« Platze auf den daneben gelegenen, von Fahrweg« umgebenen Platz ver. legt wird. Im Einverständniß mit dem Polizei- amt wird diese Stationsverlegung beschlossen. Da» Vorderhaus von Nr. 88 an der West- straße ist den bet Ertheilavg der vauconcesfion ausdrücklich vorgeschriebe«« Bestimmung« zu» wider um 2 Meter höher erbaut «ord« uud hat dadurch ei« Höhe erhalt«, welche außer verhältniß mit der Straßenbrette steht. Bei dieser Sachlage war den Bauunternehmern außer der gesetzliche« Geldstrafe auserlegt Word«, da» Gebäude der Eoncesstou gemäß herzufiell« und dtt concefstovswtdriaeu 2 Meter abzutragm Geg« letztere Auflage sind dtt Bauunternehmer vorstellig geworden. Allein da etwa» Wesent liche» nicht geltend gemacht werden konnte, wird beschlost«, e» bei der erthetlt« Auflage zu belast«. Hierbei konnte man sich nicht verbehl«, daß häufige Zuwiderhandlung« gegen dtt erthetlt« Bauvorschriften Vorkommen, ob« daß e» bei den gering« zur Verfügung stehenden Arbeitskräften möglich ist, diese Zuwiderhandlung« überhaupt oder wenigsten» rechtzeitig zu ermitteln: r» «t- firht daher dtt Frage, ob e» nicht angezeigt fei. Baurevisoren zu bestell«, ei« Frage, welche »er vandeputatton zur näheren Prüfung und Be gutachtung Überwiesen wird Diese häufiqen Zuwiderhandlung, insbesondere dtt Ueberschreitungen der genehmigt« Höh« der neu« Gebäude lasten e» aber endlich auch noih. wendig erscheinen, mit Strenge dagegen eiuru- fchreittu, und insbesondere im letzter« Fall fest auf dem verlangen der Wiederabtraqung der Gebäude bi» zu der genehmigt« Höhe zu b«. harr«, uud da» Publicum durch ei« öffentliche Bekanntmachung davon, daß diesen Grundsätzen gemäß künftighin unnachsichtlich »erfahren werde, in -enntaiß zu setzen. L0. Bet de« diesjährig« Budget liegt eine Diffe- renz zwischen dem Rath und de« Stadtverorv- net« über die Summe der Fachlehrrrgehalte an dm städtisch« Schutt» vor: da et« calcnla. torische Prüfung derselben Seit« der Schutt gelderetunahme genügende Aufklärung nicht ergibt, so wird die Angelegenheit den Schulvorstehe« zur Wetter« Prüfung und Begutachtung über» wiesen. LT Der gesteigerte Verkehr läßt e» nothwendig er schein«, dtt Ecken de» Augustusplatze» gegeätber d.m Postzebäude und dem Leubuer'fchen Hause bester zu beleuchten und daselbst größer« mehr- armige Eandelaber aufzustelleu: demgemäß wnd die GaS Deputation beauftragt, hierüber aut» achtliche Vorschläge und -ostenanschläg« hervei- zuziehe«. Weiter wird vorbehältlich der Zustimmung der Stadtverordneten beschloss«, zur Befriedigung de» vermehrt« Gasconsum» fetten» privater und bezüglich im Interesse de» öffentlichen ver- kehr» 4 conto Vau- uud Ergänzungsfond je eine »zöllige Gasrohrleituug aas dem Thomas, kirchhos bi» zu dem Steckner'fchen Grundstücke mit einem -osteuauswaude von 365 Thlr. 11 Nur. und aus der nördlich« Sette de» BrÜhle» zwischen der Halleschen uud Ritterstratze «tt einem -osteuauswaude von 1645 Thlr. 8 Ngr. z« leg«, sowie dtt Beleuchtung am PetersfchiH- grab« nuter Einlegung von Gasrohr« z» ver mehr« »nd hieraus 200 Thlr. 20 Ngr. z» ver- wenden, die Gasrohrlegnng «ns dem BrÜhle aber gleichzeitig »it der projectirt« Neupfiasternna auszusühr«. hierbei auch die Adjaceut« mittelst Patente» auszusordern, daß sie de» Bau etwaiger veischleußen und dtt Legung von Prtvat-Waffer. «ud Gasrobrlettnngeu in dt« Häuser während dieser Neupflasteruug vornehm«, unter der ver- Warnung, daß, um da» ne« Pflaster nicht pr zerstör« und ia gutem Stande erhall« zu könne«, «ach beendeter Neupflasterung innerhalb eine» Zeitraumes von 5 Jahr« Genehmigung z« vergleich« Anlage» daselbst, die et» Wttdermrf. reiß« de» Pflaster» erfordern würden, nicht er lheilt werden. L* Endlich wird der Antrag der Stadtverordnet«, lttichzeitig mit der beschlossen« Regulirung der Fluchtlinie der Westseite der Windmühlengaffe btt Eck« de» Bamberger Hofe» um ca. 7* z» verbrechen und dtt Banflnchtlivie von Rr. 11 «nd 12 am -önigsplotze dergestalt, daß von der westlichen Ecke de» Grundstücke» Nr 11 bi» zur Wiadmühleugaffe eine gerade Linie -ezogm werde, zu regultr«, der NenvautendeputaNou znr Prü fung und Begutachtung überwies«. vo« 18 Februar 187». L. Dtt Schul- »nd Bandeputation hat dtt v»» den Stadtverordnete» über dtt Schuloeubant«