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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187402255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1874
-
Monat
1874-02
- Tag 1874-02-25
-
Monat
1874-02
-
Jahr
1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1874
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16(2 Bekanntmachung, die «eschLftig»»« j«§e»dltcher «rdottrr 1« Aadrtse« »«treffe»» Wiederholte Zuwiderhandlungen -egen die Vorschriften der tzH Li»8 ffgd. der Gewerbe» -^,d.r««G Kr da« Deutsche Reich deraulaffrn ur.«. die bezüglichen Bestimmungen in Nachstehendem tu Erinnerung zu bringen: Linder unter zwölf Jahren dürfen in Fabriken zu einer regelmäßigen Beschäftigung n'ckt angenommen werden Bar vollendetem vierzehnten Leberijahre dürfen K-nder in Fabriken nur dann be» f-iästiat werden, wenn sie täglich einen mmdesten« dreistündigen Schulunterricht erhalten. Ihre Beschäftigung darf sich» Stunden tätlich nicht übersteigen. Junge Leute, welche da« vierzehnte Lebenrjihr zrrückgelrgt haben, dürfen vor voll endetem sechszehnten Ltben-jahre in Fabrik n nicht über zehn Stunden täglich beschäftigt werden. Zwischen den AcbeitSstunden muß den jag endliche« Arbeiter« (d. h. Ve»fo»e« «ecknuliche« ««d weibliche« Gefcht-chtS i» de», Alt«, vow» vollendete« LL btS z*«e volle»deten IS Lebensjahre) Bor. und Nachmittag« eine Pause von einer halben Stande und Mittag« eine ganze Freistande und zwar jede«mal auch Beweg«»S t» der freie» Luft gewährt werden. Die ttrbrll-stunden dü-sen nicht vor 5'/, Uhr Morgen« beginnen und nicht über 8*/, Uhr Abend« dauern. An Sonn- und Feiertagen, sowie während der von dem ordentlichen Seelsorger für den Katcchumenen - und Conficmauden Unterricht bestimmten Stunden dürfen jugendliche Arbeiter nicht beschä tigt werd n. Wer jugendliche Arbeiter in einer Fibrik zu einer regelmäßigen Beschäftigung annehmcu will hat davon der OrtSpoltzei Behörde zuvor Anzeige zu wachen. Der Arbeitgeber hat über die von ihm brschästtften jugendlichen Arbeiter eine Liste zu führen, welche deren Namen, Alter, Wohnort, Eltern, Eintritt in die Fabrik und Entlassung au« derselben enthält, in dem Arbeit-local au-zuhängen und den Poftzei- und Schul Behörden aus verlangen in Abschrift vorzulegen ist. Die Anzahl dieser Arbeiter hat er halbjährlich der O.tSpoiizet-Behörde anznzergeu. Diese Anzeigen sind bi« zum RS. Ja«aar »ud LS. Jnlt eine« jeden Jahre« bei un« einzureicdrn D»e Annahm: jugendlicher Arbeiter zu einer regelmäßigen Beschäftigung darf nicht erfolgen, bevor der Vater oder Vormund derselben dem Arbeitgeber ein Arbeitsbuch ei»««-L»dtgt hat Diese« Arbeitsbuch wird aus den Antrag de« Vater« oder Vormunde« de« jugendlichen Arbeiter« von der Polizeibehörde des Arbeitsortes ertheilt Der Arbeitgeber hat diese« Ar bei« buch zu vrrwrhreu, d:r Behörde aus Verlangen jederzeit vorzulegen uud bei Beendigung de« Arbeit-Verhältnisse- dem Vater oder Bor» munde de« Arbeiter« wieder auSzuhändtgen. Indem wir noch darauf Hinweisen; daß dem mit der Aussicht über die Ausführung der vor stehenden Bestimmungen beauftragten Fabrike«» ««d Daurpfkeffel-Juspeetor hier alle amt« licheu Befugnisse d:r Ort-polizei-Behörde, insbesondere da« Recht zur jederzettige» -Levtsto» der Fabriken zustehl, bemerken wir, daß auch wir durch unsere Organe hier amtliche Revisionen der gewerblichen Anstalten au-sühren lassen und jede Eontraventioa mit einer Geldbuße von Thaler» oder entsprechender Haft dez. gemäß § 150 der Gewerbe. Ordnung bestrafen w-rde«. Leipzig, am 8 Februar 187«. Der Rat» »er Stadt Leipzig. vr. Koch vr. Reichel. Herr Redakteur! Laut der neuesten Nummer de« „BolkSstaat" tritt, nach A>lebuuug deß Mandat» von Seiten Johann Iacoby'», der Kaufmann Wilhelm Bracke juu au« Braunschweig al« Reichstag»- candidat der social-demokratischen Partei für den Lcivsiger Landkreis aus Johann Iacoby uud nun Wilhelm Bracke zun., da» ist nach Ansicht de« Uut«rzeichaetev. der beide Männer kenat, ein wunderbarer Tausch! So sehr ich Johann Iacoby hochzuschätzen gezwungen bin, so weotg vermag ich dem Herrn Bracke auch nur die Achluug entgegenzubriogea, die man einem ehrenwerthen Gegner niemal« versagen darf. Johann Iacoby ehre und achre ich trotz meine» national liberalen Standpuncte« auch heute noch al» dev Schöpfer de- pol tischen Leben» de» preuß'.- scheu Volke» uud der deutschen Nation uud würde ihn auch Hüfte noch mit Rücksicht auf seinen ge rade« Charakter und in Erinneruug an seine be rühmten „vier Kragen eine» Ostpreußen" bei Reichstag», un» Abgeordnrtevwahleu unter gewisi -u Umständen gern meine Stimme geben. Sollte sich «tr dagegen die Wahlfrage einmal vielleicht da hin stellen, ob ich für den uttramvrftanen Redacteur Majunke oder Herrn Bracke den Zettel abgebeo wolle, so würde ich unbedenklich Herrn Brack« verwerfen, weil sich Derselbe au» eine« scheinbar opsersähigeu volk»sre«ude al» etu selbstsüchtiger und geldgieriger Mensch von zweifelhaftem Charakter und fraglicher Ehre entpuppt ha t. Au» dieser Ursache allein erhielt auch Herr Bracke tu seine« heimischen Wahlkreise Brauuschweig» Blankenburg durch die über seine Person zu Lage getreten«» Enthüllungen die sonst unau«- 1l üblich: Stimmenmehrheit nicht. Erlauben Sie mir, H rr Redactenr, mit Nennung «eine» Ra« men» «ud »vier der au»drücktiLeu Versicherung, daß ich jederzeit «nd an jeder Stelle bereit bin, die Vertretung hierfür zu Übernehmen, die Herrn Bruck: so compromittireudeu Lhatsachen hier milzntheileu, umdurchBermitteluua Ihre» Blatte» de» Wählern de» Leipziger Landkreise» ein richtige» Urthetl über den neuen social sttschen Eaudtdate« möglich iu machen. Herr Bracke titnlirt sich Kaufmann, d. h. er ist Geschäst-führer der hiesigen Mehl- «ud Ge- treidehandlnug Andrea» Bracke, einer Handlung, di« in de« uachwri»baren Ruse steht, da» schlechteste Getreide, da» kein anderer der hiesigen Getreide. Händler kaufen mag, zu natürlich billigen Preisen erwerben. Herr Wilhelm Bracke ja», ist Teschäfttsührer dieser Handlung, h, nachdem sich sein Bater zwar tz« zedoch nicht nur sonder* j-tzt auch, noch nicht durch eine besondere Vss-ntlich«'Er klärung, aber doch thalsächlich von de« Geschäfte znrückgezogeu hat, der eigentlich« Geschäst-inhabe, »ad al» solcher also für alle Unternehmungen seiner Firma voll verantwortlich z« machen. Somit dars ich behaupten, daß Herr Wilhelm Brack: ja», auch die Rechtfertigung dafür zu Übernehmen hat, daß fein Geschäft notorisch da schlechteste, ja oft uubrapchbarste Getreide zu kaufen pflrgt. Merkwürdigerweise führt Herr Bracke aber nicht da» schlechteste (wenn auch nicht da» beste) Mehl, uud da» hat folgenden Grund. E» li stirt nämlich io vra»nschweig eine fiska- lische Wassermühle, die Reustadt. Mühle, nach deren Gelchäjt-gebrauch jeder Lund« für eine be» fiinmtr Qnavtität Getreide eiae bestimmte Ouan- tftät Mehl erhält, ganz gleichgültig, welche Qua- lität da» Getreide besaß war Herrn Bracke- Getreide als« »och so schlecht, s» erhielt er an» der Nenstadtmühle doch gute» Meht, weil seine diesigen Eollegru und die sonstige Kundschaft der Mühle gute» Getreide htnlicserten und sich schämten, g'eich« Wrare wie Herr Bracke zum vermahlen zur Mühle zu bringen. Zn jüngster Zeit ent schloß sich unn die Regierung, auf wiederholte» Audriugeu der hüsizen Bürgerschaft, diese Mühle, welche dem Eanalisatiousproject der Stadt hiu» dertich iu dem Weg stand, au die Stadt behus» Abbruch« zu verkaufen. Herr Wilh. Bracke zun. halte al- Stadtverordneter ein Recht, hierüber mitzureden, und machte von demselben Gebrauch. Mar höre, tu welcher Weise! Iu der Com» Mission, dt« über die betreffende Magistratsvor lage zu berathen hatte, war er ganz derselben Meinung wie feine Lollegeu und vottrte für Ln. kauf »nd Abbruch der Mühle behus» Errichtung einer Dampsmehlsabrik. Bieruudzwauzig Stunden später in der öffentliche« Sitzung der Stadt ver ordn ftenversam «lang hörten die Väter der Stadt mit Erstaunen, daß Herr Bracke in Folge ganz besonderer Erleuchtung sein Votum vom Tage vorher al» einen Jrrthum bezeichnete und nun mit Pftho» für die Erhaltung der Neustadt- mühle eintrat Indem er sich hierbei zum An walt der „kleinen Leute" wachte, behauptete er laut Protokoll der betreffenden Stadtverordneten. Versammlung, daß die Mühle „in der That der großen Masse der Einwohnerschaft z» Gute" käme »ud „kein Sachverstän- dtger verkennen werde, daß ein Han» del»geschäft, wie da», welchem «range höre, durch den Verkauf der Neustadt mühle nicht nur keinen Schaden, sondern sehr erheblichen Borthetl haben würde" Ferner b.Hauptei c Herr Bracke, daß mit Aus. Hebung der Wassermühle sich die Mehl- «nd Brodpreise zum größte» Nachthetle der ärmeren Einwohner erheblich stet- gern würden." Sie werden, Herr Redactenr, sofort von mir den Vewei» erhalten, daß jede der obigen Be hauptung de» Herrn Bracke nicht nur al» un wahr, sondern al» erlogen bezeichnet werden muß. In der Neustastmühle wurden während der Zeit vom October 1871 bi« Oktober 1878 an Getreide iu»g«sam«1 zu Mehl vermahlen: au Wetzen 1.991,191 Psd. «nd au Roggen 8.844,419 Psd. von dtqem Qaantum ist für Rechnung d:S Herrn Brack« nach amlltcherseft» gegebenen Zahlen vermahlen worden: au Wetzen 884,»98 Psd , au Roggen 498,978 Psd.. da» heißt an Weizen der sechste Th eil uud au Roggen der achte Theil. Di« sogenannten „kleinen Leute", für die Herr Brack« vorgeblich die Mühle erhafteu wlffeu wollte, ließen dagegen sammt und sonder» ver mahlen an Wetze« 48,789 Psd und au Roggen 179 899 Psd, d. h. den «innudvierzigsteu Theil au Wetzen uud den zwetnndzwan- ztaste» Theil au Roggen. Da sich mm Herr Bracke dem Umfange seine» Geschäfte» und der Klöße seine» Einkommen» nach nicht zu de« „kleinen Leuten" rechnen kan«, so bastrt sei« vorgebeu, in dieser Sache, im Jutereffe de, kleine« Leut« ausgetreten z« sein, aus Unwahrheit »ud Lüge. Herr Bracke hat deswegen, wa» er auarfichl» dieser Enthüllungen niemal» abzustretieu tm Stande sein wird, für Erhaltung der Nenstadtmühle gesprochen und gestimmt, well diese Mühl« entgegen seiner Be- hauptnug sei»«« eigenen Mehlgeschäfte ganz unberechenbare Bortheile brachte, einmal, da sie sein Getreide billig vermahlte und anderersett» da ihm diese Mühle für sein schlechte«, billig erstandene« Getreide gute«, brauchbare« und theuer zu verwerlhende« Mehl «»«lieferte. Sie könnten nun glauben, H-rr R dacteur, daß in Herrn Bracke ein neuer CriSpin steck«-, und annehmen, Hncr Wüh Bracke juo. hätte nur deswegen seine günstige verbir.dung mit der Neustadtmühl: zu erhalten gestrebt, um im Stande zu sein, den kleinen Leuten Mehl «nd Bro» billiger al» seine Cor currenten oder gar halb umsonst liefern zu können Dem mutz ich leider auch Widersprechen. Nach angestellten Untersuchungen waren dir M'hlpreise im Kleinverkaufe Hierselbst zwischen Weihnachten und Neujahr bei Herrn Bracke gerade so bll-g und gerade so theuer wie bei unserer Dampfmühlenactiengesellschaft. Z«. geben muß ich daß die Consum-Vereine ein allerdings wenig thkurere«, aber in bei Seite« besserer Qualität ba« Mehl verkauften. Die Arbeiter und kleinen Leute, deren Zuspruch sich Herr Bracke in hohe« Maße erfreut, haben milhin von dem ganz besonder« hohen Brrdienste tei Herrn Bracke keinen vorthril gezogen, sie dienten dem Volks tribunen vielmehr nur dazu, v)u ihm statt von seinen College» „auSgesogen" zu werden. Der Unterzeichnete richtete in einer BolkSver. sammlung an die anwesenden Socialdemokralen die Krage, ob sie nicht in dieser Handlungsweise ihre« Führe » eine Schändung dt» ihm ander- trauten Ehrenamte- eine« Stadtverordneten er. blickten und ob sie nicht jede Partei für beschimpft hielten, die sich von einem solchen Führer weiter gängeln ließe Ich erhielt keine direct« Antwort, rnvftect wurde sie aber doch gegeben, indem nach Schluß der Versammlung bet der Abstimmung über die Crndidaten nur l0-12 Hände sich für Herrn Bracke erhoben, obwohl die Socialdemo, traten in Hellen Haufen erschienen waren. vielleicht leisten Sie mir, Herr Redactenr, im Interesse der Sache nun den kleinen Dienst, rin Ex-mplar d ese» offeneu Schreiben« an Johann Iacoby zu senden, nm Denselben zu einem Ur. theile Über Herrn Bracke zu provocire«. De» berühmten Manne- eherne Wahrheitsliebe giebt mir die Garantie, daß Derselbe es sicherlich nicht billigen kann, einen Menschen von der Berlozen. heit de» rc Bracke gewissermaßen al» Brücke zu einem reuen uud wichtigeren Volksmandat zu ver helf«, al» da» eine» Stadtverordneten ist. Braunfchweta, 15 Februar 1874. vr. Bernhard Jabn, Redactenr de» „vraunsckw Tageblatt»". Wer eine »nuonce iu hiesige» oder auswärtigen Zeitungen insrriren lasten will, der übergebe dieselbe der Aimoncen-Erprdttton von «. I »»mb« L v«. (Bureau in Leipzig, Nicolaistraß« 51) zur «esorguug. Diese« Hau« erfreut sich tu Folge seiner billige» und aufmerksamen vrdieuung eines vorzügliche» Rufe». «i-w^'sedo amettäanlsebe. «odelllrte kaplorlcrassn, blnvsotrsttso und Ottvnftosttos kdr Lerrov, I1»n>«n und Linder an, der Ladrilc von 81«^ L LeHteN, kl»g»ltr-l.elprlg. /-«»/»// A gksrnumi-Irr », beiprlx, Kesk«»ni>er dein6«rr»lldd»u». kaplerrvitsok« mit l-elnea-Ueberrug. I'rei-courevt« xrotio. üollvvrt-radriä en gras uuä äetail Verlcauk relersftra^e 18. u Blechbüchsen »au Pfuad 1« Szr., 1 «mrd I Lhtr. » Sgr . r Pfuad l Lhlr. 17 «zr., » p >n.» t Thlr. 10 «gr , 11 Pfd. » Thlr. ib Sgr , ,t Pfua» lS Thl«. — Levaleeeitr, Sleomte»: Bächs-a ä 1 Lylr. t Sgr. und 1 Dhlr. 17 Ägr. — Neveie^itr« Odooo- i»tt« iu Pulver für tl laffeu 18 r« Last,» > Thlr. 5 Sgr^ 48 Lasten i Lhlr. 17 Bgr . l 'O Lafl.!« 1 Lhlr. io Sgr, 188 Lasten o Lhlr. ti «gr., » a Lasten I» Lhlr : tu Labletteu für >1 Last«, 18 Gar., r4 Tasten l Lhlr. t Sgc, 48 Lasten l Lhlr. 17 L»gr. — Zu bezieh«» durch Barry da Barry L Camp, iu Berlin, !78 Fftednch«!kraße. uud jz allen «tädten bet vieleu guten Apotheker». Brogueu-, Soecerei- uud LelicatestruhLud.rrn Leipzig: Vtieuit. Hostie traul, rnss«t> " »<n-tn »ind« - tabannl'- >: » eutserut tu kürzester Zeit Sommer sprossen. Hitzptckeln. Rasenröthe, auf. ae'pruugeoe Ham, Blatternarben,c tt, überhaupt all« Hautuurrtntgketten. Der Haut »erleiht es Weiß«. 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Blataufstetgeu, Ohrmtrausm, Urbellen ond Bronchen selbst während der Schwangerschaft, vtobetrl Mrlauchvlie, Abmagerung, Nheumattsmu», Sicht, Bleich- lucht. — Auszug au« 8S,ovo Lerttficare» über Bens- sungru, die aller Medictu widrrstaudm; «erttfieat «r. 79,810. Düstüdns, «. November 1«7i> uud erfreut sich meine Tochter seither etu« gaoz beoei. deuswrrthm «esuudheit Bet eurer aadereu Dam«, dt« «u gänzlich« »ppetiUofigkett litt, reichten ewig, Packet, Itavalanitr, hin, um sie tu den Stand zu setzen, all« Speis» »u gmießea «ud »u verdauen. Ich kann daher dies« wsilich« Nahrung mit bestem SewH« «upfthlra L. >. Kl,»«, vw«. Betttstrat «r. 78.80». Mabsc». 20. Decemb« 1»?1. Nachdem ich Ihr, berühmt« L«v»l—eftr, drft Mouab, 1«r nn» dadurch «et» vtellährig gehabt»« It ist. seb« ich " -Leid« gänzlich geheilt ml« Nahrhaft« al» stsch, «spar» tzh» Laralaaatt»» bol «W» »« «M th«» P«t« G «ck Spchs«. «eichL-Telegraphen Stafton: M«:n« Flri cher.-ast^ 5, Bester'« Hof, l. »tage. Ununterdrscheu zreffuet. ^twwrhr «urean Babnhoifiratz, 17, ost«:i o—i Uhr. Lrstentliche «tdliotheknt: Uuio«rf:tät«bibliothek N-1 Uhr. Stadtbibliothek 2-4 Uhr Volksbivliothek (Nicolaiür. 39, Hrn Tubasch'» Hau« im Seitengebäude Part.) 7 — 8 Uhr Rbärd». Stidrtiche Sparkasse. >Lxpr»lu»arz-it: Iedm ttochm- tag Liazahumaeu, Rückzahlungen «»» Kündigung« oea früh 8 Uhr ui uuterbrochea bi« NachmiNag« s Uhr. — Sffecten-Lomdardaeschäft > Trepp« hach. Filiale für Ltnlagen: Marim-Upothekr, Ecke der SLützrustraße; Drogu«n-»eschäft Wmdmühlmstratz« Nr 30; Liuden-Apothek«, Sestüratz« Nr. 17». Bttdttschr« Leihhaus. >txp«dttron«-.eN: Jeden Wache», tag v,u früh b Uhr unnnterbrocheu bis Nachmittag» , Uhr, während der Luctionm rmr bi» Z Uhr. In dieser Woche verfallen di» vom 23. Mal bi« 1. Juni 1873 versetzten Pfänder, derer, spätere BtulSfung oder Prolsvaatiou nur unter Riteut- richumg der Buctionsgebühren üattstadrn kam». Singang: ür Pfänder»«rfatz und Herausnahme vom Waageplatze, für Einlösung uud Prolongation »»» der Nordstraß«. Btädtische «»statt für Arbeit», und Dtenst-Nuch- Weisung, Uuioerfitätsstrab« M. v (Grwaudhau» 1 Tr.) werktäglich rrvstnet vom October bi» März Bor- mittag« vo« »—12 Ubr. Nachmittag« vrn2—«Uhr. Herberge für Dienstmädchen, Koylg-rrenstraße 1L, r Ng- für Kost mrd Nachtqir»rtt«r. Ttabtbad <m alten Jarobshospttal tu dm W»ch«n- tagm v-n früh « b.« «beud» 8 Uhr mrd Sonn- uud Feiertag» von früh « bis ^ktttag, i Uhr geöffnet. bLrueS Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« vou 1—t Uhr Zu milden bei» LHeatrr-Jnspector. Städtische«Museum,geöffuetv io—zllhrrmmtgettvch. zoologisches Museum (na «uguüemu)». slo—»12Uhr. (Schulen und größere Arrzahl Schüler stu» Tag« vorher arrzumeldeu) Vel «rcchto « Kunstausstellung. Marti. Kanfhall« ,0—4 Uhr. Die Ausstellung der zu verlassenden Gegenstände zum Beste« des Vereins zur Fürsorge für ans Straf- und BesserungS-Anstalten Entlassene t« Prüfung,saale der tvaift. Kret-dtrecriou (Postgebäude) Eingang vom Auguftusvlatz aus lmks i Trepp« hoch ist täglich vormittag« von 10—1 Uhr mu» Nachmittag« vou 2—5 Uhr geöffnet. 1 SGÄerhau« in «otzlts ttgnw geöffnet. ^ v. 8i»IduU»L-,la»ttam«at-iLttoe^ Uunülanss.l'UtLa-^urLÄa e. l.oidmrlltai! kär (bätisürulieu n. kiruw»). ISvumurüt 14, Uod« Üli«. b. hlaniltuIIoalranSInnff >.I-altzL»»t»Ak9» >usitz,ISeuuutrllt13. Voll»t.Imgvr ä Läiüookowr» Gr. WiudmLHIeustr. »7, Sprechftuodeu von «—ll mrd 9—b Uhr. ««»»Irwrett 39 hloamarlft. Anuvuovn - Sureun. Nsumurüt 89, r«u kiratsedwaon T krettedeli Lutlmrmsrrove. 18. S^emv». St»-. kVo. 76, Z/avvNwm««» -t/a-m/aet««»- L»>o)ft»ob«- aUw- 6»«»- m Sotet, SüL«-, üo»«ra m>«t F^otta. yrSsstoiNleneeSehlld-n. 8t!ek«I-1»ffer von vrimm» oclrsr Stownvg 8, usdsu cksrkoat Nteo- w, ^«^äraw^v»» VW»«»» Swlü, BUS«», ddl»m»»i»r«», »»«ttiirwowuwott«», Sb»t>Mw1- »twtwm«» 4, L wwtt« «s«r I»»«»» laeou. Atolle«, »eeoeuvaner, «upLadt, io »tvt» rstcch» Ansvadl Bwwl »»»»», 8eUUor»t»m« 5. Sr»»»«« »«ut1u»«»1 n»m l»M Liltsrrtraa»« öso. b. a»»uwl-noäSun» karetz»-F»»e»»-l»p»ooä»xl. t^Serteridttam«» doi L». Solrütaauotr. «»»Tw» Isr1»U. Mnculatur- »nd Pap-ea-Luger v»a I U M»»»«»» Nürnberg« Straß« 5i. Theater. (52. ABonnem -Vorstellung.) Graar «ad At»«er«att». Komffche Oper in 3 Acten. Musik von kortzinz. (Regie: Herr Selbe! ) Personen: Peter I., Czaar ». Rußland, Ztmmer- gesell u-ter dem Namm „Peter Michaels»»" . . . . Hr. L-ßmaua. Petrr Jwauow, «in junger Ruff«, Aimmemesrle . . . Hr. Rebling, van Bett, Bürgermeister d.Saardam Hr. Ehrte. Marie, seine Nichte Frl. Gatzschbach. Seucral Lesart, russischer Gesandter, Hr. Ulbrtch. Lord Syndham, mgli'cher Gesandt.r Hr. Neß. Margui«» Thateauneuf, ftanzöfischer Tesandter . Hr Hacker. Wittwe Brow», Zimmermeisteriu Frl. Steinhäuser. Tm Ofstkier . . . . Hr Bchrdt. Ein Bericht,dimer . . . Hr 9tad»tzky Braut uud Bräutigam Hochzeit,gäste Zimmerlmt« und Einwohner von Saardam. Holläudisch« Osficier» uud Soldatm Mag'stras-persoum. RaNoseu Im 3. Act: Holzschnhtauz. anßgesührt vom Lorp, d« 8»Um. »er Text der »efäuak ist an der Baffe für » Ar» grosch» zu habe». M«»SH»ltch< Greis* der Plfftze. «nla» hTUtzr. «nfang z7 Uhr. Ende nech» Uhr. MGWGBtGlKG E«, UdSGL» Donnerstez, de« 98 Februar: Dm» Ckarl»».
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