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Erschein tSglich früh 6'/, Uhr. »rSattt»» ,»» ««PeMt.» JohavolSplst« 33. »aautwortlicher «edactmr Gr. htttuer m «euduitz- Vprrchßnnd« d. «edactiou »»» N—l» Uhl UichmM»^« »»» «—ö Uhl Nuuuhme der für die »iichft- foluendr Nummer bestimmten Justrakr au «achcnragen dis ZUdl Rachmittaa». an Zo»n- «»b -rinagrn früh bis ',.9 Uhr. Fuuu sist Z»skralk»a»aat>»r! Ott« »lemm. Umversilülsstr. 2^. Lauts Lösche. Hamstr. 2 t. pan. Anzeiger. vrg« fiir MM, Lvcrlgkschichte, Handel»- »d TeschWrrrktD. Auflage 13.400. Lds,!ir«e»t§»rrt< viertelt. 4V, Mk. iucl. Bnngertoha 5 Mt Jede eulzcinr Stummer Sb Pf Belegexemplar IS M. Gebühren sür Extrabeilage» ohne PvstdrsVrdrrung 3K Mt. mit Pvstbesbrberung 45 Rk Inserate taesp. Bourgeois). 20 Pf Äroßerr «stbristeu laut uuserr» » PreiSverzeichniß. —T'.dellarischel «xry nach höherem Tarif Vrclamcn miln !>c>» Uetallt»»»ßll4 die Spaltkeile 4V Pf. Inserate sind stets an d. Lrpebttt»» zu senden — Rabatt wird in-vl gegeben Zahlung planum«»---».« oder durch Postvorschag. , Montag den 26. Juli. ^ 87S Bekanntmachung. Zum Behuf der gegen da- Ende jede- akademischen Halbjahr» zu haltenden Revision der Uni versitätsbibliothek werden diej-nigen Herren Studirenden, welch« Bücher au» derselben entliehen baden, ausgesordert, dies« während der Zeit vom 29. bis 31. Juli gegen Zurücknahme oer Empfangs bescheinigungen abzulreiern. un» zwar wird die Ablieferung in der Weise zu geschehen haben, daß diejenigen, deren Namen mit einem der Buchstaben von A..—H. anfanpen. am 29 Juli, die deren Namen mit A—M. beginnen, am 30. Juli und die Uebrigen am 31. Juli abliesern Alle Übrigen Entleiher werden ausgesordert, die an sie verliehenen Bücher am 4., 5. oder August zurückzugebcn Während der RevisionSzeit kann eine Ausleihung von Büchern nicht stattfinden. Ebenso wird während derselben da- Lesezimmer geschloffen bleiben Leipzig, den 24 Juli 1875 Die Dtreetiov der UntverfitätAhtbliothek. De «rebl Bekanntmachung. Die Inhaber der als verloren, vernichtet oder sonst al- abhanden gekommen, hier angezeigten Pfandscheine I,». K' Nr 64383 88385 94203 96363 und 98180 L». 4s Nr 3352 3730 4630 6424 18294 18679 20184 28237 40865 45909 45910 51500 54583 54688 55084 55752 57415 57588 57589 58920 58923 59785 59862 62404 63709 63887 68888 66920 69162 69163 uud 70944 werden hierdurch ausgesordert, sich damit unverzüglich bei Unterzeichneter Anstalt zu melden, um ihr Recht daran zu beweise - oder dieselbe» g/gcn Belohnung zurückzuqebcn. widrigenfalls der LeihhauS- Ordnung gemäß die Pfänder deu Anz ig ra werden auSgeliesert werden. Kip!'», den 24. Juli 1875 Verwaltung deS Leihhauses uud der Sparcaffe. Bekanntmachung. Die unverehelichte W?arie <K«tlie Börner, geboren den 2l September 1847 in Dresden, welche früher als Putzmacherin hier aufbältUch «nd zuletzt in Bochum als Verkäuferin in Stellung war, ist zur Fürsorge für ihr der Armenpflege anheimgesalleneS Kind anzuhalten. Da deren gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, ersuchen wir alle Polizeibehörden die pp. Börner im Betretungsfalle anher zu weisen und kurze Nachricht hiervon an unS gelangen zu lassen. Leipzig, den 23. Juli 1875 D-r «at- der Stadt Gstp-t«. vr. Koch. Hemke Bekanntmachung. Wegen vorzunehmender Schleußendauten ist der Fährverkehr in der Colounadenstraße von der Kreuzung mit der Alexanderstiaße bl« zum Grundstück Nr. 7 der Dorotheenstraße b«S aus Weitere- gesperrt. Leipzig, am 22. Juli 1875 Der Math der Stadt Leipzig. vr Koch G. Mechler Bermiethung. In den der Stadtgemeinde gehörigen Häusern 1) Salzgätzchen -tr. S sgllen die jetzt an Herrn Günther Herbst vermietheten, aus 2 Zimmern in der > Etagv unv 1 Zimmer in oer 3. Etage bestehenden Geschäft-- localttä«en vom I. Januar an 2) RetchSstratze Nr. 8R soll der BerkausSstand iu der Hausflur sür die Zeit aufler de» » Meffea von Ablauf der -r»ujahrS«effe R87« an gegen halbjährliche Kündigunq Freitag, den ritt, dieses MvnatS, Vormittags IR Uhr a« AtathSsteile an den Meistbietenden anderwell vermiethet werben Die Verste.geruügS- und VermietüungSbedingungen können ebendaselbst schon vor dem Ber- steigeruilgStermitte ei> gesehen werden. Leipzig, den 20. Juli 1875. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Bekanntmachung. DaS von vr. Johann Ehriflta« Hebenflreit im Jabre 1792 gestiftete Stipendium für Gtudirende auf hiesiger Universität rst aus 3 Jahre von und rmt Michaelis d I ab zu vergeben. Zu berücksichtigen sind hierbei Solche, welche auS der Familie Johann Hebenstreit'S. der im 17. Jabr- hundert Pfarrer zu Neunhosen ber Neustadt an der Orla war, stammen, und ollhier Medicin, oder Theologie, oder Jrra studiren, uüd in Ermangelung solcher Verwandter, hiesige BürgerSsödne, welche allhier Medicin studiren Wir fordern diejenigen Herren Studirenden, welche sich in einer der gedachten Eigenschaften um da« bezeichnete Stipendium bewerben wollen. auf, ihre Gesuche nebst den erforderlichen Nach weisen bis zum 3l Juli dS. IS schriftlich bei uns einzureichen. Leipzig, am 10 Juni 1875. Der -sath der Stadt Letpzia. vr. Georgi G Mechler Seschlüsse de« «athr i» der Plenarsitzung Nom 18. Juli 1875"). Die Stadtverordneten haben e« ». bei der Anzeige de- AmtSaustritteS deS Herrn Stadtrath Peucker und dem Antrag einer baldigsten Ersatzwahl bewenden lassen, b me Vorlage, betr. die Reorganisation de- Drpssiten c esen- rc. fiir die nächstiährige Budget- berathu.-g uirückgestellt, 0. serneriveit zu den erhöhten Gehalten fiir die Eichamt«,zehülsen Zustimmung abgelehnt, ck. solche jedoch zu der abgeänvertcn Geschäfts ordnung für sie gemeinschaslüchen Sitzur g:n beider städtischen Collegien mit der Modificatton, daß die darin enthaltene Bestimmung der Verpflich tung der Stadtverordneten mittelst Handschlag« an EideSstatt zur Geheimhaltung in einzelnen Fällen Wegfälle und daß bei Stimmengleichheit die Stimme de- Vorsitzenden den AuSschlag geben soll, erklärt, s. in Betreff der im Jahre 187 t vorgekom menen größeren Ueberscbreitung der Budgetpost für Budenreparaturen sich ihr BerwilligungSrecht für dergleichen gewahrt und die Erwartung aus gesprochen. daß der Rath auch bei dem fraglichen Conto für unvorhergesehene größere Ausgaben ihre Zustimmung rechtzeitig einhole, k. der Berrvenoung von 1350 »4 auf den Druck idr« Katalogs über die werthvollen vr Lampe'sche ^Kupserstichsammlvngen im städtischen Museum ui ^1000 Exemplaren, sowie g. der Gewährung einer Gratifikation von je L8 an 11 PolizeiamtSregrstratoren sür Extra» rbeiten zur letzten ReichStagswaht zugestimmt, »aaegen n. die Erhöhung der städtischen Unterstützung Du da- Museum für Völkerkunde von 308 «ms 9-8 ut jährlich »ur Zeit abgelehut, uud r. i» der Differenz delresfeud die Reguliruvg der Vaufluchtliuie iu der kleinen Fleischergaffc, die definitive Uuterlaffuna der verichtserstatrung au die Aufsichtsbehörde beschlossen und erklärt, daß die Entscheidung in dieser Sache nach der revidirten Etädteordnung nicht zur Eompetrnz der Aufsichtsbehörde gehöre. Ja der letzteren Angelegenheit hat sich die -öaigl. KreisShauptmannsebast gleichzeitig auf den vom Rath erstatteten Bericht iu Gemäßheit jvon tz. 1t2 e. voll tz t32 der revidnten Städte ordnung für inkompetent zur Entscheidung er Närt, well die Sache aus den Kall in tz 88, 5e der revidirten Städteordnung hinauStause uud im diesem durch H 112 » die Cognition der Auf stchtSbrhbrde auSgeschlosten sei. ES wird hierauf beschlossen, die Angelegen« heilen unter d und c zur Zeit »nd bezüglich bi» zum nächstjährigen Budget aus sich beruhen kaffen, die unter ck bezeichnete Verpflichtung der Stadt« verordneten, weil dieselbe aus einem früheren mit den Stadtverordneten vereinbarten Beschlüsse he- ru *) Eingegangen bei der «ev. d. Taqebl. am 15. Juli. ruht und im Jn'eresse der gleichen Behandlung dec Mitglieder der beiden städtischen Collegien- ausrecht zu erhalten, im Nebrigen zu ck aber, sowie zu e und ü den Stadtverordneten beizutrcten und bez Beruhi gung zu fassen, die Angelegenheit unter i der Neubautendepulation zur Begutachtung zu über weisen und im Nebrigen, soweit noch erforderlich, da» Beschlossene auSzusühren. Weiter wird, nachdem die Königliche KreiS- üauptmannlchast die Verbreiterung dcS Stötteritzer Fußwege- von der Thonbergkirche bis zum Mehlep'scden Hause als nölhig bezeichnet und an geordnet bat, constatirt, daß die Stadt die unent geltliche Abtretung de- betr. städtischen ArealcS und die anthellige Uebernahme der Straßenher- stcllungSkosten unter Zustimmung der Stadtver ordneten der König!. AmtShauptmannschaf: früher bereits unter der Bedingung zugcstanden habe, daß der Pachter der betroffenen Parzelle Nr. 314 wegen etwaiger Frucht- u- d Culturvcrluste von der Gemeinde Reudnitz entschädigt werke. Man will demgemäß wiederholt der Königlichen AmtS- hauptmannschaft gegenüber Emverständniß mit der Verbreiterung unter Erneuerung deS früheren Zugeständnisse« und unter Ausrechthaüung der sonstigen früheren, mit dm Stadtverordneten vereinbarten B dinaungen aussprechen und die Ausführung der betheiligten Gemeinde überlasten. Hiernächst wird beschlossen, Herrn Wvrmcke sür besten Neubau an der Swonienstraße eine Front« höhe von 15.7 Meter ohne Mansardendach mit Rücksicht aus die Höhen der übrigen dortigen Nenbaue und die sonstigen Localverhältniste zu gestatten j rm Johar.niShospilal 7 weitere Doppelstubrn neu zu besetzen und wegen der hierdurch ein« tretenden Ueberschreitung der betreffenden Budget position umtzlki'O aus die Monate August bis Dccember d. I. Zustimmung der Stadt« verordneten zunächst zu erbitten, die annoch erforderliche Ergänzung der GaS- beleuchtung-anlageu der 12 Claffenznnmer der KaubensortbilduvgSschule in der 3 Bürgerschule »orzunehmen »nd hierauf nach eingeholter Zu stimmung der Etadverordneten 1786 -S 9 zu verwenden, und im Nlumnenm der Thoma-schul- sür 313 »ä nach ertheilter Zustimmung der Stadl verordneten vre erforderliche Ausarbeitung von 50 Matratzen und 60 Kisten und die Anschaffung von 10 nöthrgen und neuen Matratzen zu bewirken Endlich wird der von der Thealerdeputatron für die Verpachtung der städtischen Theater aus gestellte Vertragsentwurf, in welchen, die Anträge der Stadtverordneten in Betreff der Bor kehruvgen zur Vermeidung der Uebelständc der häufigen Personallücken und der Störungen im Ensemble durch öfteren Wechsel der Darsteller, soweit möglich Berücksichtigung gesunden haben, vorarlegt und in verathuna gezogen Man einigte fick» zunächst über folgende pnn cipielle Grundsätze: Der Rath überläßt Herrn kl kl. den Betrieb »nd die Leitung deS StadttheaterS und zu diesem Zwecke die Benutzung der hierzu bestimmten Räume d.S alten uud neuen TheatergebäudcS. soivie daS speciell m einem Anhänge verzeichnet Inventar vom 1. Juli >876 di- 38. Juni 1882 unter den aufzusteüenden Bedingungen. Ausgeschlossen von diesem eingeräumten Be nutzungsrechte sind die Dienstwohnungen des CastellanS und TheaterinspectorS und die besonders verpachteten, zu RestauralionSzweckcn bestimmten Lokalitäten im neuen Theater gebäuve unv bezüg lich in besten Seitengebäuden, sowie der Buffet saal de- alten Theater gebäudes. Hierfür ist ein Entgelt von jährlich 30,800 zu zahlen. In dem Vertrag bleibt das Verhältmß de- Tbeaterunternehiner« zur Theaterceputativn deö RatheS unberührt und ist lediglich da« ContractS- verhälkniß gegenüber dem Rath alö Contrahenten srstzustellen: ebenso ist die Bezeichnung de« Ver trage» als ein-- Pocht- oder Miel bv:r trage- dem Sachverhalt nicht entsprechend, weshalb jede derartige Bezeichnung im Bertrag zu unter- taffen ist. Die Stadtgemeinde überläßt dem Unternehmer ihre Ausführung-rechte ohne Gewähr. Diese Hauptgrundsätze haben zur Folge, daß sich vor der Berathung des weileren Inhalte- deS ContractSenlwurse« eine Umarbeitung des selben nothwendig macht, mit welcher eine a«S 4 RathSmitgliedcrn bestehende Commission beauf tragt wird Neues Theater. Leipzig, 25 Juli Die gestrige Ausführung deS „Don Carlo-" gewährte unS endlichdleFreude, Herrn Deitmer als MarquiS Posa zu sehen Dem Gaste verdankte da- Gchtller'sche Stück wieder einmal rin ztemlich volle» HauS und die Auszeichnung, welche da- Publicum dem selben nach jeder größeren Scene erwies, war eine aufrichtige Huldigung, die nur der wahren Kunst galt. Wir fanden die höchsten Ansprüche, welche an die Beherrscher dieser Rolle gestellt werden, erfüllt und enthalten un« in dieser Zeit, wo so Biele» vergeblich geschrieben wird, weil Niemand mehr zum Lesen Lust hat, jeder weiteren Zer gliederung der großartigen Leistung. Bedauern müssen wir. daß der andere Gast des Abend» eine Störung teS außerdem gelungenen Zusammen spiel« isar. Wa» Helfer, die schönsten Augen, wenn die Stimme jeden weiblichen Entzückung», und Verführung»aor such zu Nichte macht? — So lange Gäste prima sort« da- HauS am AugustuSpIatz füllen, dreht sich auch dre Kritik nur um diese Sonnen und nnsere heimischen Künstler werden al» „bekannte Besetzung" abgethan. Daraus ent steht. um gerecht zu sein und dennoch der Roth- wendigkeit der Raumersparniß sür das Blatt und der Zeitersparniß sür den Leser zu genügen, da- neuc „lävgstgksühlte Belürfnlß", eine Form der LeisluugSclassistcativn zu finden, die klar und über sichtlich zugleich ist Wir wählen die folgende Scala uud bitten, die Sterne vor den Rollen- titeln als Hervorrusezeichen zu beachten: *** 1 MarquiS von Posa. ** 2 Elisabeth von ValoiS uud Don Carlo« * 3. Philipp II., König von Spanien. 4 Herzog von Alba und Domingo .5. Herzogin von Olivarez und Marquise von Mondckar. 6. Gras Lecma und Herzog von Medina- Sidonia. 7. Prinzessin von Eboli. 8. Der Rest, der jedoch nur deßhalb hier „Schweigen" sein könnte, weil er nach seinen Rollen nicht viel zu sagen hatte. ' vr. S Lwei Grundbedingungen unsrer Gesundheit. WaS erhebt sich für ein großer Lärm, wenn Brot unv Fleisch »m Preise ausschlagen; denn da» Brot und Fleisch, sowie da» Geld, da- man dafür bezahlt, sieht man deutlich vor Augen und fühlt eS auch oft schwer genug Aber wenn diese- un sichtbare Etwa-, von dem nur die Gelehrten schwatzen, diese »ngreisbare Vorstellung, wenn der Sauerstoff, für den noch Niemand einen Heller zu bezibleu geglaubt hat, ,m Preise steigt, wer erhebt dann seine Stimme? Wird da- Bier um cungc Pfennige theurer, so ist Niemand zu saut den Mund auszuthun; aber da- Wasser läßr man sich stillschweigend vertheuern und rührt kerne Hand dafür. Sauer- floss aber steigt im Preise, wenn durch da- Wachsen der Stadt Gärten und Felder in Straßen um gewandelt werden, ohne daß Sorge getragen wird Baumgruppen und Rasenplätze, diese Quellen des Sauerstoff-, den bebauten Räumen einzufügrn. »nd wenn man dann weite Strecken zu geheu ge- nvthigt ist, ehe man eiuen Schluck reiner Lust athmcn kann, und Wasser wird unter ander m vertheuert, wenn die Gelegenheit zum Baden »no Schwimmen erschwert wirv. Sollen Bäder von einer Bevölkerung wirklich benutzt werden, müssen sie so gelegen sein, daß um sie zu erreichen eine gewisse Zeit nicht über- schritten w:rd und ihr Preis eine sehr mäßige Höhe nicht übersteigt. Sonst werden sie als eia Luxusartikel betrachtet, welchen sich wohl eiuige Bevorzugte vergönnen dürfen, der aber der großen Menge versagt bleibt ES gehört eine ganz gehörige Energie für Ge- schästsmänner, Lehrer und Beamte dazu, die Z«l. die jetzt schon ein kalte» Bad kostet, täglich adzu« müßigen. Sowie die Anstalt viel weiter hinaus verlegt wird, oder sich in einem entgegengesetzte» Stadttheil befindet, hört für die Meisten jede Mög lichkeit, dieselbe regelmäßig zu benützen, ganz auf Den Wohlhabenderen bleibt noch d,e Aussicht aus e.ne Sommerfrische. VergrtligungStour oder Badereise. Aber gerade der 'm Sch weiße seine« Angesichts arbeitende Tbeil der Bevölkerung .st daraus angewiesen, ferne Gesunoheit, vre zugleich fern Capital, zu kräftigen, wo e« ihm m »eiu«. H-rmath geboten wird So sieht man auch Sonnalend Abenv un