man die von andern gemachten sich selbst zur Lehre dienen laßt. Manchmal sieht es gar so bock, daß es einem die Lust an allen Reisen benimmt, oder die ganzen Früchte desselben verzehrt. Nun ist es zwar wahr, in keiner Sache Ist es wohl so schwierig, einen alles umfassenden Versuch zu einer solchen Anleitung zu geben, als gerade wo cs darauf ankommt, Reisenden nützlich zu werden. Je nachdem die Art des Reifens ist, je nachdem wir fahren, reiten, uns dem Wind, den Wellen anvertrauen, oder demüthig — zu Fuße wandern; je nachdem der Zweck der Reise ist, Gesundheit zu erlan ge», Kenntnisse zu sammeln, bloße Erholung zu suchen, je nachdem das Ziel der Reise ist, die Schweiz, oder das Riesengebirge, der Vrccke», oder der Thüringer Wald, ja selbst je nachdem der Stand, die Körperbeschaffenheit, der Beutel des Reisenden beschaffen ist, je nach dem ist auch so mancher Wink anders zu gestal ten, so mancher unnöthig, so mancher nöthig. Inzwischen — dies alles beweist mehr daS