gen, vorzüglich wenn er es selbst verlangt; oft schon thaten dieses Gauner, um in einsamer und waldiger Gegend davon zu laufen. Uebri- gcns würde ich einem, der eine weite Fußreise macht, den Rath geben, einen tüchtigen Hund zum Begleiter zu nehmen, der gewohnt ist, an der Leine nebenbei zu laufen; abgerichtet, jeden zu packen, der seinem Herrn zu nahe tritt, uno übrigens fromm wie ein Lamm ist. Ein solcher Hund ist nicht allein einer der sichersten Wäch ter , der uns auf dem Wege und in verdächti gen Wirthshäusern nie verläßt, so lange er ath- mct, sondern auch nicht selten auf langweiligen Wegen der Gesellschafter, der die Langewelle um ein Großes mildert. Ein woblhabender gleisen der wird übrigens diese Gefahr immer dadurch mindern, daß er sich mir einem treuen, stand haften Burschen von Haus aus versieht, der ihm sein Tornister trägt, oder sich mit einem solchen Träger von einer Stadt zur andern versieht, wo er dann den Vortheil hat, in einem solchen den besten Wegweiser zugleich zu haben. Freilich muß man hierzu keine» andern wählen, als den