5» wärmen diese Theile mit einander nnd mit die ser Mischung tränke man den Mantel. Das Aufstreichen dieser Mischung kann recht gut mit der Hand geschehen, welche durch ihre Wärme die Mischung flüssig erhält. Sobald der Mantel überall diesen Ueberzug erhalten hat, so wird er in der Nähe eines stark geheitzten Ofens aufgehangen oder der Sonnen hitze ausgesetzt, damit diese Mischung recht voll kommen in das Zeug eindringen kann. Auch mit einem nicht sehr heißen Platteisen kann der Man tel befahre» werden, wo diese öligen Theile schnell flüssig werden. Nachher wird der Mantel an vek Luft getrocknet, wo er, wenn er einige Zeit gehangen hat, nicht mehr klebrig sich an- sühlen läßt und nicht abfärbt; obwohl der Man tel in der Sonnenhitze mehr Beweglichkeit als in der Kälte hat. Ein solcher Mantel hält nicht nur das Re- genwaffer vollkommen ab, sondern er erwärmt auch in der Kälte, vorzüglich im kalten Winde, indem die kalke Luft von den übrigen Kleidern abgchalten wird, die in diesem Mantel keine Ld-