48 besten auf gleiche Weise an einer Schnur an der andern Seite getragen. In jener Brieftasche wird auch eine Karte von der Gegend, die man durchreist und ein Kompaß mit Recht dazu ge fügt, um sich nöthigen Falls immer orieulire» und vor Verirrung sicher seyn zu können. Statt der Tinte, welche leicht große Schmutzflecke ma chen kann, mag der Reisende schwarze Tusche führen, wo er in Wasser jedeSmal so viel ein reibt, als er glaubt verschreiben zu wollen. Das schlimmste, waS dem Fußreisenden be gegnen kann, ist anhaltendes Negenwetter. Sich dagegen zu schützen empfehlen wir ihm einen Mantel mit Kaputze von der Form, wie ihn un ser Bild zeigt. Es muß derselbe von dichter Leinwand seyn und kann man dieselbe wasser dicht bekommen, nun so wäre es um so besser. Die Leichtigkeit eines solchen Mantels, den mau bei gutem Wetter auf das Tornister packt, muß ihn bei jeder großen Fußreise, besonders, in Berg- gegenden, wo er gegen die kalten feuchten Ne bel am besten schützt, ungemein willkommen machen.