32 wird ein darin angebrannter und zur Asche ver wandelter Strvhwiscv,wvdann der Fuß schnell nach fährt, herrliche Dienste thun; Asche ist einer der schlechtesten Wärmeleiter, wie der Chemiker sich ausdrückt, sie läßt also auch die thicrische Wärme am wenigsten durchgehn- Die Russen und Polen füttern ihre Stiefeln und Schuhe zu Winterszeit mit frischem Stroh aus. Auch die- uützt sehr viel; nur möchten unsere Stiefeln selten so weit scyn. Die Füße mit LLschpapier zu umwickeln nutzt darum wenig, weil es sich beim Marschiren zu schnell zerreibt. Am mei sten muß der Fußgänger bei großer Kälte zu enge Kleidungsstücke meiden; alles, was beengt und drückt, trägt dazu bei, den Umlauf der Säfte, dadurch die Erzeugung der thierischcu Wärme zu mindern, so das Gefühl der Kälte, den Schmerz, stärker zu machen. Knapp an liegend drückende Stiefeln, enge Strümpfe sind daher das sicherste Mittel — die Füße zu erfrie ren. Alle Kleidungsstücke müssen die Weite ha ben, daß die damit bekleideten Theile des Kör pers sich inlihnen etwas bewegen können, damit