30 ung des SchnecS «nd des Sonnenlichtes Bril len mit grünem Glase. Im Winter läuft der Fußgänger bei großer Kälte Gefahr zu erfrieren, wenn er schwächlich ist, wenn er zu wenig Nahrung zu sich nahm, zu leicht geklei'et ist, oder sich zu sehr durch berauschende Getränke gütlich rbat. Die letzter» erwärme» und nützen nur kurze Zeit. Auch hier ist eine Tasse Kaffee das herrlichste Mittel. Leib und Kopf leiden von der Kälte gemeiniglich am wenigsten, dagegen die Ertremitäten, Hände mid Füße am meisten. Der Schmerz, den die heftige Kälte darin macht, nimmt alle Kräfte, allen Mulh weg. Durch warme Handschutze die Fingerspitzen, durch Pelzstiefeln, oder sonstige Vorkehrungen die Fußzehen und Fersen warm zu halten, ist daher fast das Geheimniß, wo durch man sich vor dem Frieren und Erfrieren schützt. Einige ungemein warmhalteude Mittel, theile ich hier mir. Für den Körper überhaupt zwei Hemden. Man glaubt nicht, was sie wirken Für die treffliche Wirkung stehe ich. Dem Fußgänger