26 steht. Wo es nicht zu schaffen ist, reibe man die Glieder, den Leib mit Flanell oder einer Dürste recht wohl, und kleide sich dann so warm wie möglich, bevor man sich auf sein Strohla ger hinstreckt. Manche Erkältung würde sicher vermieden werden, wenn der Fußreisende im mer eine zweckmäßige Kleidung berücksichtigte und die Zeit bei seinem Marsche in Berathung löge. Bei vollem Magen zu reisen ist durchaus nichts nütze. Ganz nüchtern zu seyn sagt eben so wenig zu. Ich hatte die Gewohnheit, bet guter Zeit des Morgens d. h. gegen fünf Uhr, einige Taffen Kaffee oder Warmbier, wo dieS aufzutreiben war, zu genießen und, mit etwas Drvd «ersehn, dann den Wanderstab zu ergrei fen. So war wenigstens, da ich stetS etwa- Num bei mir führte, für den Fall gesorgt, wo ein Heißhunger wider Wunsch und Erwarten eingetreten wäre. Alsdann wurde um sieben oder acht Uhr gefrühstückt, je nachdem ein Ork dazu einladend war. Vielleicht bloß etwas Vrod oder trockener Kuchen; denn fettes Backwerk wi-