Anhang. IM freilich im Voraus nicht so sicher bestimmen, wie die Wie derkehr der Fluthen; doch auch in diesem schlimmsten Fall würde das einzelne Bad doch nur auf 75 Centimes und der doppelte Badekarren auf 1 Franken zu stehen kommen; für welche mäßige Summe man ins Wasser und zurück ge fahren und noch obendrein auf Verlangen mit 2 elenden Lap pen, welche den stolzen Titel von Handtüchern führen und einem verblichenen, wenn nicht zerlumpte», Costüm versorgt wird. In der Regel schafft man sich ein neues Badekleid an (sie sind an allen Straßenecken zu verkaufen), das man nach jedesmaligem Gebrauch im Karren liegen läßt, und den nächsten Tag getrocknet wiedererhält. Gute englische Badehandtücher, deren rauhes Gewebe die wohlthätigc Re aktion befördert, findet man bei Fischer 51 Rue de la Chapelle. Manche erfahrene Hydropathen bringen auch große leinene Tücher mit, die nicht wenig zum Comfort des Bades beitragen. Die Billete werden am Strande selbst in Karren, die zu kleinen Bureaur umgcwandelt und nicht zu verfehlen sind, verkauft. Will man wohlfeiler baden, so benutzt man die nie drigen, durch Menschenhände wie bei Blankenberghe in Bewegung gesetzten Karren, die vor dem Pavillon des Du nes stehen: oder noch einfacher, man steckt ein Handtuch in die Tasche, geht etwas weiter bis jenseit des Para dieses hinaus (wo, wie bereits erwähnt wurde, Herren unbekleidet baden), benutzt den Strand als Toilettenzim- mcr — und zahlt dafür nichts. Da das Ufer überall aus reinem Seesande besteht, braucht man dabei keine schmutzigen Füße zu fürchten, und bei schönem Wetter ist das dem Secbade noch hinzugefügte Luftbad äußerst an-