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versuchten Sendboten de- Zesuikenordenl, welche »verholt nach Agram kamen, dem Drucke des Werkep-aüaclei Hindernisse zu bereiten, und noch jetzt verMhßn die Anhänger dieses Orden- Alle-, um die Herausgabe und Verbreitung de- Werke« ;a HInLM. MMM wir. Vllß' kS ihnen lungen ist! Da- Werk umfaßt in Großguärt zw« Bände zu SV Druckbogen und ist wirklich glänzend au-gestattet. Der Preis desselben be- trügt 40 Gulden in Silber. Bei Bornatme von Revisionen de- ContingcntS derTerritorial-Armee in Frankreich hat sich im volle eine sehr erregte Stimmung kund gegeben, die an viel« Orten sogar in lehr ernstlichen Ruhestörungen zum AuSbruch kam, weil man glanht..^- tue Regierung Vorbereitungen treffe, wieder einen Krieg aruusavgen. In RougS wurde die Gensdarmerie tvatlich angegriffen und der UnteqnsHsect von Chaleaubriant durch einen Steiuwurs am Kopse schwer verletzt. In St. Loup ««che ein Poliwicommiffar rum Fenster hinauSgeworseu und blieb auf der Stelle tydt; und in Aunecy und anderen Gegenden Ob«r- Savhyen« wurden die Vertreter der Behörden durchgMÜgelt. Man befurchtet noch, schlimmere Anstzrche, wenn erst die Territorial-Armee (be kanntlich. eine traurige Nachäffung der deutschen ' zu Hebungen einberusen wird, was t der Regierung in den Monaten März und Kprü geschehen soll. E« läßt sich daraus schließen, daß uw eigentlichen Volke keine Neigung zu einem rwuen Kriege vorhanden ist und daß die von E dechen »ollen. u einem neuen Kriege vorhanden ist und daß die oa Deutschland herüberver pflanzten militairischen rmrichtwrgeu in französischer Luft nicht recht ge- VauLeville-Theatrr. dUnzytL 26. November. Da-Lustspiel „Der gerade Weg der beste". ,von Kotzebue, findet im Vaudeville-Theater immer ein dankbare« Publicmn. Die Charaktere de- Kirchenpatrons 'ck?ajor v. Murren, sowie der PredigtamtScandi- taten Wahl einerseits und de- Elia« Krumm so wie de- Schulmeister- andererseits sind bei der jiingsten Aufführung von den Herren Schwartz und Rtichardt, vez. Dreßler und Räder in wünschenSwerther Weise zur Darstellung ge bracht worden. Den alten Wachtmeister Jacob beherrschte wieder Herr Henning mit der nöti gen derben Komik, während Frl. Ienichen an der trotz ihrer Jahre noch grenzenlos verliebten Haushälterin Frau Krebs «ne urkomische Figur schuf. Fr. Dreßler reussirte als junge Predi, gerSwittwe durch die Decenz, mit der sie die Rolle wiedergab. Der Beifall, der dem Stück gezollt wurde, über- trug sich auch auf die reizende komische Oper ..Die Verlobung bei der Laterne" (von I. Offenbach), in welcher sich die Damen Frl. Verdi (Liese), Frl. Rohde urtd Frl. Häufig (Anna-Marie und Eatharina), bez. Hr. Meiß ner (Pachter Peter) in den Erfolg theilten ; ganz besonders eindrucksvoll war die bei der dieSWali» en Aufführung wahrnehmbare Aistungen wir bereit- wiederholt hervorzuheben Gelegenheit hatten. In dem Gcribesschen Lustspiel: „Damen krieg", welche- am Montag neu einstudirt in Scene ging, wurde die Gräfin von Autreval von Frl. Rowinska würdevoll und mit Eleganz dargestellt, während ihr Herr SchwarzalS v. Montrichard gleich wirkungsvoll gegenüber- stand. Frl. Vit Scheck spielte die da- Gegenstück der muthvollen Tante bildende Nichte Leon«, Herr Meißner den nur Angesicht- der Gräfin todeSmuthigen v. Grignon recht natürlich und mit der tragikomischen Wirkung. Für den Henri von Flavigiteul trat Herr Thal bürg als Debü tant ein. Dem Genannten, dessen ÄeußereS kei nen unvortheilhaften Eindruck macht, ging indeß noch die gefühlvolle Reproduction dieser Rolle ab. Ganzen hatte da- Stück durchschlagenden olg. Ebenfalls neu einstudirt ging da- Charakterbild mit Gesang: „Elzevir" oder „Antiquitä- teusch Windel" in Scene. Fehlen auch diesem Stücke einzelne ansprechende Effecte nicht, so ist doch dassewe nur in die Rubrik der mittel mäßigen Psoducte einzuschalten, schon de-halb, weil die geradezu langweiligen Zwiegespräche zwischen den einzelnen Personen die gute Wirkung wesentlich beeinträchtigen. Nichtsdestoweniger gaben sich die Mitwirkenden alle Mühe, eine menschen mögliche Lebendigkeit an den Tag zu legen. Die« gelang vor Allem Herrn Raeder als Repperl'S, de- Kunsthändler- Faktotum. Letzteren selbst repräsentirteHerr Bärwinkel und ihm sowohl wie Herrn Dreßler als Rentier Zademack. so wie Frl. Rohde als Barbara gebührt der größte Antheil an dem Erfolg, den das Stück immer noch hatte. Verschiedenes. — In der preußischen Provinz Hessen ist die Agitation gegen die verwaltungsorganisation von Neuem entbrannt. Während die anderen Pro vinzen um Einfiigung in die gemeinsame KreiS- versassung petitioniren, will man dort die kur hessischen Zustände und Gesetze, namentlich die Gemeindeordnuna vüü 1834, conserviren. Zum Zwecke der Verständigung hatten sich vor Kurzem Delegirte der Regierung, Vertrauensmänner der nationalliLeralen Partei auS dem Reichstage vüd Notabeln der Provinz in Kassel zusammen- aesundrn und man glaubte am Schlüsse der Con. settnzdn schon Alle- definitiv ausgeglichen. Allein Man hatte die Rechnung ohne den Wirth gemacht, d h. ohne den „alten Oetker". Dieser hat ein Menschenalter hindurch den Kampf für die kurkessische Verfassung und die Gesetze de- Lande- wider den Kurfürsten geführt und war dadurch gleichsam der Contre - Kurfürst geworden. Er Mitte sich nicht nur aus di«--B«fasiung, sondern auch aus alle sonstigen kurhessiscben EigenthÜmlich- keiten so verbissen, daß ihm da- Ausgehen in ein größere- Ganze- aus vaS Aeußerfte widerstrebte. Er wollte schon !8KK nur Personalunion mit Preußen oder „ein Kurhessen mit der kurhessische« Verfassung aber ohne Kurfürsten", der durch den preußischen König-Kurfürsten ersetzt werden sollte. Darüber kam er >866 in Zwiespalt mit den übrigen kurhessischen Abgeordneten vr. Weigel, Harnier u. s. w.. welche die einfache Annexion durchsetzten. Dieser Spalt klafft jetzt von Neuem au« Anlaß der bevorstckenden BerwallungSrefocm, welche Hessen mit den. Übrigen Preußen amal- aamiren soll, während der alte „Contre-Kur fürst", welcher im Lande immer noch mehr An hang hat als der Kurfürst selbst, auf seinen „be rechtigten Eigen»hümlicbkciten " besteht. Ein rührender Zug unsere« ParlicickarismuS! „Wenn die Deutschen reich genug wären", sagte eine- TageS der ReickSkanzler, „würde sich Jeder selbst seinen eigenen König für sich halten, aber unter der Bedingung, dag er bei ihm machen läßt." — Wie Gotha Jahre hindurch eine Art Gretna Green für Brautpaare der preußischen Prrovinz Sachsen gewesen ist, denen daheim die starre Alt- kirchlichkeit ihrer Pastoren allerhand künstliche Hin dernisse der Verehelichung in den Weg legte, so scheint nun Bremen Dasselbe für die Provinz Hannover werden zu sollen. Wenigsten- hat sich der Senat seit dem 1. October schon bewogen gefühlt, die Prediger für die Behandlung hanno verscher Paare, welche von ihnen kirchlich getraut zu werden verlangen, mit Instruction zu versehen. Sie sollen eine Bescheinigung der Bremer Civil- standSbchörde fordern, daß die Ehe vor einem hannoverschen Standesamt rechtsgültig eingegangen sei. DaS ist jedenfalls eine leichter zu erfüllende Bedingung, als da« mehrmalige kirchliche Aufge bot, woran man in Hannover , obwohl es allen Sinn verloren hat, noch festhält, oder gar al« die besonderen Schwierigkeiten, welche einige ortho dox-lutherische Geistliche den Ehccandidaten in den Weg werfen.' — Mehrere Mädchen der Primärschule zu Luzern richteten dieser Tage an den dortigen Stadtrath ein Schreiben, in welchem die Bitte ausgesprochen wird, dieser möchte doch dafür sorgen, daß sie nicht mehr zu den Capuz in ern zur Beichte zu gehen brauchten. Sie seren von denselben um ganz seltsame Sachen gefragt wor den. von rvelchen sie nichts verständen. Die vom Sladtrath sofort angeordnete Untersuchung ergab, daß jene Kinder bei der Beichte von den ehr würdigen Capuzinern über gewisse Dinge befragt ören strengstens worden waren, über welche Erwachsenen die Schamrölhe in« Gesicht keiat. Der Stadtrach hat den einstimmigen Beschluß gefaßt, den Eapu- zincrn für die Zukunft da« Beichth-r zu untersagen. — Unser alter Bekannter auS de» däachche» Kriege, da« kleine dänische Panzerschiff Rolf Krake, ist von der chinesischen Regierung an getanst Kl benehmen, ler Schanzen. Literatur. Bor uns lr^en zw,j elegant au-zrstattete Nouitliten. welche vorzugsweise als Festgabe, stk die w«tzlicheJW«id berechnet find. Das erst« Büchlein, welche« apS dem Verlag von Robert Friese m Lewzig hrrvorgegaua« ist, wägt bereits die neue Jahreszahl 187S uud de» Tttel: „Der Jnvgfrau Leb«,. «fetze« und Leiden Sin Buch der Weisheit und der Erfahrung als Brevier allen deutschen Jungfrauen und Müttern geweiht vo» Georg Holtz Hey" DaS Merkchen, mit einer „Linstchinmg" (Vorrede) von vr Eonrad Beyer versehen, auch mit einen, Titelbildchen auSgrstattet, enthält in nenn „Büchern", d. h. Gesängen, eine Anleitung zur SeLdst- rrkenutmß der Jungfrau, alsdann wird insbesondere auf die Pflege der Schönheit hingewirseu, daS Buch lehrt Menschenkeniittuß und den Umgang der Jung frau mir Menschen im rugern Sinne, uud so ist jeden, Abschnitt des ÄcrtchenS rin wichtige« Thema zuercheilt. Die Gesammtdichtung athmet einen frischen, gefunden Geist und giebt uaw allen LedrnSrichümgtll h» prak tische Winke. Was die Sprache betrifft, so zeigt sie sich durchaus einfach und schlicht, bisweilen sogar «twaS Haus backen, doch der Verfasser verfolgt einen edlen Zweck und diesem zu Liebe steht man über gewisse prosaische Dinge gern hinweg. Es kann, in diesem Ginne de- urtheilt, das Merkchen den Jungfrauen bis zur Matrone bestens empfohlen werden. Das zweite Verüben in äußerst seiner Ausstattung ist betitelt: „Herzen-ktänge. Dickter-Album für deutsche Frauen und Jungfrauen. HerauSgegeben von A r o o t d Prrls Leipzig 187ä. E. A. Koch's Verlag)." Die neue Anthologie gehört ihrem Gewand« nach wie alle derartigen poetischen Sammlungen in die Kategorie der Salondücher; deren Herausgeber hat in besonderen Maße unserer neueren Lyrik gerecht zu werdengesucht u»v von unseren mächtigsten Dichterfürsten nur kleinere und weniger populäre Schöpfungen wiedrratgeben. Luch einige wenige bisher noch »ngrdruckte Dichtungen ent- häU die vorliegende Sammlung, die überhaupt von einem feinen Geschmack d«S Herausgebers, der selbst n»it einer trefflichen poetischen Widmung deu «yßen Reigen der Dichter beginnt, zeugt. Der reiche Inhalt des prächtigen Merkchens ist m folgende Abschnitte ge- tbeilt: t. Erbauliches und Beschauliches, ll. Buch der Liebe, m. Welt und Mensch, tv. Natur und Gott beit. Den Schluß bildet ein reckt interessante- Dichter- Berzeichniß. Diese reizende Anthologie in ihrer ^gen- artigen Zusammenstellung wird »«derzeit als eine schönste Festgabe willkommen geheißen werden, sie bedarf eine« weiteren Lobes nicht, denn sie empfiehlt sich nach Jnhas» und Ausstattung von selbst. U. Reparaturen an Nähmaschinen werden gut auSaesührt kKnpfergaffche« Nr. 8, ptt LoimioL LarUivI, laperierer 12. veeorntenr empüedlt sied rur äusllllu-uvs; secler .Xrt von iLpsitsror- Arbeiten unter Ansiedelung reeller u. gesedmrulr- voller ^usküdruug ru billigsten kreisen. Baabsage Arbeiten werden sauber, schon u. ' lüg zusammengestzt Reudnitz, Leipz. Str. l7, III. Hargnetfnffbode« wird schön gereinigt uud irottirt. Adr. Littet man Pfasfendorfer Straße Nr. 18ä. im Souterrain niederzulegen. vlLsscdloitvrol. 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Gera den 28. November 1874. -er äüülMartd äer Kereer äctieildierdrLiierei » Ilvr bei Ker». (zV. Kiekmsnn's katent) von 1/, — 2 Pferdekrast, zum Betrieb von Buch- und lithographischen Pressen, Mineralwasser- sabriken, Hutfabriken, mechanischen Werkstätten, Kreis« und Bandsägen, Gypsmühlen, Schleifereien, Brauereien, Tabakfabriken, Fahrstühlen, Couvertfabriken, Kaffeebrennereien, Zuckcrschneidmaschinen, ^ U-berS00L« besondere Wartung. Färbereien :c., rur Wassersörderung für Häuser, Gärten und Bahnstation^. Betrieh. Concession nicht erforderlich. Geringer Brennmaterialverbrauch, -eine Berlin ollständia gerüuschloser Gang e Wien 1873. Medaille Bremen 1874. PreiScourant mit zahl ati« und franco. Berlin - Anhaltischk Maschinenbau- Actien - Gesellschaft, rlt« — Moabit fil. VV., hinter der Endstation der Pferdebahn. FortschrittSmcdaille und Zeugnissen gratis und franco. <uhlreichcn Adressen (0. 6916.) I LL. 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