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5820 M feststehend angenommen werden. Die Hvrl- i man ,yr oav mcy, ,v uvc» »cv»»«». dildungöschulen werden, wie da» Gesetz sagt, der > ständige Tochter Hamm^m » und ,m GlEn an Regel nach für die verschiedenen ReligionSpartcien f die alleinseligmachenden Mark Banko ausgewachsen^ mit Lrtanvnaarten und AuSstlllMg de» koloffale» circa 3b Kuß nn Umfang« menender >>«l-kL-r»a-jtopfe» (j^vanesische» Götzenbild) dem ^«wa täglich von 9 Uhr vormittag» bi» L Uhr Nachmittags geöffnet. Eutr«e 5 Rgr. qeminschastlich. also ohne Berücksichtigung de« Der Makler Lindcnthal wurde von Herrn Link ConsessionSverhäUmffe» eingerichtet Ihr Besuch ! treffend dargestellt und der Hühneraugenoperateur hat sich bei den -naben aus 3 Jahre, bei den ! und Lot teriecollecteur Hirsch, der ,m ganzen Stuck Mädchen aus 2 Jahre zu erstrecken. Den Mädchen ! wie ein ungefährlicher Shylock mit semem Messer werden jedoch nur 2 Stunden wöchentlich al» j herumläust. um sern^ Attentat aus d^e Hühner» obligatorisch zugesprochen. "" " Oart - H» Mittwoch den 28. October 1874. Zum 4. Male: Die Grvßherzvain von Gerolstein. Snmilcke Over in 3 Ac v. I41«»»>»'»Aa8ist»Ite»-.Iu«traneut-n. Salten , - - ^ ^ ^ »lancklunx. Liavv-llagariu u. betdaastalt kür «mlst I komische Oper in 3 Acten von H. Merlhac und (Na»»k»liv» v. rüillo» ) XvuwLr^t 14, UoU« l-ill«. I « Halevv. für die deutsche Buhne bearbeitet von Hopp und Tb- Goßmann. Musik von em (Schluß folgt). Ut»ts Theaier. Leipzig. 27. October. „Heine'» junge Leiden", ein Charaktergemälde von A. Mel«, ging gestern zum ersten Male über unsere Bühne uud fand von Seiten de» Publicum» eine freund liche Ausnahme. äugen de» reichen Salomen auSzuführen Charakter, der etwa« volksthümlichen Humor au» dem Ghetto in die jüdischen Salonscenen bringt, der eigentliche Clown de» Stücke» wurde von Herrn Tietz mit der Naivetät gegeben, welche dies anekdotische Genrebild verlangt. Rudolf Gotischall. Vuvk-« 81olnürnvKsrv1 - -. » - » . . , für kaufmännisch« GeschäftSpapiere, BrsellschastS- uud Hemrrch Heme shat bekanntlich m Hamburg I drwatdrucksachrn eme kurze kaufmännische Lebensepisode durchge-l ^tharinenstraße macht und zwar al» achtzehnjähriger Jüngling NN Jahre 1818. Die Firma Harry Heine und aller Art von llelnrlek fixester L 6«., Nr. 2, dicht am Markt. Comp, verunglückte aber total, und damal« soll I , ,, der reiche Onkel Salomon jene Anschauung von »schwarz und coulrurt, empfehlen billigst seinem Neffen gewonnen haben, die später m den f um> l^wßtrr ^Auswahl Worten gipfelte: „Hätte der dumme Junge wa» gelernt, so brauchte er keine Bücher zu schreiben." Diese Episode au» Heine'S Jugendleben hat A. Mel» dramatisch behandelt. Heine al» Ma- nufacturwaarenhändler macht seine Sachen schlecht, während er hübsche Traumbilder dichtet, von denen ganz Hamburg spricht. Der Ver fasser ist anonym. Daraus entstehen ein paar ergötzliche Verwickelungen, indem ein Makler und ein Hühneraugenoperateur mit Entrüstung die Beleidigung von sich alnveifen, die man ihnen zu fügt, indem man sie für die Dichter dieser Traum bilder v0»84k L kLllkttio, A«nn»»rbtN4 — »«b«m tten» >n«. LMitvovs lwä rtlLdülo für v»n»«i» uud LtnN«r empfiehll die Fabrik von «. N«bn>»«, Neumarkt Nr 11. I». «nb»» , ll«,»st»Itv»h»ucklanss u. I^tdanttnlt kür L «nvia «vumarbr 18. Vollvr 1^il«r ck. Zückrttonttewrc a»N»«r»4 »«MM»»»«, Er. Wtr'..uräbl'>nfk.>7 SprNdüundeo von 8—H uud 2—4 Utz» ^ , ». »«»t»«r. Lehrer der Naturheilkund«. Lewz'g, Sternwartcnstraße 15. 1. Brrathung m alle» «rank- heitßsLllcn. Sprechstunden 2—4 Uhr. W Asmnarbt anvonoon - Lurvau divumarn» ov Fl St»-. /R>. 76, LtioLvrs»«, «Ua»- nonan «» Solei, SüLsr-, Soieia «»»«i ^ oU«. 4M1m«»L««M« H»««NnnG»MNL n» Rrvtvestnaa» ck «r»v4vrb«>, LvtbartLsnvN. 18 ckvcknte» NI««»r 8ebub- v. Stlvkel 1»K«r 20» »«»»» V«t«r», Ormuna'vcdkeStsinvog 3, nsbsn cksr km» »ckv- «. ««» VI»r«n, ««»», »UM«», UL«»u»»1«m» »«Mm»m«M»»vM«m, M»4L»»1 t»t«m «t«. M«L F. ^ «rlM»»a» »«M«l »1«1»M«« 4, L ViM»»«, »»M« »«k ^««4 S«««»vi S. /^tor»«t^a«La 6. nvSvattu-l'arebaV»»»»».^»,« «4»uz! bvsertrelbrt«»«» dal 4». Sadvtaauatr. U»«L»V H»L««. V»»e» kigure», N»j«Ue», Vvevrutlvnvv «apLadtt lv »tat» raiadar ^a»M»d1 r«»I L»St««M»u»»». Markt 11. I. Offenbach. Caffenerösfnung 8 Uhr. Anfang 7 Uhr. LageScaAe geöffnet von 10—8 Uhr rm Theater, sonne in ». Kunst- und Buchhandlung. Neumarkt 38. bis 5 Uhr Nachrmtt. Germania - Theater (BetterS' Garten. PeterSsteinweg 56.) Mittwoch» de» 28. October R874. Gastspiel der Solotänzerin Fräulein Micbalina Naumann. Zum zweiten Male: Die Männer langen Alle nicht». Lustspiel in 1 Act. Luftschlösser eines DienstnrädchenS. Solo- scherz mit Gesang.— Schwarzer Peter. Lust spiel in 1 Act von Görner. Anfang 8 Uhr. Alle« Nähere die Anschlagzettel. vsdrALsr llviwlLLv, InttadvIM — Vrtrnn»»'»«!»« hält. Sonst dreht sich die ganze Handlung I*a1«e«t,, Fapp«n von 2—14 Jahre» bei L. Lubnsrt, Neumarkt Nr. 9. StMUW Lvo. ist, seinen Neffen studiren zu lasten Die Führung der Jntngue ist ziemlich primi tiver Art; die Handlung bewegt sich zweimal fort durch Lauschscenen, einmal dadurch, daß da» Factotum de» Stücke«. Herr Hirsch, sich verplau Wein-, Bier- und Medicinkorke, Korkholz, Jnsecten- korkplatten, Korksohlen, Sanitätssohlen mit Filz. H«r»»»»m L4»»M«, Littsrvtr»»»« 8r. Maculatur- und Pappeu-La-er von I.». n Nüruberger Straß« LI. «rmmMaasina, exot. v-ael u. Naturalle« v,u L»rl vuller», Markt 3, ll. Wie», Kolowratriug S p. tftefnch uuentaeltlich. 8«Nert»tr. 2 ^ r»p»«c-I^»,«c, 8p»wer'» Not. Sodroid-, Voavopt-, ko»t-, kack-, vrook-, v»v»«L1»g-, Laut- a. »U« aväoroo kapier» — ^evattoarioor (Le. rou HUr ao) a. ». v laxer r. kuebdlvckerleto«» auä lecker. Lorttt. Slvx^vuaruatt, Vertreter äer Sedvitier kapiertadrik. Viv kdvwisM »VL8ek-^ü8tLlt von , Salzgäßchen Nr. 3 und Bayerische I -keue» Theater. (249. Abonnem.-Borftellung.) yaccoium oev Wcuaes ^err verpmu-, ^r. 12. reinigt in 48 Stundm Herren-. Damen- ^rt. Doch hat da» Famiüengemälde frische, kecke I Kinder-Garderobe. Teppiche, Garbmeu, Tischdecken, Farben, der Dialog hm und wieder pikante Lichter. I Stickereien, Sammet und Handschuhe. obschon die poetisch gehaltenen Stellen oft durch schiefe Bilder und fadenscheinige Wendungen die Kritik heraussvrdern. Gewagt bleibt e« immer hin, einen Dichter aus die Bühne zu bringen, der 1 och vielen der Mitleb enden bekannt war. Wir sclbst kennen zwar au» eigener Anschauung nur . Heine'» alte Leiden", die der Dichter in der Matratzengrust der kue ä'^msteräam in Pari» erduldete; dennoch berührte uns das Bühnenbild höchst fremdartig und eS gelang uns durchaus nicht, den jungen Heine deS Leipziger StadttheaterS mit dem alten Heine in Paris in irgend einer Weise zu vermitteln. Der Heine deS Herrn Mcls nimmt überhaupt nur anfangs einige Anläufe zu keckem Humor und ironischer Lebensauffassung; später geräth er ganz in da» sentimentale Fahr wasser oder declamirt wie Laube's Schiller in den „Karltzschülern" von seinem Dichterberus. Wir können uns aber Heine nicht ohne seine elgenthümtiche Physignonne denken, ohne daS zersetzende Element, welches jede Begeisterung aus- !öst. Der Heine de« Herrn Mels erscheint oft wie ein beliebiger poetisch angcftogcner Primaner, ter von Unsterblichkeit träumt. So jung dieser Lerrrkaleiü»«. »etch«.Telegraphen-«tattou: «lern; Sttln'» Hos, 1. Etage, llnrmtnbrocheo g Eaudw^r »Bureau ü» GebLube am Eingang» zu cgaffc » Varackm bei »°b'i« Früh 8 bi» Nachm. ^/,4 Uh, Orffrnttichr Bibliotheken: UuivrrsitLtGbiblivthrk tt—1 Stadtbibtiothel 2—4 Uhr. »olkLbibliothek (Brühl Nr. 41, Stadt Warschau, 1 Trepp«) 7—S Uhr. Abends. »tLdttt von Vlevers und Uhr. feine Hr. Ehrte. Hr. Ernst. ^ Nachmittags 3 Uhr. — Effectru-LomdardecichLft 1 Trepp» hoch Filiale sür Eiulageu: Merlen-Apothäe, Ecke der SchüzjLnsdraß«; Droguen-Geschäft Windmühlen- straß, Nr. 3v; Linden - Bcholhele, Weststratze Nr. 11a LtLdtische» Leihhaus. Expeditioutzei:-. Jeden Wochen- ta^von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachmittag» Eurynuth«. Große romantische Oper in 3 Acten. Di von Helmina von Chezy. Musik von Maria von Weber. (Regie: Herr Seidel.) Personen: König Ludwig Adolar, Graf Rethel .... Euryanthe von Savoyen, Braut Lysiart, Graf von Forest. Egtautine von Pulset, eine Ge fangene, Tochter eines Empörers Alix. Herzogin von Bnrgnnd Rudolph, I -^«bleute Hcrzöge. Fürsten. Grasen. Edle. Damen "u. Herren. Chor von Gewappneten und Burgbcwohnern zu Re vers. Chor von Landleuten. Die Scene ist abwechselnd auf den Schlössern Prdmery und Revers. Die Chöre des 3. Actes werden unter gefälliger Mit- Frl. Mahttnccht. Hr. Gura. 8oi»i»nR»vi»Ä «ß«i» LL. in äer Vvuoert äes dliuäeu lirxelvirtuosvu LLnvI aus unter xtltixsr Lckitwiiftuuf; der Oamea k'rLuleiu Lei»,»» u d LuaLLLS des llsrru ^«x»a»L »nnß» uud des OI»«»,'- ^ r ^ » I»L 0». 1) (Fwoll-k'uxe von I. 8. Luoft. 2) lek veiss, dass mein Lrlüser lebt, ^riv aus „Nessius" vou ttLudel. 3) LLomeut musieulo vou 8eftulrert. 4) Duett uud Oftor uus dem „Dobgesau^" vou Lleudslssoku. 5) TooeatL vou Lueft. 6) 8ovLte für Orzel vou 6. Diutti. 7) LusslLed vou Deetftoveu. 8) Arioso kllr Vroliuv uud Orgel vou I. Ristr. 9) Der Herr ist mein ttirtv, Motette kür Odor vou D. Lretrsedmur. 10) Ooueortvuriutioueu kür Orgel vou Tdivle. ^ukaug 5 Ddr. Lude vor 7 I7dr. villets /.um 8ediS der Lireds L 15 l^gr., Lm- pvreu u 10 Xgr., sinck ru dudeu iu der lÄusilcu- deuduudluvgeu der Derreu kudst uud Ludut llw Neumurkt, svvde um Ooueerttage iu der Lüstemvoduung, ^icolailcireddok Xo. 9. Fr. Peschka -Leutner. Frl. Hertel. IFrl. Dähnc. (Hr. Bürgin. AöfnWca dev D«»e»fwNGe» a»s der Verliu-AnhaltischeuBahu: /E Nach verwr "4. L». ftckch l-- u- — *b. 4b. »ahrp. — a. so. vorm. — *o. 10. verm. Fahrp. — 1. 35. Nachm-, »rf.- «. Fahrp. ^^ ".^achrn., Brs.- u. Fcchrp. — k. 5. (bis Vitt«. Anschluß von dort nach Berlin). — *8. ^ Grfp. — 11. ly. Nack»»» tnnr bia Nie» zu während der Nncnoueu nur bi» 2 Uhr. , „ „ In dies« Wv»e vrrsalleu die vom 26. JauWr dick I Wirkung des Gesangvereins „Sängertreis" ausgesührt. ».Februar 1874 versrtztm Pfänder, drreu IvätrreiDer Text der Gesänge ist an der Tasse für 3 Nar. »u Eiotüftmg ,d« Pro ongarwu nur auter Mr-ientnüituu-I haben. ' ^ d« «ucU°r.,g,bübrrn ..ai finden kann ! Gewöhnliche Preise der Plätze. t». Uhd»^ '"k «ach» , »rf.- ». Fahrp. (LottbnS. Gör L ) — 11. 40. ««»lau. Prag). und der Theaterzettel könnte ebenso gut irgend einen andern Namen tragen. Hinzu kommt, laß Herr Mittel!, seine Künstlerschast in Ehren, dock durchaus nicht in der Lage ist, un» den acht zehnjährigen Harry Heine in irgendwie glaubwür diger Weise vorzuführen. Seine Persönlichkeit' deckt sich so wenig mit der eine» schwächlichen jüdischen Jüngling», der kaum dem Knabenalter entwachsen ist, baß wir in keine Illusion hinein kommen können. Auch bemerken wir noch, daß die jungen Kausleute zwischen den Jungsern- ftiegen und dem Stintfaua in der Regel' keine Stulpstiesel zu tragen pflegen und daß auch diese Art studentischer Genialität dem jungen Dichter der Traumbilder gewiß fernaelegen! hat. Wir tadeln außer dieser kleinen Nuance nur Dasjenige, wofür der Darsteller nicht ver antwortlich zu machen ist. Die Rolle selbst spielte er mit Hingebung, Wärme und innigem Ausdruck und brachte sehr glücklich die Schlag lichter de« Humor» zur Geltung, mit denen dw! Rolle leider nur sehr spärlich ausaestattet ist. Ein vortreffliche» Charakterbild war der Salomon! Heine de» Herrn Haenseler; wir halten diesen' Charakter sür den lebenswahrsten und am besten gezeichneten de» Stücke». So ungefähr lebt der alte Salomon Heine in der Erinnerung der Hamburger; die Mischung von kaufmännischer Tüchtigkeit und Euaberzigkei Kaudel'S Rathhause»; 1. Feuerwache. Raschmarkt tm Stock- Haus«; IV. Feuerwache, Maaaziugasse 1; V. Feuer- wache, SLletterstraße 1b, L der V. Bürgerschule; VI. ttmrnvach«, Hospitalstraßr 2k, tu» alten I» I. Bezirk».Polizeiwache. Grimma'scher Steinweo 4». surter Straße 41; V. Bezirk». PoliznwacheMttch». Eck« der Nürubccger Sttatze; VII. Bezirk»- Polizeiwache, Tauchaer Straß« 14, im Dhorkmft:! Neue» Theater, an der Goethestraße; GaSanstalt. an I Oswald, Maler . ^ ^utritzscher Straße; Krankmhau» zu St. Jacob. I Werner, Donnerstag. den 29. October, zum ersten Male wiederholt Heine'S junge Leiden. Herr» ardinenpredigte«. Wrf^u. Sahiq». («he«» Altes Theater Die Maler. Lustspiel in 3 Auszügen von Adolph Wilbrandt. (Regie : Herr von Strantz.) Personen: . r. Mittell. Maler. 1 )r. GranS. Oswatd's j w. Trotz, genannt Plato,j Freunde s >r. Link. niv »^^^- ?! dmcm., Brs^u. Fahrp. 1) der Berlin. ) 2) die daselbst t Etwai« StandeS- Berlin Kgl Bon E l richtSamt von früh I Reudnitz; -tnl ' »Gert genannter Gegenstär ki Bankier ^und Freaestraßr 1; Reichet', »arte,, nu M,ttelgebäude. Dorochemstraße k—8, im Durchgänge; GmndMck de« Erbländischen Ritt«. ^asUichen Credlt. Verein;, Gerberstraße 2; Marien» ' ^^»eusnaße 3o. Ecke der Schützeuftraß« ^ ArdeltS- UN- Dienst-Nach. Utüv«fität»stratz«,tr. s (Gewaudhau, 1 Lr) ^ ^ber 1814 bi« 31. März 181°. Vormittag» vou 8-12 Uhr. Nachmittag» vou ^ Dienstmädchen. KvhtgavmstraH« 12 »Ngr. für Kost und Nach quarri«. ^ " verberge zu, Hrtuutth. Vrürnb«, rau von Willnitz . eonore von Seefeld, deren Toch ter, Wittwe Else, Werner's Schwester . Müller, genannt Ubique, Haus meist« des Malers . Gerichtsvollzieher Gensdarm .... r. Klein I. r. Engelhardt, r. Bethmann. Mtner. Hausmann. cmWt ^ ^0. früh, «rf.. u. Fahr» W^uS^-SaalM. »otha-LeiM^ Hr. Tietz Hr. Gitt. Hr. Paul. Ml- Henneberg. jFrl. Radetzky. Hr. Schlick. «ebrä Gotha-Leines «>,. di« N,. lSrMyu«. ^ stämme, eine Part Baar zahlt steigert we Bemerken Verzeichnis am Gench auShänaen ">7i. Tüchtigkeit und Engherzigkeit, von Strenge und! Nichianarti« 2-^« MEtaa»8? < großmüthlgem Aufschwung wurde von Herrn ! Etadtdad i« alten Jacobshoepttal. in Sttaß, »2 Rgr. den Wochcv- ^ Zwei junge Mädchen Ein Farbenreiber Gewöhnliche lpr«tse der Plätze. Einlaß 6 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 410 Uhr Die Direktion deS Stadt.TheaterS hn liebt, geben f . "U melden dem, Tbe« Dichter zusammen ein lebende» Bild. I 3ool"aüchcs Mu?mm Ä^? ^^^-Ubrunmtgeltii». welche, da» Gedicht von der alten Gesuchte, die (S°m ^ immn «m t>M>. .Nustrirl^ Di-Ottilie wurde von Frl. Fipser, die schwärmerische edle! Del verMoa Mathtlde, ivelche nn Stillen de» Dichter« Schul-1 Kunstau-stelU^n«. ««ft. Kaofha»,. den bezahlt, von Frl. Schwärzend, " messen bargesteüt. Daß die Letztere blaffen Resignation eine etwa» langr ^ «-n- scheinung ist. daran trägt die Darstellerin nicht die Schuld. Wenn Ottilie sich dem achtzehnjäh rigen Jüngling, der noch seine Vorbereitungen ra», Nnleu«^ Srvffmt. ^WUertz«- w ^ ^ Ar. IU Mittwoch den 28. October- Zum 2. Male: Die Egoisten. LuMp»l m z «tt-n v°n I R°,«n. Hi«»»,: Der Liebestrank. Liederspiel in 1 Act von F. Gumbert. . ^ Vnsang 7^/, Uhr. v?- T?tz. Hof «st«. 'LAaB-P - .Lindau). W' 'vrsp- - *«. N«h« LL- Die Erl Wirkermeis Go HHenwege ^ste» die c !«^achla t^chvrrlas ^ nery, jungen a Nkcht angeu lrungen bis Pmelden. Nachlasse-. >«st. kerne N Apolda, 10. so. 48. stich strech-rg) «n^. ». - 11. »0. Lvr». , Kretta^ jmgere ich ang" L »ftructroi ^«in zum 2 llxwdr ^ dwerkzeu Bon früh 'festende i