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Innahme der für die nüchil. folgende Nummer bestimmten fnserate an Wochentagen bis Mhr Nachmittags, an Tonn- md Festtagen früh bt< V,d Uhr. Mate für Inseratraannakme: Htto Klemm, Univcrsilätästr. 22. Louis Lösche. Hainstr. 21, part. Mipilger Ja-MV Anzeiger. Or-an für Politik, Lmllkschichte, Handel?- und Gkschästkverkcdt. A«fl«ße 12,600. Ldo»«e«e»t§»rrl» Viertels. l'/o H,. incl. Bringerlohn I'/, ^>» Jede einzelne Nummer 2'/, -H- Belegcxemplar I Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 11 mit Postbeförderung 14 Inserate 4aesp. BouraoiSz. 1'/,-^ Größere Schriften laut unsrem PreiSverzeickniß.—Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Urclamra unter dem ttrdactlonoflrlch die Spaltzeile 3 Inserate sind stets an d. Lrprdilio» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. — Zahlung baar, durch Postanweisung oder Postvorschuß. W 300. Dienstag den 27. October. Bekanntmachung. Laut der KirckenvvrstandSordnung vom 30. März 1868 scheidet tue Hälfte der KlrchenvorstandS- mitglieder der diesseitigen Parochie demnächst au» und ist durch die Kirchcngemeinde neu zu wählen. Nach dem Gesetze sind stimmberechtigt alle selbstständigen Hausväter evangelisch-lutherischen Bekenntnisse-, welche das 25. Lebensjahr erfüllt haben, verheirathet oder nicht, mit Ausnahme solcher, die durch Verachtung deS Wortes Gotte« oder unehrbaren Lebenswandel öffentliche-, durch nach dem Stimmrechte bei schriftlich o seinem . der »«ndlich anjunrelde«. Diese Anmeldungen werden gesetzlicher Vorschrift zunächst nznnretve«. Diese Anmeldungen Mittwoch den 28. October früh 8 bis Mittag- 1 Uhr und Nachmittag- 2—4 Uhr ,n der Sacristei der Nicolaikirche und in dem Sitzungslocal der Stadt»Steuer - Einnahme (Ritterstraße 15, Georgenhalle 1 Treppe) eutgeaengenommen; bei schriftlichen Anmeldungen, welche an den genannnten Tagen, sowie am 27. October auch in den AnitSwohnungen der Herren Pastor vr. Ahlfeld und ArchidiakonuS vr. Gräfe »bgegeben werden können, ist genaue Angabe nothwendig über 1) Bor- und Zuname, 2) Stand, Gewerbe u. s. w., 3) GeburtS-Tag und Jahr, 4) Wohnung. Indem wir noch bemerken, daß in die Nicolaikirche der östliche und der nördliche Theil der Stadt und der Vorstädte cingepsarrt ist, soweit er von den folgenden zu ihr gehörigen Straßen und Straßenstrecken begrenzt wird: Thalstraße Nr. 1—8 und 29d—32, Lindenstraße und Roßstraße, Nürn berger Straße Nr. 1— 23 und Nr. 52—63, Roßplatz von Nr. 10 an. an der 1. Bürgerschule. Universitätsstraße, Magazingaffe, Ncumarkt, Grunma'sche Straße von Nr. 1 an. RathhauS und Markt Nr. 1—3, Katharinenstraße, Brühl von Nr. 2—86/87, Theatergaffc, Löhrs Platz Nr. 1—3, Löhrstraße, Humboldtstraße Nr. 1—9 und 25—31, Eberhardt- und Uferstraße, Eutritzscher und Ber liner Straße, — fordern wir die Mitglieder unserer Parochie dringend und herzlich auf. sich inner halb der angegebenen Frist, also spätestens bis 28. October Nachmittags 4 Uhr IN der vorgcschriebencn Weise zur Wahl anzumclden. Leipzig, den 21. October 1874. Der Ktrchenvorsland zu Gt. Nicolai. Nr. Fr. Ahlscld. Pastor. Bekanntmachung. Das 23. Stück des diesjährigen Reichs-Gesetzblattes ist bei uns elnaegangen und wird btS zum 12. kuuft. Mo«, auf dem Rathhaussaale öffentlich auShängen. Dasselbe enthält: Nr. 1014. Verordnung, betreffend die Einberufung deSReichStagS. Vom 20. October 1874. 1015. Bekanntmachung, betreffend die Ernennung von Bevollmächtigten zum BnndeS- rathe. Vom 5. October 1874. Leipzig, den 24. October 1874. Der Nath der Stadt Leipzig. Ce Bekanntmachung. Zn Folge von Vorstellungen Seiten Betheiligtcr heben wir unsere Bekanntmachung vom 1. Zuli 1874, die an BerkaufSgewülben und Schaufenstern angebrachten Marquise» be, treffend, auf und bestimmen nunmehr Folgende«: 1) Dom I. April I87S ab muffen die hier nach Straßen und öffentlichen Plätzen zu an Gebäuden befindlichen Marquisen so angebracht fein, da- der Abstand derselbe« vom Trottoir oder Fußwege mindestens 2,2 Meter betragt und daß sie in ihrer Tiefe die Breite der darunter gelegene« TrottoirS oder Fußwege nicht überschreiten, wobei jedoch das Anbringen von Stützen an den äußeren Thcilen der Marquisen unstatthaft ist. 2) Im Uebriaen hat eS dabei sein Bewenden, daß, wie wir hiermit zugleich verordnen Schaukasten, AuSlegetafeln, Firmen, Borbane, Stellage« und zum Aus hängen von Verkaufsartikeln dienende Vorrichtungen jeder Art sowie alle Gegen stände sonst, welche vor den Gebäuden oder deren Einfriedigungen «ach der Straße zu angebracht oder auSgehange« werde«, von der Gebäudcsronte über die Straßenlinie nicht hervortrete« dürfen Ausnahmen hiervon sind nur mit besonderer Genehmigung der Unterzeichneten Be hörde, sowie nur unter der Voraussetzung zulässig, daß keine Gefährdung, Beschränkung oder Beeinträchtigung der Passage stattsindet. 3) Es bewendet auch bei der bestehenden Vorschrift, wonach Stell» und Doppel» firmen nur während der Messen gestattet sind und dann, sowohl an Erkerhäusern als auch an andern von der Hauptmauer des HanseS an gemessen, mehr nicht alS 1,15 Meter in die Straße hervorragen dürfen. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu Zwanzig Thalern oder mit Haft bi« zu vierzehn Tagen bestraft, auch eventuell die den vorstehenden Bestimmungen nicht entsprechenden Anlagen aus Kosten der Besitzer beseitigt werden. eipzig, am 10. October 1874. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. vr. Reichel. Bekanntmachung. vr. Georgi. lcrvtti. Im Hofe der hiesigen Gasanstalt sollen Donnerstag den 2». October d. I. Nachmittags S Uhr ungefähr 1103 Ccntner altes Gußeisen und - 100 - - Schmiedeeisen, und zwar jede Partie besonders, an den Meistbietenden, jedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter den Licitanten, öffentlich versteigert werden. Die Licitationsbedmgungen sind im Bureau der Gasanstalt cmzusehcn, auch gegen Erlegung der Copialien daselbst in Abschrift zu erhalten. Leipzig, den 15 October 1874 DeS NathS Deputation znr Gasanstalt. Sitzung -er „pädagogischen Gesellschaft". V.—8. 5tipffg, 25. October. Nachdem die gest rige (October.) Sitzung der „Pädagogischen Ge sellschaft" durch Prof. Hofmann eröffnet und bas Protokoll verlesen worden war, schritt man sogleich zur Fortsetzung der Debatte über die Schulbrbel des Vorsitzenden. Hatte man sich in der vorhergehenden Sitzung im Allgemeinen über Bibelauszüge und Schulbibel ausgesprochen >md die zweckmäßige Einrichtung deS Hofmann'- schcn Werkes hcrvorgehoben, so ging man jetzt an die Berathung über die einzelnen Grundsätze, nach welchen Inhalt und Form dieser Schulbibel be stimmt worden ist. Folgende sechs Puncte: 1)Au«zu lassen ist nur, was in da- eigentliche Strombett der Offenbarung nicht gehört; 2) die biblischen Quellen schriften, welche ein und denselben Gegenstand behandeln, sind in ein zusammenhängendes Ganze zu fassen; 3) als unrichtig ist zu beseitigen, waS nach dem einstimmigen Urtheil der Sprachver- setzt ist; sind Büchern sind Erklärungen und Erläuterungen zu geben; k) ebenso sollen pragmatische Uebervlicke über ein zelne Abschnitte das Verständniß der Leser er höhen — wurden theils vom Vorsitzenden mit verschiedenen Anmerkungen versehen, theils von der Versammlung nach verschiedenen Seiten pädagogisch beleuchtet und dann als unumstößlich richtig er kannt. Auä> Uber die Anordnung deS Stoffes und über daS Sprachliche verbreitete man sich Gingen auch die Auffassungen der Mitglieder hin- üibtlich einzelner biblischer Worte, wie „nackt", .Samen" etwas auseinander, so stimmte man vch im Allgemeinen den Principen deS Verfassers tei, nach welchen derselbe ganz veraltete, nicht wieder zu belebende Ausdrücke, oder solche, die Mißverständnisse bewirken (wie z. B. fast ---- sehr), inner solche, die gegen die heutigen feineren Gefühle Ün das Schickliche und Wohlanständige verstoßen, oder geschlechtliche Verhältnisse berühren, beseitigt Kt. Nachdem noch der Wunsch ausgesprochen «rden war, daß jede Schulbibliothek das Werk - welches im November seiner Vollendung ent» Mn geht — sofort anschaffen möge, dankte Mrßlich der Vorsitzende der Gesellschaft für das Mercsse und die Theilnahme, welche sie seiner Hhulbibel gewidmet, und für das ausgesprochne ^»verständniß mit den Grundsätzen und der «fführuna derselben. Möge das mit gründ- "chr Sachkenntniß, mit voller Pietät und mit ^ größten Umsicht entworfene Werk endlich die ^der That gerechten Forderungen einer Schul- Al befriedigen, und möge eS zum Heil der »Ad und de- Volles allseitig« Aufnahme und Achtung finden! I Die Cenlral-Station unserer Pferde bahn auf dem Augustusplah. Es ist cine nicht wegzulcugnende Thatsachc, daß jede öffentliche, noch so gemeinnützige Unternehmung der verschiedensten Kritik des Publicums eine Zeit lang ausgesetzt ist, bis nach und nach die daran hastenden Unvollkommenheiten beseitigt sind, oder die Gewohnheit kleine Unbequemlichkeiten auSgleicht und Vas Gefühl einer Unentbehrlichkeit die Ober hand behält. Man wird sich noch erinnern, wie manche un liebsame Beurtheilung in der ersten Zeit der Er öffnung unsrer Pferdebahn beim Publicum laut wurde, weil dieselbe — wie jede neue Einrichtung — sich erst den Anforderungen und Bedürfnissen der großen Menge anzupassen als ibre Haupt, aufgabe betrachten mußte. Daß aber die Anlage sowohl wie der Betrieb unsrer Pferdeeisenbahn einer entschiedenen Noth- wendigkeit im VerkehrSlebcn entspricht, dessen Wichtigkeit sich mit jedem Tage mehr herausstellt, dürste nun wohl von Allen anerkannt werden, wohl auch von Denen, die der Sache ein gcwiffei Mißtrauen entgegenbrachten; die Fälle, wo ein Kutscher oder sonstiger Geschirrführer — sei eS aus Dummheit oder Niederträchtigkeit — die Bahn in momentane Störungen versetzte, stehen doch nur vereinzelt da und ändern an der immer mehr steigenden Frequenz Nichts, wohl aber sollte allemal exemplarische Bestrafung da cintreten, wo muthwillige Veranlassung ermittelt wird; dies ist der einzige Weg der Abhülfe und cr wird sich auch bewähren. Wen« nun unsere Pferdebahn in ihrer Gesammt Anlage nickt nur den Bedürfnissen entspricht und den localen Verhältnissen unserer Stavt und Um gegend auss Vortheilhastefte angepaßt ist, so tritt dabei der Umstand, daß die Centralstation geradezu in die Nähe der Hauptverkehrs - Adern unserer Stadt verlegt ist, besonder- wichtig in den Vorder grund; selten wird wobl eine Stadt in der Lage sein, ziemlich den Mittelpunkt derselben zur Be nutzung eines so bedeutenden Verkehrsmittels zur Bequemlichkeit der Bevölkerung und in deren Interesse zu gewähren. Und dennoch kann man, bei aller Anerkennung dieses Vortheil«, noch täalich darüber Klagen hören: daß gerade an dieser Stelle der übrige Straßenverkehr empfindlich beeinträchtigt sei, ge- ährliche Collisionen leicht entstellen können und elbst durch die größte Vorsickt nickt ganz ver hindert würden. Daß eine Abhülfe solcher, »um Theil gerecht fertigter Klagen, wenn irgend möglich, — sehr erwünscht wäre, wird wohl Jeder, welcher dem waltigen Fuß» und Fährverkehr »wischen dem rimma'schen Stnnweg und der Grimma'schen Straße — namentlich zur Meßzeit — einige Auf merksamkeit widmet, nicht iu Avrede stellen, aber daS „Wie" läßt nicht viel Auswege zu und Ein» sendcr dieses erlaubt sich daher einen Vorschlag zu machen welcher nach feiner Ansicht daS einzige AuShülsSmittel bietet und die oft gerügten Mängel vielleicht ganz oder doch zum größten Thcilc be seitigen würde. Wenn man nämlich die beiden an der Hauptstraße hinführenden Fußwege, statt an der inneren Seite der Baumreihe, nach der äußeren Platzseite derselben verlegte und jencS dadurch gewonnene Areal zur Fabrstraßcnvcr- breiterung verwendete, so würde auf jeder Seite ein Gleis auf den jetzigen Fußweg zu liegen kommen und der übrige Verkehr ganz bedeutend zwischen den Bahngleiscn Raum gewinnen; damit wären wohl die oft gerügten Mängel in der Hauptsache hinlänglich beseitigt, daS Publi cum würde dadurch in keiner Weise beeinträchtigt werden und der Bequemlichkeit znr Benutzung der Bahn kein Eintrag geschehen; höchstens könnte man einwenden, daß durch die Abtrennung der Arealstrciscn zu den Fußwegen vom Angüstus- Platz, die beiden Platzhälsten sich etwas ver schmälerten. Allein cs stellt sich von Jahr zu Jahr immer mehr heraus, daß der Kleinhandel, wie er sich zur Meßzeit dort entwickelt hat, ohne irgend welche Schädigung der städtischen äntercssen, nach dem Roß- platz zu gedrängt wird, wie cs thatsäch- lich nachund nachauch schongeschehen ist Für den Betrieb der Pferdebahn selbst und gleichzeitig zur Sicherheit des Publicums würde diese Veränderung noch insofern ihre Vortheile haben, als die beiden nach Promenaden-Gleisen auslausenten Curvcn in ihren Radien bedeutend verringert und die Einbiegung der Wagen er leichtert würde. Wenn die Herren Stadtverordneten diesem Vorschläge ihrerseits frcundlicke Aufmerksamkeit widmen und beim Rath die Befürwortung über nehmen wollten, so wäre die Verwirklichung leicht zu ermöglichen, da ohnehin wahrscheinlick die be schlossene Verbreiterung des Promenaden-Fahr weges in der Gegend der Stadt Rom baldigst in Angriff genommen wird, und diese ganz zeit- und zweckgemäße Veränderung durck obigen Vor schlag auch hier einen praktischen Abschluß finden würde. Ein Ersatzmann d. Itadtveror-n.-Collkgiums. (Eingesandt.) Mehr Schuh dem Hochwild. Seit dem 15. October ist cS in Sachsen auf sehr großen Iagdrevieren,vorgekommen, daß Ricken und Rehkälber geschossen" worden sind. Nun er laubt zwar unser sächsisches Jagd- und Schongesetz, vom l. September an Mutterwild und Kälber zu schießen, aber im Interesse der deutschen Iä> gerci und vom volkSwirthschastlichen Standpunkte au- betrachtet ist eS zu wünschen, daß die Iagd- besttzer, welche große Jagdreviere haben und al« waidaerechte Jäger möchten angcsprochen sein, nur gelte Ricken abschießen, vaS andre Mutterwilb und die Kälber aber schonen. Es ist ja schon be dauerlich genug, daß viele Iagdpächter, welche kleine Reviere haben, sowie die sogenannten Sonn tagsjäger dem Muttcrwild und Kälbern keine Schonung angcdeihen lassen. WaS würden unsere alten verehrten Iagdschriststeller, wie Hartig, Winckell, Flcmniing, Vater Döbel :c. zu solchen Zuständen sagen'? Möchte doch der „Waidinann", unsere beste Iagdzcitung, allen seinen Abonnenten und Lesern den Sckutz des Hochwildes recht warm anS Herz legen. Ll. Uetevi'vIoKiketitz keodLe-tuvMll auk äer vom 18. Oetodvr bis 24. Oetodvr 1874. —3 *oILiL 3 k»»t irilb« —3's»»t tri,d««) 2 k«it«r 2—3 d.NöUlt I—2 k»»t trsdr*) 6 752.32 -j- K.1 97 V I «rüde 24. 2 756.5» -t- 8.6. 74 tVtcV I trlld« I<s 7bS.69!4- V.O, 84 >8^ 1 krilk «inrelve Kezontropior». 2 Oür einielv« Ue^eniroptea. *) Xd«i>6, voll 8 Odr »o keiner kezeo. ') »lorxeo, roo 7 vkr »n rein>«rl,,k; iibevd, 10 VLr etva, k-xra. *) Neckt, »tilrmiiok, oN liefen; Vorinitt,ir»ro8v«ri»ck: NttdmitlLß, 8tano; Nick» mitt,«» » vdr ui»14den<1,6 vkr «t*„ kezei». ')N»«K1» »tlirmi.ck; Ltiemi» 10 vkr eioreloe kezevtroptev. ch l^ritk von '/,5 vkr »o re8N«ri»«k; VormittLx, II di, '/,1' vkr tiexen; Niekmitt»«, rexa,ri,«k. Vuvd- o. StvllläruoAvrsI für kaufmännische GesclläftSpapiere, Gesellschaft»- und Pnvatdrucksackrn aller Art von Seiurietz kloetzer S L«., Katharmenstraße ' Nr. 2, dicht am Markt. SlltsLvoiis aock rilrüllto für !»»»>«» uud empfiehlt dir Fabrik von v. «»«Ml»», «numntt »r 11.