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Disposttions-Uebersichten. VII 5. Colonialpolitik und Colonialsystem, 25—26. Die Verwechslung dieser Begriffe und ihre Gegensätzlichkeit, 26; das befriedigende Endziel richtiger Colonialpolitik, 26. 6. Die prägnante Jrrthümlichkeit der Kapp'schen Resolutionen, 27-30. Ermöglichung wirthschaftlicher Vortheile ist nicht Bewirkung derselben, 27—28; Der wirthschaftliche Optimismus unserer politischen Pessimisten, 28; Bastiat und seine selbstthätige Harmonie aller egoistischen Interessen, 28; Der Welthandel eine organische Function der civilisirten Menschheit, 28; Der abstracte Kaufmann und der concrete Großhändler, 28—29; Gleiche Nationalität ist auch im Welthandel das stärkste Band wirthschaftlicher Connexionen, 29; Handelsverträge ersetzen dieses Band nicht, 29; Die commercielle Bedeutung der Nationalität und die Vorhand im Welthandel, zo. 7. Die sogenannte ,, Jnternationalität" des Welthandels und Welt verkehrs, 30—zz. Rechtlich international aber nicht factisch, 31; Die zu nehmende Anglisirung der Weltwirthscbaft, 31; Die Lehre von der passiven Concurrenz eine Freihandels-Parodie, 32; Passivität und Activität, Concurrenz- fähigkeit und active Concurrenz, 32; Entweder überseeische Politik oder politischer Buddhismus, 33; Die weise Sentenz Lord Bacons, 33. III. Die Lebensgefahr der deutschen Nationalität, 34—49. 1. Physisches, wirthschaftliches und culturelles Uebergewicht des englischen Stammes, 34—40. Das Englische ist das Latein der modernen Welt, 36—Z7; Sir Charles Wentworth Dille und die angelsächsische Auf fassung des Panteutonismus, 37—38; Unsere Chancen im Culturkampf um die Existenz der Nationalitäten, 38; Anglisirung der europäischen Raße im näcbsten Jahrhundert, 38—39; Zunahme der europäischen Auswanderung im 20. Jahr hundert, 39; Mögliche Pankeesirung Süd-Amerikas, 40; Zehn Angelsachsen gegen einen Deutschen, 40. 2. Drei Gründe der Unmöglichkeit unserer culturellen Jsolirung, 40-42. Die Ursachen der wirthschaftliche» und der culturellen Abhängigkeit einer Nation, 40—41; Das Verschwinden deutscher Culturleistungen, 41; Mehrung der angelsächsischen Cultur durch deutsche Kräfte, 42. 3. Politische Selbstständigkeit keine Sicherheit gegen culturelle Ab- sorption, 42—45. Frankreichs heutiges Prestige und sein mögliches Ende, 43; Die deutsche Narrheit der Fremdthümelei, 44; Verdrängung des französischen Prestige durch das angelsächsische, 44—45; Unsere willenlose Culturarbeit im Dienste des englischen Stammes, 45. 4. Die innere Zersplitterung des deutschen Volkes, 45—58. Die schwache Basis des deutschen Reiches, 46—47; Der Local-Patriotismus unseres alternden Geschlechts und der active Patriotismus der kommenden Generation, 47—48; Das letzte Aufflackern des Lebenslichtes unserer Nationalität, 48; Das Volk der „Privatmenschen" fühlt sein klägliches Ende nahen, 48. 5. Die Thatsache als Beweis der Realität ihrer Ursachen, 48—49. Unsere Geschäftsleute politisch bis zur Stufe des „Diogenes" herabgesunken, 49; Wollen allein thut's nicht, 49; Was kann uns retten? 49.