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Erscheint täglich früh 6Vr Uhr. Rrtallioll out Lrpedilua Johcumisgafle 33. Lerantw. Redacieur Fr. Hüilurr. Sprechstunde d. Redactioa Bonu'iiag» »vu 1l—1i Uhr Nachmulag« »oa 4—ü Uhr. Annahme der für dir nächst folgende Nummer vcftimmlkn Inserate an Wochentagen bis 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festlagen früh bis V»9 Uhr. /Male für Zuseraieuaullahme r Otto Klemm. UniversitätSstr. 22, LouiS Lösche. Hamstr. 21, Part. WpMk.TagMM Anzeiger. AmlSblstt dcs König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Ldooaemevtspret» vierteljährlich 1 Thlr. 15 Nar.. incl. vringerlohn 1 Thlr. 2üNxr. Jede einzäne Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Spttabeilazen ohne Pvstbesörderung 11 Thlr. mit Postbesörderung 14 Thlr. Zusrrate 4gespaltrneBourgoiSzeile 1'/»Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichniß Rrclamku uuler d. ArdarNorustrich dir Spaltzeile S Ngr. Juseratr sind stets an d. tepedtltcu zu senden. X" 132. Dienstag den 12. Mai. 1874. Wegen Reinigung der Geschäftsräume wird unsere Expedition heute Mittag LA Uhr geschloffen. Lxpvaitlon cko» I-olPAlgsr VLgsdlktttv». Bekanntmachung. Der Hamsel «it LheaterbtAetS »ud Theater,etlek« a» Sffeatltche« Orte» hat Hierselbst venerding- in fort »äh re ud steigende« Maße Unzuträglichkeiten herbeigrsLhrt «n» u»««t- ltch die Luftechthaltung der VerkehrSorduung vielfach erschwert. Der Unterzeichnete Rath steht sich deshalb veranlaßt, den Handel mit Btllets und Zettel» z» den Vorstellungen in den beiden hiesigen Gtadttheatern aus den Straßen. Plätzen und an sonstigen öffentlichen Orte« htestger Stadt, mit Einschluß der Vorhallen gedachter Theatergebäude, audurch gänzlich zu verbieten. — Insbesondere wird den Mitgliedern hiesiger Dienstmanu- und Packträaer-Änstitute untersagt, zn« Zweck« des Handels mit Theaterdill-IS oder Theaterzetteln, sowie überhaupt behufs Erlangung und Annahme vou «usträgen zu Besorgung vou BtlletS innerhalb der hiesigen Leiden Gtadttheater oder in deren Umgebung sich auszuhalten Zuwiderbandlungen gegen vorstehende Lnordnungen werden uvnachfichtlich mit Geldstrafe bis zu SV Thlr. »der Haftstrafe bi» zu LA rage« geahndet werden, auch nach Befinden sofortige Verhaftung des Schuldigen zur Folge haben Leipzig, den 11. Mai 1874. Der -tatst dar Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Vr. Reichel. Bekanntmachung. Herr Friedrich Ferdtaaad -totste heabstchttgt in dem hier an der Blücherstraße unter Nr. 16 gelegenen Grundstücke, Nr. 1258 deS Flurbuchs für die Stadt Leipzig, eine Schlächterei strr Kleinvieh zu errichten. Wir bringen diese- Uuteruehmeu hierdurch zur öffentlichen Kenntniß mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen dagegen, welche nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhen, bet deren Verlust binnen vierzehn Tagen »ud längstens aw» SV. »Kat L87A bei uns auzubringen, wogten Einwendungen, welch« aus besonderen prtvatrechtlichen Titeln be ruhen, ohne daß von der Erledigung derselben die Genehmigung der Anlage abhängig gemacht werden wirk, zur richterlichen Entscheidung zu verweisen sind. j«eipzig. na 8. Ma, 1874. Der -tatst de, Stadt Setpttg. vr. Ä Stephani. vr. Reichel. Stockholz-Auktion. MttwoSH, de« LA. Mat d. I. sollen von Nachmittag- »/,S Uhr an i« Connewitzer Reviere auf de« Mittelwaldschlägen in Abih. 22 -> < uud 24 circa 700 Hawfr» klar gemachtes, «eist starles Stockstolz unter den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagene« Bedingungen »ud der üblichen Avzahlnng an den Meistbietenden verkauft werden. 8»sa««e»I»»ft: ans dem Mittelwaldschlage im Horste hinter den an der Linie bei Conne witz gelegenen Hatdaer Wiesen. Leipzig, am 4. Mat 1874. Des -tatsts Forsidrpwtatio«. Keller-Vcrmiethung. Die zeither an die Firma Ferdinand Sernau vermietheteu MrAerrä'mw« unter dem alt«« Rico latsch» «lg, bä» de, bestehend au» einem Borkeller, zwei kleineren und einer größeren Kellrrabtheiluug, sollen Mittwoch st«» 1». Mat d. I. Bormittaa» LL Uh» an RathSstelle auderwrtt vo» 1 Jauuar L87S a« aus sechs Jahre an den Meistbietenden vermietstet werden. Die Versteigerung-- und BermiethungS.Bedingungen liegen an RathSstelle zur Einsicht, nähme an». Leipzig, den 28. April 1874. Der -latst der Stadt Leipzig. vr E. Stephaut. Eerntti. Bekanntmachung. 3» Folge der zn« Finanz-Gesetze vom 28. November vor. Zuh.eS erlassenen Ausführung«- Verordnung vou demselben Tage wird ^ ^ der sttesILstrtae erste Lermt» der Gewrrste- «»d Verf»«alste«er am RS. April mit et»»« stalbe» JastreSstetrage fällig. Die hiesigen Gtenerpflichtigen werden daher ausgefordert, jstre Str»erbeträ'ge fiir diese« Lermt» «rdst de« städtische» Abgadr«, welch« Letzter« ^ , 1) — Ustlr. L8 -k«r. a«f jede» Ste»e»tstaler des jährlichen KataOersatzes stet de« Bürger» »«d alle» sonst mit mt»d«Oe«S LThlr.—Ngr. jästrltcher ordentliche, Ste««r »nd darüber betgezogr»»» Herso«««, sowie 2) — . S - a«f jede» Ste»ertstaler des jährliche« KataOrrsatzrs stet de« »«re« I) »tcht mit getroff«»«» Sch»Gverwa»dtr» betrage», bis spätest««- LA Lage «ach demselben an dir Seaor - Steuer - Einnahme allhter püncUtch abzuführen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen eiutreteu müssen. Die den HanSbesitzern resp. deren Stellvertretern zugehenden Jatimationen st«d de» Ab- mietstrr« sosort z«z«stelle«, außerdem alle Intimattoueu vou mittlerweile auSgezogeneu Steuerpflichtigen »uter Angabe der Wohnung resp. de- derzeitigen AnsenthalleS. soweit Solche- bekannt geworben, schleunigst au die Stadt-Steuer-Linnahme zurückzugeben. Mit Rücksicht aus die Heranziehung der sogenannten flotttrenden Bevölkerung zu den Lommuuvi- aulage» werden die hiesig« Principal«, Meister »vd sonstigen Arbeitgeber ersucht, dir tst»e« stemuächst z«grst»»de» Juttmatto»«« ihre, Gestülfe» sofort a« Letztere abz»grb«», »ud solche zur Abführung der städtischen Abgaben binnen obgedachter Frist veranlassen zu wollen »fernerhin haben die betreffenden Principal« rc. bei Vermeidung einer Ordnungsstrafe von 1 Thlr. bi- 5 Thlr. die seit der im November vor. Jahre- bewirkten Aufstellung der diesjährig«. Steuer-Kataster vorgeqangenen Personal-Veränderungen vo» «lle» mit mindest«»- L Lsttr. jästrltcher Sta«tsste«rr ««d darüstrr striGrzoge»«« Sestülse» bt»»e» 8 L«Äe- vei der Stadt-Steuer-Einnahme allhier schriftlich anzuzeigen, woselbst auch Formulare dieser Lcr- ändernngS-Anzei-cn verabreicht werden " S« Uebrige« wirb jeoer VeitragSpstichtige, welcher seit der Katasteranfstelluug die Wohaun j gewechselt hat uud dessen Stener-Suttmatton in Berücksichtigung, daß solche der HauSbesttzer resp dessen Stellvertreter ohnerachtet dieser Bekanntmachung zurückbehält, somit nicht zur Aushändigung gelangen kann, -»» Ke»«t«ist»astme fet»«S St«»rrs»tzes sowie z«r Wmps»«O«»stme «t«es »»derwette« Ste«er»»swrtses an mehrgenannt« Hebestelle v-rwieleo. Gleichzeitig find die von der Handel-- »ud Gewerbekammrr bereit- öffentlich ausgeschriebenen Steuerzuschiäge von den dieser Abgabe verfallenden Gewerbetreibenden mit zu entrichten. Leipzig, den 11. April 1874. Der Rath der Stadt LetpziG. vr. Koch. Taube. Bekanntmachung. An der hiesigen »eterskirch« soll eine erledigte Oka1ech«te»stelle bis auf Weiteres wieder besetzt werden. Bewerber »m diese Stelle werden ersucht, sich unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bet uns bis zum IS. Mai d. I. schriftlich avzumelö-n Leipzig, am 28. April 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephaut. G- Mechler. Bekanntmachung. Die am 10. vor. Mon von «nS versteigerten 2 Sanpiätze an der Waldstraße sind für die stet der Gt«zel»erstetgrr»«g darauf gethauea Höchstgebote zugrschlagen worden und entlassen wir daher in Gemäßheit der BersteigerungSbrdingnngen hiermit die übrigen Bieter ihrer Gebote. Leipzig, den 8. Mai 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. Lern vr. E. Stephani. ttl. Vrichsverei« str Sachsen. * Leimitz, 11. Mai. Die am gestrigen Sonn» tag im Gasthaus znr „goldenen Sonne" tu Dö beln fiattgesnudene LandeSversammluug reich-treuer Männer an- allen Thellen Sachsens war der überzeugendste Beweis, wie tief in der Bevölkerung d«S Lande- da- Bedürsuiß empsnn- de» wird, daß mau sich zu kräftiger Organisation die inneren Feind« de- Reiche- und feiner jiernug znfammeuschaare. Trotz de- sehr »». g« WelterS — man hält« ob der Matkühle ", a»l«geu mögen — war der sehr große Gaal d«S gedachte» Gasthauses fast ganz gefüllt «nd eS hatten namentlich die drei größte» Städte de- Landes, dann aber auch da- Erzgebirge, da- Votgtland, da- Schöuburger Land, der Leipziger Landkreis, das Elbethal, die Gegenden an der Zschopau uud der Mulde zahlreiche und wackere Vertreter gesandt. Für den östlichen Theil Sach. senS, die Lausitz, war die Entfernung znr Ab. schtcknvg von Delegirten z« bedeutend gewesen; eS lagen indessen von dort, namentlich anS den großen Industriedöl fern, eine Menge Zuschriften vor, in denen volle- Elvverständvitz mit der Landesversammlung und ihren Beschlüssen sich auSgedrückt fand. Z» Vorsitzenden der Versammlung wnrdev durch Ncclamatiou die Herren Professor vr. Bie dermann und Advocat Ludwig gewählt. Bon dem Reich» tagSabgeorduete« vr. BrockhauS »nd dem Landtagsabgeordneten vr. Gensel waren Schreiben eiugegcmgeu, in denen dieseldeu zu ihrem Bedauern anzetgtev. daß sie absolut verhindert seien, der Bersammluvg beizawohnen. Professor Biedermann erstattete Bericht über die seitherige Wirksamkeit de- Fünfzehnte- AnSschvflrS und sagte etwa Folgende-: Die Idee zur Gründung eine- Retch-verein- für Sachsen sei nicht etwa hervorgegangen an- laug» »orbe- dachte« Plan, sondern sie entstand a»S der hei den letzte» Reichstagswahlen schroff an «nS heran getretene» Mahnnug, daß m«m »tcht länger den murre« Feind« de- Reich- gegenüber die Hände in d« Gchooß lege« dürfe. Die AnssteLimg spe- «fisch katholischer Laodidate» in nuferem fast ausschließlich protestantisch« Lande, die über raschenden Ersolge der Soctaldemokrat« mußt« dringende WarnnogSzeich« sein, nicht abermals dt« Zeit bis zu d« nächst« ReichStagSwahl« unthättg vorüber geh« zu lass«. DaS Bedürf- uiß nach einer entsprechend« Organisation er strecke sich nicht etwa darans, eine neue politische Partei zu bilden oder bestehende politisch« Par- teien zu verschmelzen, sondern eS gelte nur eine feste Vereinigung von Elementen herbetzusühreu, di« in ihrem politischen Thun uud Denk« immer hin verschiedene Wege Hab« mögen, aber stch in dem Einen zusammenfiudm, tre» »nd ehrlich zum Reiche zu steh«. Daß der Reich-Verein für Sachsen einem Be- dürfaiß entspreche, da- bewiesen auch die An griffe, die er bereit- zu erleiden gehübt Sehr bedauerlich fei, daß sich auch officiöse Preßorgave an diesen Angriffen betheiligt haben. Alle die ausgesprochenen Verdächtigung« sei« grundlos. Ja Bezug aus die Vehanptnug der Dresdner Fortschritt-Partei, dt« Sache fei ohne ihr Zuthan fertig gemacht Word«, könne nar einfach erwidert werde«, daß von Hau« an» in Leipzig eine spon- taue Vereinigung zmischen Nationalliberalen uud der Fortschritt-Partei stattgefaud« hat. Die Leipziger Fortschritt-wärmer sei« aber ganz ge- wtß ebenso zuverlässig »nd liberal gesinnt wie diejenigen anderer Orte, und dem Fortschritt der Residenz stehe kein Monopol zur Sette. Zum Ueberfloß sei seiner Zeit vou de« Führer der Dresdner Fortschritt-Partei, von vr. Schaffrath, ein Schreib« nach Leipzig gelaugt, worM erklärt war, er könne mit sein« politischen Krenuden nicht i« d« Reich-Verein eiutreteu. Wie hätte man da neue Anerbtetang« anSsprech« follen- Et»e «udere Anklage sei neulich von eine« her- vorragrnd« Berliner FortschrtttSmann erhob« m»rd«. Danach solle der Reich-Verein den Zweck haben, die Bildung der Fortschritt-vereine zu stören. Dieser Borwnrs Verde dadurch wider legt, daß die Gründung des Reichs verein- viel früher t» di« Hand genommen Word« sei, als die Organistrnng von Fortschritt-Verein«, so daß sich eigentlich der Vorwurf gegen diese letzter« selbst kehr« müsse. Am Schluß seiner Darlegung führte der Redner noch a»S, wie man sich die Beschaffenheit de- Reich-Verein- denk«. Nachdem in Sachs« gel- teod« veretnSgesetz dürsten Vereine, welch« sich mit politischen Angelegenheiten befassen, nicht unter einander in Verkehr tret«, und eS empfehle sich daher, einen großen LaudeSveretu zu bilden, welcher in den einzeln« Orten nicht Zweigver- eine, sondern nur Mitglieder habe, die dann ihre Verbindung mit der Eentralleitung dnrch Del«, gtrte unterhalten. (Beifall) Damit war der erste Gegenstand der Tage«- ordnnug erledigt und eS wurde nun zu der Be richterstattung über die Thätigkett ge- schritten, welche bis jetzt schon in »en einzelnen sächsischen ReichStagSwahlkreiseu M Sach« deS Reichsvereins entwickelt worden ist. Die verschiedenen Referate ergab« im Ganzen ein recht erftenltcheS Bild nod eS wird hinsichtlich der allermeisten Bezirke coustattrt, daß rin sehr fruchtbarer Boden vorhanden ist, der nur fleißig bearbeitet werden muß. Der Anstoß zu der eigentlichen Bewegung ist in sehr vielen Bezirken naturgemäß vou der Döbelner LandeSveesamm» lang erwartet Word«. SS ergriff« bei diese« Pnuct der Tagesordnung das Won «e Herren Badewitz-Dresden, Ludwig-Lols. Groß«- Hain, Täschner- Freiberg, Lippmanu- Hainichen, Herkner-Nossen, Schäfser-Ge- ring-wa>d,, Ficker-Lei-ntg, Spartg-Reudnitz Schiebt er-Frankenberg, Btrabanm - Plag- witz, Schaarfchmidr - Burgstädt, Roth- Chemnitz, Frey - Meerane, Hendel - Dresden, Kirdach-Planen, von besondere« Interesse warm die «illhetluugen an« Chemnitz, Dr.S- den, Zitta», Meerane uud dem Leipziger Landkreis. Herr Roth, Vorsitzender de« Verein« der Liberalen in Chemnitz, glaubt« nicht länger den Umstand verschweig« zu sollen, daß bei der letzt« ReichStagSwahl von Setten der LreS-ner Fortschrittspartei versucht worden ist, gegen die Caudtdatur deS vr. EraS zu tntrtgnireu. Man habe damal» den versuch gemacht, die Candtdalur deS vr Mtuckwttz tu Lhemn tz etnzuschmnggeln. Erfreulich war dagegen die Meldung, daß die Liberalen in Chemnitz jetzt eine einzige geschloffen: Partei bilden. Ja Meer ne arbeitet der ne» gegründete Städtische Verein mit gutem Erfolg für die Sache deS Reiches. AnS vem Leipziger Landkreis hatten die Herren Sparig and Birn baum zu resertien, daß daS seiodselig« lediglich nach den Weisungen der Herren Gchaffruth und Mmckwitz eingerichtete Verhalten »er Fortschrittler die Bildung einer besonderen nationalliberalen Partei nvthig gemacht habe. Herr Sparig machte namrutlich auch daraus aufmeiksa», daß die Fortschrittspartei de« Leipziger Laaskreises sich der besonder« Peotection »er „Leipziger Zettas", der „Reichsze tuog" rc. erfreue, wie auch daS „Katholische BolkSblatt für Sachsen" neuerdtugS Herrn vr. Mwckany alles Lob an- gedeih« tafle, und der Reimer schloß unter großer H«tt«rke>t »er Ve-samwiuvg seine Darlegung mit »en Worten: