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ff« 11. cbier ff. »Vfiehlt vwt. ße r. 8. el mit 1oS. t. »che» lche». « '8, » I und tzen» »»h. »f. n in »r. r t. > d mit ieplt bi» caße E htt. rud» »ter vier !zu- am ier- ben em zu- »st. «d »er irsi ! Lin gelb ^uud weiß gefleckter großer H»«d mit Wanlkvrd und Halsband versehe», hat fich «iugesauden. Eigevthümer kau» selbigen gegen Erstattung der Futter- nnd Insertiontkosten ab- hole» Raustädter Stein weg Rr b». lläolpd llrüdl, Flism, ersucht Herrn GchetftOellee Llauullmx um die schon vor längerer Zeit geliehene Perrücke. Herrn »»» Kutte um seine jetzige Adresse. Den wohlbekannten Schaffner, der am 1. Avril meinen Wagen geborgt, ersuche ich, selbigen sofort retour zu dringen, da ich sonst gerichtlich ein- schreiten werde. Neuschöneseld. iS. PERoUwvr. Derjenige Droschkenkutscher, welcher am Diens tag Nachmittag b Uhr die Dame dom Thomas- kirchhof nach de« vatzer. Bahvh. fuhr, wird srdl. gebeten, den t« Wagen zurückgelaffeuen schwarz« seidene» Regenschirm gegen Belohnung tu der Filiale d. Bl, Hatnstraße 2l, abzugeben Allen meinen Freunden und Bekannten, welche wir bet unsere« Umzüge nach Zittau nicht per- sbnlich besuchen und Abschied nehmen konnten, sage» wir »in h-rzliche« Lebewohl. StationS-Lffistent Aapp, nebst Familie. NU« R Le» w. «a»u »ird eudltch dt« Fluchtltuie «» deu Lou»,»itze, Lhauffee feflge- ftelt? Ich diese Arbeit gar sw schwierig, d«O d«z« Iah» ,«d Tass gebraucht «Re »ird? l«I»to». Der Schreiber de- anonyme« Briefes «it Poststempel Lelp- Llx, 6. d. nnd Siegelabdruck L. 81. wird um nähere Vtach- weisung für seine Mittheilung gebeten von V. Oh» Mssklivitz Depesche, oh». M»tt». Ach wie ists möglich dann, Daß mau Pferd« — gewinueu kan«; Glück muß der Her««»» haben, Bet« vchtnkeukanf nicht gedacht. Fenster beschlagen, sich laben Bis man ihm ein LooS gebracht. Erst den Schirl:«, dann dal LooS, Pferde und Fohlen will selbst ich holen, vier her, schreit er. 2, drei. Lad« Euch ein zum Pferde-Schinken Mit einigen Liebfrauenmilch z« trinke«. Die Pferde kosten ja Futter. Seuoueln mit Tavtar her — mit Butter; Hermann nobel, laß' Dich nicht lumpen, Pferde t 10 Thaler Werth — nicht nvthig;u pumpen. Wir Wissen, Dv giebst stets gern, Bleib' nicht zu lange — u«S fer». L. LG. Sie «istev, daß Sie mir werth u. theuer sind. Sch würde gewiß Alles thun, waS Sie wünschte», nur »erbitte ich mir alle Spie, gelfechterei, WaS sonst ohne die Jhueu bekannten Zeichen geschrieben wird, ist nicht von mir, a« wenigste« Lächerlichkeiten und Beleidigungen. L.» Kür 0. 0. liegt ei» Brief unter Chiffre 8. 3. V an bekannter Stelle bereit. CG ! LH. hat nicht jene imprrtiueuten Wort« auSgesprocheu — hat durchaus Denen nichts zu verzeihen, weiche nur ihr Bestes wollten — findet de» Ursprung aller Leide» fast nur in der eigenen Verkehrtheit, suchet nicht daS ihre — und hat ausgehört unverdiente«, unerreich barem-—Glücke nachzustreben. Fräulein A M, Waldstr. bittet um baldigen Besuch. IS. A. Sonst deutlicher (Eingesandt) wcr eine richtiggehende. prri»«ürdig« U.fchen- n»r sür Herren u. Damen, in Sold od. Sitter unter eini-driger Garantie, sowie gute ge- > diegene Koktmaare», al»: alle Allen fetten, Aing», wertbvoll u. einfach, «röschen, »tzr- ring«, Arm»L«d«r, Medaillon», Are»»e, —. Matek» »c. unter Aarantie sür Echtheit kaufen will, erhält dieselbe» bei k.N.Eoot, Leipzig, Sri»«. Stetnweg 4,1 Tr., nahe der Post, der durch tortheilhaste Einkäufe u. Anspruch aus geringen Nutzen im Stande ist, billig zu verkaufen. Auch werden dort gekauft und al» Zahl»», angenommen Piamantr», Perke», chok», Allier, Mtzre», « ch»tiaait4te» und >»»sttzetze»K4»d« jeder Art. «et» »jchhrtge« LSchterche« wurde durch be» Gebrauch v»» A Alafche« «a,er'fch.»«r»flsp,up soswrt »»« «1«,« st«, Le» Puste« «it arger WrussbeLkemmuug »»>- ssäadtg hergeflellt. DarmOudt. AoowU S1»U>u». De, W. «. W. Waper'fch« »eiste Brust-Syrup ist Lcht z« beziehe« t» Leipzig durch Haoockor NMtnmau»», Aeamarkt, ck»I. MNlbM«, Werberstraste, v. ck«a»m11»«r, Grimm. Stet«»., «oSp.»olL1»op, Wiudueühleuftr., MoSopr iSvR»re«»Mop, Schutzeustr., ch. LwrUumutut» St »wie», Wtzarkt, «ühueugewittbe LG. WM" Oe trag. Oaräerodo rernertdvt man am besten vartnssgümoben 5, II. de! Lüsser. Id. LH. W VlM'S lMMU Uruangrß«mm»nk Gemälde: Der Daudaleukönig Geiferich führt die Kaiserin Gudoxia au- dem geplünderten Rom in die Gefangenschaft ab, von F. Spangenberg in München. „Aue Walde", von Guido Schmitt in Heidelberg. ,,J« Warte»", von Demselben. Odalt-ke, von Hofmaler I. Grund in Baden. Baden. Jtalieuertu, von Demselben Verchte-gadr», von Karl Krüger in Dresden. See t» Oberbaper«, von C. Seele in München. Lyroler Kesselflicker «ud Aegeuschir«- doetor, von E. Freies leben tu München. De, Dileiiaut, von Demselben Heute Abend S VH, llerrell- laappka^kküf) VkrsswMllIIlg GchUtzewhause. Der Vorstand. l« Sebütoeubuuo«. v. V. »Nrs«r-D»aN. Montag den IS. April Abends S Uhr Vttt- stlteher»e,fa»«l«»st in Künickr'S Restaura, tton, Centralstraße Nr. S. M. V. Dank! Nicht sowohl das erfreulich« Ergebn'ß von 2SSV «w, welches ans der von »nS zum Besten unseres Vereins veranstalteten Lotterie geworden ist, als auch die un» hierbei gewordene ehrend« Anerkennung unseres StrebenS und die unS bewiesene außergewöhnliche Thetlvahme, dränge« un», hierdurch öffentlich den aufrichtigsten Dank anSzusprecheu. ES gilt dieser Dank den geehrten Herren Vorständen der LandeSanstalteu zu Walhhei«, Zwickau und Haheueck, sowie allen Denen, welche durch reichliche Gewährung von Gewinn- gegenständen «uS die Ausführung unseres Unternehmen» ermöglichten, eS gilt dieser Dank den Spendern von Beiträgen, welche «uS zur Beschaffung von Gewivvgegenständen nnd für entfallene Gewinne zugefloffen find, eS gilt auch dieser Dank allen den geehrten Herren, vxlche ihre Zeit, ihre Kräfte nnd Erfahrungen ohne alle «vd jede Entgeltung dem Unternehmen opfrrfreudtg dar- gebracht habe«. Le erfreulich aber auch da» Ergebuiß unsere» Unternehmen» gewesen ist, so können wir u»S doch nicht verhehlen, daß die un» gewerdeuen Mittel bet dem fich mehr und «ehr al» nothweudig herauSstelleudeu Wirken de» Verein« auf eine längere Zeit den Anforderungen nicht genügen werde», und fügen wir »«»halb unserem ausgesprochenen Danke die eben so herzlich« al» düngende Bitte bei, da» unser«« Vereine bisher in so reger Weis« bewiesene Interesse demselben auch in Zu kunft erhalten und damit die Möglichkeit einer ferneren und noch ausgedehnteren Thätigkeit zum Segen der bürgerlichen Gesellschaft un» an die Hand geben zu wollen. Leipzig, den 10. April 1874. Idar Varslwwck de» Bttkinr zur Fürsorge s. an» Skas- u. BkffrnmMßaltell Entlassene. KreiSdtrector a. A»»UU«IarK, Vorsitzender vicebürgermeister a. D. SarUar, Stellvertreter. Adv-iC?»»! MwrtzMwU, Sccretair. I Owrl L.!«»»»»»«», Tasstrer. vr. jar. LaLmarL, Stellvertreter, s vr. Sir»»!«! W'i'aAa, Stellvertreter. Lm» LSljüLrtxG» iVdULVV» «Rar LLL. »Vrsers«R»«Ia. Frühere Schüler der Anstalt, welch« verhindert waren der am 8. April im SchützenhauS statt- ehabtev Besprechung beizuwohne», aber geneigt sind, der Anhänglichkeit an ihre früher« Bildung» tätie AuSdrnck zu geben, Beiträge zu widmen, oder fich an de« projeeticten Kest-LommerS a, AG. April zu betheiligen, werden ersucht, sich zu melde«: i« Comptoir^«r Buchdruckerei von äduawr Latwar, LurgensteiuS Garten, oder in Nüruberg« Straße Nr. 2, bei Herrn LaRel. krsle miä lelrte krvlilknwL. der ^»»aleRR'sch,« A»aR»R»»»ckI«»U, Herr Mvkkdirector Friedrich Riede hat eS unternommen, sein gegen mich am zweiten Oster seintag beobachtete» Verfahren in der letzten Nummer de» „Leipziger Tageblattes" durch >»S. streuuug allerhand Beschönigungen und Unwahrheiten zu rechtfert» en. Sch halte »ich dem geehrte« Buhlte«« gegenüber sür verpflichtet, Aolgeuhe» zu erklckee»: Sch habe seiner Zeit Herrn Riede und dtffr« Capelle sür sämmtltche M»stka»fsühruvaen in meinen Localtttite» «ute, der ausdrSckltche» Bedtuauust eugagtrt, hast die Wapele z« jrdeicZett »»Izthltg »ud gut h«s«haffe» sei. Sch hatte leider sehr bald zu bemerken — und MMHetlungen an» der Mitte meiner geehrte« Gäste bestätigte» da» —, daß die von mir stipulirte Bedingung von Herrn Riede n cht eiugehaltr« wurde. Die Capelle war sehr häufig viel zu schwach besitzt, die einzelnen Mitglieder kamen ganz unregelmäßig hintereinander an und dann waren auch oft die tüchtigsten Kräfte aus «in Minimum beschränkt. Sn der vorigen Ostermrffe hatte ich trotzdem Herrn Riede und dessen Leute die ganze Dauer hindurch beschäftigt. Da da» Beihältuiß bi» zur MtchaeltSmrffe in Folge der Lässigkeit, mit welcher Herr Riede eine haupt sächliche Bestimmung nuferer Vereinbarung erfüllte, sich immer ungünstiger sür mich gestaltete, so ließ ich ihm mehrere Wache« — nicht zwei Tage — vorher Wisse», daß ich auf seine Thätizkeit »ährend der Messe verzichten müsse. DaS geehrte Publicum »ird mir wohl darin beipflichleu, daß ich »othgedrungcn so handeln mußte, wenn ich überhaupt den Auf der Lentral- halle in einer so anspruchsvollen Zeit, wie nun einmal die Messe ist, aufrecht erhalten wollte. Herr Ried« behauptet, ich hätte den „von ver ganzen Büraerfchast Leipzig- anerkannten (?) Tarif nicht etngehalten und Abzüge gemacht". DaS ist allerdings einige Mal geschehen, aber nur dann, wenn die »orgeschrtebene Zahl von Musikern lückenhaft war. Sch glaube ganz tu meinem Rechte gehandelt za haben, denn wenn ich verpflichtet sein soll, einen ziemlich hohen, nur sür da» SchützenhauS und mein Etablissement festgesetzten Tarif zu bezahlen: dann kann ich doch wohl auch verlangen, daß der andere Theil ebenfalls seine Pflicht un volle« Maße erfüllt. Oesterreichtfche Münzen hat Herr Ried« »nr tu einer Zeit sür voll in dem Maße, wie sie bet mir eiuaegangr», mit erhalten, wo sie noch nicht «der doch ganz unbedeutend entwerthet waren. Sn spätere, Zeit ist ihm dafür eine besondere Vergütung zu Theil geworden. Sn welcher Weise Herr Riede überhaupt bei mir thälig gewesen, da» wolle da» geehrte Pnblieu« mit daran» ersehen, daß er und seine Capelle von der Zelt der Ueberuahme der Lentralballe durch mich bi» 1b. März d. S. — da» find 1 Sah, 2 Monate — die Summe von SS3V «ff LS -pk baar empfangen hat. worin das Houoru, für ArtwutstchAe, WeseAsehuft-usteud« re. »tcht tuheuriffe» tst. ES bleibt mir nur noch übrig, da» Verhalten de» Herrn Rirde den zweiten Osterfeiertag selbst zu kennzeichnen. Als die Tanzmusik »m 4 Uhr Nachmittag« beginnen sollte nnd sich schon ein zahlreiches Publikum eiugefunden hatte, waren Herr Riede und sein« Capelle wohl erschienen, aber sie erklärte«, nicht eher mit der Musik beginnen zu wollen, al» bi» ich eineu Coutract unter zeichnen würde, welcher «ich völlig meine» sruen versügungSrechte» berauben mußte. Sch begriff sofort, daß «an «ich überrumpeln wollte. Der Plan war ganz fei« und listig auSzedacht, den», wie ich nachträglich bestimmt erfahren, hatte Herr Riede schon vorher alle» Mögliche zu thun versucht, um seine BerufSgenoffen abzuhalten, »en zweiten Osterfetertag mir auSzuhelfe«. Sch weigerte mich ganz entschieden, auf die Unterzeichnung de» Coutract» einzugeben, aber ich offerirte Herrn Ried« b und sogar ld M pro Mann sür den Fall, daß er spielen wollte. Sch lhat da», um de« tu immer größeren Masten herbeigekommenen Publikum gerecht z« werden. Herr Riede aber blieb bet seiner Forderung, und daraus sagte ich ihm, daß wir nicht» «ehr mit einander zu thun hätten. ES gelang mir, wie bereit» bekannt geworren, binnen einer Stunde die Capelle de» Herrn MatthteS zu engagiren, auf dessen eigene Erklärung ich zu verweisen mir gestatte. Die- ist der wahre Sachverhalt. Da» geehrte Publikum möge darnach urthetle», ob Herr Riede wirkliche Beranlaffung hat, sich in dem Maße als „Ehrenmann" darzufiellen, wie er da» that. Te»t,al-Halle. Ans Obige» Bezug nehmend füble ich mich veranlaßt, Folgende» al» Erwiderung meinerseit- hmzuzufüge«: „Herr Mnsikdircclor Riede behauptet in seiner Ergänzung und Rechtfertigung, e« sei »rr resp. dem MathteS'schen Mustkchor die Handlungsweise de» Herrn Bernhardt gegen ihn vollständig bekannt gewesen; diese Behauptung mutz ich al» «»»ahr bezeichne«, denn wen« ml, auch bisweilen etwa» hierüber zu Ohren gekommen ist, so fand ich doch manche» sehr frugltch, ob eS der Wahrheit gemäß sei. Etwa» Authentische» hierüber ist mir nie bekannt geworden. Wa» Herr Riede mit der Verletzung der Pflichte» gegen die Verein».College« meint, ist mir voll- kommen unverständlich, indem, al- der jetzt vorliegende Fall in einer unserer letzten vereinSfitzungen «IS vorausfichtltch zur Sprache kam, ich «eine »«sichten hierüber in derselbe« Weife, wie ich sie jetzt auSgeführt, damals «»»sprach und dieselbe« al» correct allseitig anerkannt wnrden. Der AnSgavg dieser Angelegenheit wird seiner Zeit veröffentlicht werden. Leipzig, den 10. April 1874. Musikdirektor O. MevttldLes, zugleich t« Auuee« setuer Kapelle. Sonntag den 12. d. M. Vormittags 10 Uhr tm Lvgenhaufe Nr. bd der Elsterstraße allhier stattstndeudeu Gchnlfeierlichkett der 8«M»U8eIwIe Ser 1>oxe Knickei» rer blecke werdeu alle Freunde und Gönner derselben ergebenst eingeladen. D, Leipzig, am 2. April 1874. Der Bwrstauh der Gwuutagsfchule. Verele» LSwuIrÄUe. Montag den IS d». Mt» Abend» 8 Uhr außerordentliche Versammlung im vereinSlocal. Tagesordnung: 1) Wahl einiger Vorstandsmitglieder; 2) Regulirung einiger Verein». Angelegen, heilen. Zahlreiches und pünktliche» Erscheine« erwünscht. Id. V. »WgevRwAwwV». Hl.?""' ^ MH V Heute Wouuuheud he» II. April IlRlINst. Theater «it BaA tu -er Lanhalle Einlaß 7 Uhr. Anfang puncl 8 Uhr VLwMerlrreL«. Gouuta« früh LV Uh» Helawa« »ei»« «rwwvrai. » V. LLUwrltw«. bittet Heute Sonnabend Klub t« Pantheon. Um zahlreichen Besuch RIl»R»«RUll»S zum Stiftungsfest de» Maturhetlpereiu» Neuschöneseld Sonnabend den 11 April Abends 8 Uhr in Suwauawei in Neuschöneseld. Znm Vortrag find etngeladeu Herr vr. weck. HaRwawl und Herr Oberlehrer SwuLL» au» Chemnitz, Herr vr. weck. Voigt nnd Herr ll-Srro an» Leipzig. Gäste find willkommen. Bersa«mlu«a aller felbstständ. Schuhmacher Leipzig» und Umgegend Souuaheuh de» II. April d I. Abeutz- 8 Uhr tu ckudiiv'u Neftuuruti»«, Luruerftratze Ar. ». Lugesorhuuug: Dt« Kohufarderung der Wehüife«. Eetpztg, de« LG April. Idor Vouuluwei ckor »olauIdimuoilor-L»»»»» Mo» Voir«1u»ck Mo» ««wouuowuoRautt. Uto Lolpuisor Lironlteiieroaso. Generalversammlung heute Gouuabrud he» LL. April L87ll Adend» 8 Uhr im Locale de» Herrn VR»»1«»R»u»oI», NeichSstratze Nr 11 . Luae-ar-uuua: Rechenschaftsbericht, Antrag ans Erhöbung de» Krankengeldes, Abthei- lang L. Wahl eine» Vorsteher». zwei Beisitzer und drei AnSschnßmttglteder. Um recht zahlreiche» Erscheinen wird gebeten Leipzig, de» » April 1874. Für de» Vorstand: O. S. MotoAort.