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Erscheint täglich früh 6l/, Uhr. Lrdmtt«» mrt LrxcttttL» JohamliAgass« 32. (Mutt». Redactrur tt HSllarr. Sprechstunde d. Redactioa O,r»Illa,» ,o» tl—l, Utz» R»ch»l!ia,« ,«» 4—» utzr. me der für die nächst. >e Nummer bestimmten ate an Wochentagen di» «Nachmittags, an Lonn» mtt Festtagen früh bts.'/,S Uhr. FUIete skr Zascratraaaaahmr: Vst» Klemm. Uuwerfitätsstr. 21, w»ts Lösche. Haiustr. 21, partj Anzeiger. Amtsblatt d« Kiuigl. Bezirksgerichts und des RathS der Stadt Leipzig. >»>»„ 11.LL0. Ad,»»r«r»t»orri> viertelMrlich 1 Lhlr. 1» «gr^ tncl. vringerlob» l Thlr. 20 Ngr. Jede einjelne Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbrsörderung 11 lhtr. Mit PoftbrsLrdcrung 14 Lhtr. Z, stritt 4gespaltenrvourgoi<reile tV»Ngtt Größer« Schriften laut unserem Prei-verzrichn-st. »rriame» »nter ». »rdattt-u-i.H di, Spaltzeile 2 Ngr. W 53. Sonntag den 22. Februar. 1874. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch, »« SS. Febr»»r ». « Abe«-s V»? Uhr in» Saale de« I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. Gutachten de« Bauau« schufst« über die Anlage de« neuen nördlichen Friedhose». II. Gutachten de» Vau- und Stistung»au»sch«ffe» über den Bau einer BegrLbnißhalle ans dem neuen Iohaunissriedhofe. III. Gutachten de» Finanzausschusst» über u. Unterstützung mehrerer ehemaliger Nacht» Wächter; d. verschiedene Vudgrtpostulate. IV. Gutachten de» Schnlau»lchusse» über ». die Drucklegung de» von Herrn vr. Gottschalk in der Lustheizung«srage abgegebenen Gutachten«; o. den Beckerschen Antrag tn Betreff der Excesse unter den Schülern. V. Sicherung de» Archiv» de« Stad: ve-odoeten-Collegium« bet Feuersgefahr. Bekanntmachung, dt« Beschäftig«»- jugeu-ltcher Arbeite« t» Fabrik«« bet«,ff«»d. Wiederholte Zvw,der Handlungen gegen die Vorschriften der tztz LS8 flgd. de« Gewerbe- Lrb»»»g für da» Deutsche Reich veranlassen un», die bezüglichen Bestimmungen tn Nachstehendem in Erinnerung zu bringen: Sinder unter zwölf Jahren dürsen in Fabriken zu einer regelmäßigen Beschäftigung nicht angenommen werden Bor vollendetem vierzehnten LeberSjahre dürsen Sinder in Fabriken nur dann be» schäftigt werden, wenn sie täglich einen mindesten» dreistündigen Schulunterricht erhalten. Ähre Beschäftigung darf sechs Stunden täglich nicht übersteigen. Junge Leute, welche da» vierzehnte Lebensjahr zurückgelegt haben, dürsen vor voll» endeten, sechszehnten Lebensjahre in Fabriken nicht über zehn Stunden täglich beschäftigt werden. Zun'chen den AcbeitSstunden muß den j«g«»bliche« Arbeiter» (d. h. Verso»«» »äunliche» «ad »«»bliche« Geschlecht» t» der« Alte« vo»e vollendete« LS. bis ,»»» vollendete« öS. L«be«Sjahre) vor« und Nachmittag» eiae Pause von einer halben Stunde un» Mittag» ein- ganze Freistunde und zwar jedeSmal auch Beweg»»- i» der freie» L«st gewährt werden. Die Arbeitsstunden dürsen u.cht vor b>/, Uhr Morgen« begtnuea und nicht über 8'/, Uhr Abeud» dauern. Ln Sonn- und Feiertagen, sowie während der von dem ordentlichen Seelsorger für de« Katechumenen - und Co,»ficmanden-Unterricht bestimmten Stunden dürfen jugendliche Lrbeiter nicht beschäftigt werden. Wer jugendliche Arbeiter in einer Fabrik zu einer regelmäßigen Beschäftigung annehmeu s Will, hat davon der Orlspoltzei- Behörde »»vor Anzeige zu machen. - Der Arbeitgeber hat über die ooa ihm b.schäfteten jugendlichen Arbeiter eine List« zu führ«, welch« der,« Name«, Alter, Wohnort, Eltern, Eintritt in die Fabrik und Entlassung au» deiselbea enthält, in dem Arbeitslos»! auSzuhSngen und den Polizei» und Schul Behörden aus verlangen in Abschrift vorzulegen ist. Die Anzahl dieser Arbeiter hat er halbjährlich der OrtSpolizet-Behörde anzuzeigen. Diese Anzeigen stad bi» zum iS. Ja»»»« und IS. Juli eine» jeden Jahre» bei un« einznreicheu Die Annahme jugendlicher Arbeiter In einer regelmäßigen Beschäftigung darf nicht «felgen, bevor der Vater oder Vormund derselben dem Arbeitgeber ein Arbrttsbnch et»««hch'»dtgt hat. Diese» Arbeitsbuch wird aus den Antrag de» Later» »der Vormunde» de» jugendlichen Arbeit«» von der VoltzeibrhSrd« -es Arbeitsortes erthetlt Der Arbeftae.er hat diese» Arbeitöbnch z» verwahre«, der Behörde aus verlangeu jederzeit dorzulegra nud bei Beendigung de» Arbeit-Verhältnisses dem Vater oder Bor, munde de» Arbeiter» wieder auszuhLadigen. Indem wir roch darauf Hinweise»; daß de« mit der Aussicht über die Autführmig der vor» »ehendeo Bestimmungen beauftragten Fabrik«»» »»d Da»pfk»si«l'I»speet»r hier alle amt- üchea vesugotffe der Ort»Polizei-Behörde, insbesondere da» Recht zur je-erzettiae» -tevisio» wr Fabriken zvsteht, bemerken wir, daß auch wir durch unser« Organe hier amttiche Revisionen der gewerbltchen Anstalten auSsÜhre» lasten und jede Kontravention mit einer Grl-b»H« von Fü»f Lholer» »der enlsprecheuwr Haft dez. gemäß tz. ILO der Gewerbe. Ordnung bestraf«, Leipzig, am ». Februar 1874. Le« Rat» be« Sterbt Leipzig. vr. Loch. vr. Reichel. Holzpflanzeu-Verkaus. Zu« Frähjahr 1874 können dem Forstrevier B»r»a« durch Herr» Förster Lletze (Forst- aus Burgau, Lmdeuau bei Sechzig) uachverzeichntte Holzpflauzen zu den betgesetzteu Preisen, -eg« vaargahluug «der Nachnahme, bezogen «erden, als: AG Hmd-ert Ijähr. Etcheusaat ca. 25—30 Leutimeter hoch, I Hundert 1«si —«U — » 2 » » - 33—»0 » »» « 113» — » » 4—7 - «tugeschulw «che» ea. 3—4 Meter hoch^ - . 13-13 — — » » «trke» . 4-3 » - . Stück — - » » . 1—1»/, « . . H»»w«t 3 » Sjähr. R»1hh»cheusa»t , » — » K » Uscheusaat « — « 1» » e » — » » «iugeschulte Fichte» mit Balle» ca. 3«—»0 Leut-M. hech » 3 » » « » » » » i»/z—i»/, Meter « » » 13 » « » » . » . 1»/,—1*/« » » » » 23 » » » » - » 3»/» -4»/, » » » » >3 » 2jähr Roth-Erleupsiauzeu » »/.—I»/» 10» 1» 1» >3 » 13 » — » » — » — » »14»-—« . 1» . — » »73. 1»» «sipzig. a» 17. Februar 1874. - - . . — . 10—13 Gck Des Math» Forst-«p»t»tto». Bekanntmachung. Da» Gesetz vom 6. Juli 1883, die Beaufsichtigung der Baue betreffend, verordnet in H 8, daß Bauunteruehmer, welche vor dazu erhaltener obrigkeitlicher Erlaubmß einen nach dem Ges tze der Anzeigepflicht unterliegenden Bau beginnen oder aber den allgemeinen oder örtlichen und te» zieheutlich den ihnen ertheilteu beiouderen Bauvorschriften zuwiderhaudcln, nicht nur einer Geld» strafe bt» 100 Thaler zu unterwerfen, sondern auch vcrz stichlet sind, den eigenmächtig unternom menen »der ordnungswidrig auSgestthrten Bau binnen zu blstimmcnder Frist nach dem Eranffcn oder der Anordnung der Baupvlrzetbe Hörde auf eigene Kesten wieder abtragen, beziehentlich vor-- schriftmäßia abändern zu lasten, widrigenfalls auf ihre Soften die Abtragung de» Baue» oder wa» sonst tm öffentlichen Interesse »ud au» polizeilichen Rücksichten zu thun rö'htg ist, obrigkeit«wegen vorgenommen wird. Um der wiederholt zu Tage getretenen irrigen Auffassung, al» ab den gegen Ucbertretnngen der Bauvorschriften bestehenden gesetzlichen Bestimmungen durch Erlegung der festgesetzten Geldstrafe genügt werde und im U.brigen der den Bauvorschriften zuwider ausaesührte Bau unverändert bestehen bleiben könne, hiermit öffentlich entgegen zu treten und da» belheiligt« Publicum vor den Folgen dieser irrigen Auffassung zu warnen, bringe« wir -te vor«rwäh»1,n gesetzlich.» Bestie«»»»ge» bierwtt t« Srl»»e«»»g »»d filge» Hinz«, daß wir «ege» j,--e Uebertrrt»,g -erselbe« »tcht »»r Gel-Fräse, sv»der» eve»t»,ll «tt »»Nachsicht» licher Strenge Abtrag»«G v-er A,»-erang -cS vorschriftswidrig,« Baue» »er» heii««e» werde«. Leipzig, den 18. Februar 1874. Der Rat- -er Stadt Leipzig. vr. Soch. Bekanntmachung. Der Bcdars für die Straf, und versorganstalt „zum Gcorgenhause" der Sladt Leipzig an nachstehend verzeichneten Materialien soll im Submissior »lvr^e vcn d-u Mindestsorderuden be. zogen werden. LieferungSgeneigte wollen ihre bezüglichen Offerten und geneigten FaLs Proben bt- IA. Marz L87A portofrei an die Georgenhau».Verwaltung gelangen lassen, von welcher außerdem auch de.» Nähere über Lieferungsbedingungen zu erfahr-» ist. ISO Meter schwarzgraut» (sogen. Marengo-) » Eommrßtuch, stark und 113—127 OL breit, ISO » rothbraunes (sogen. Naturell) dergl, stark, 113-t,7 LA br , 40 » schwarzen Köper, mittel, 70 . dklfarb. Flanell (Molton) 83 bis SS 6H. br, 40 » baumw., gezwirnt und graubraun- mel. Casstnrt (Bristol) 59 OH br , 3 Dtzd. voll. Unterzirh. Jacken tu 3 versch. G ößen, 3 » Paar baumw Unterziehhosea in de»gl., 3 - Tuchmützen, in versch. Größen, -.8 » Paar Hosenträger, 180 Meter 78 6Ä. brte. weiße Leinwand mit blauen Längrstretsen, ISS . 78 614 brte. balbweiße Letnwavd, SS » 83 Obl. brl». blau und weiß carr. Leiaea mit rothea Längenstreifen, 102 . graue» Haudtnchleiueu mit rotheu Längenstreisen, 240 . 127 LH brte. grau« Kutte«»Lein- wand. 400 » 113 LH brl». graue» Strohfack- leinen, 240 - SS Lbl brte. graue Schürzeulein» wand, 80 - 85 LN. brte. dergl., SS » SS LU. brte. blaue dergl, 34 - 83 LU. brte. dergl, 204 » 71 LU. brts. gram» Betttachleineu, 35 » ItS LU. brts. blau «ud weiß ge. »ustertes, sog«. Krscherletueu, 34 » brauner Zwrlllch, 113 LU. brt.. Georgeuhaus zu Leipzig, im Februar 1874. 34 Meter grauer Hokendrrll mit blauen Str.t- fen, 113 LH brt, 34 » graues Rolltuchleimen, 280 . baumw. bunt LI Deckeuzeug, 80 » schwarzer Tlanzeattun, 4 Dtzd. Sick, weißleia. Binde- 3 » » » Eiazirh- 7 - » grauleio. Schürzen- ^ - . 5 - - » Hkmder- Baud, 3 . . » Eiuzteh» 5 » . blaulei«. Schürz«». ungebleichte Gtrickbau»wolle, «iud. (Fahl-) Leder, Sohlenleder, Pa -Qual, Brandsohleuledcr (Lache»Abs ), Schaf. ! deder. weiße Sernseffe, grüne (Echmter-) Seffe, schwarze Harz Seife, Soda, SS Stück lang« Stubenkehrbrfen, SS . Handborster.bksen, 3 » Xchreulea, 2 Dtzd. Kleiderbürsten, 8 . Scheuerbürsten (Wurzel), 4 . Scdmutz. i 3 » Auftrag- ? Schuhbürste». 3 30 20 10 3 350 800 130 23 12 SO» 1200 50» 1200 Glauz. Die Lep«t«tt»» z« W«»rGe»h«»f<^ Bekmmtmachung. G des MA-lltars, »elches zur AuSstaUuug die, neuer Llasseuztmmer der ! erforderlich ist, soll tu Accord vergcbeu werden. , welch« sich hierbei betbeiltgeu wollen, werde» ausgesordett, vou deu Bedingung-!, t« RathS-Lauamte Seuntniß zu aehmeu und ihre Preitiorderuvgen, mit der Aufschrift ,ftV. Lürger- ootrul«^verfeheu. bis Mittwoch -«» AS. dss. Mts. »ke»hs S Uhr dasildst derfiegelt den 1». Februar 1874. Ls« Births V»»dep»t«tt»». Sonntaj g, 22. Februar. Herr Hosrath vr. «ilhelm Roß»au». Nachfolger drs der» ßorbeuea Hosrath« v. Zahn bei der Geueral- ÜrrLttov der löuig'tchea Sammlungen i» Dresde», hat die Güte gehabt, nufer« verei» 2 Bottrüge über autcke Architekror, und zwar „über bt, Formeasprache des dorische» Stils" zusagen. Der erste derselben wird heute ,«mittag zur gewohnte« Stunde ('/, 12 Uhr) statlfiuden, »er zwe.te soll am küaf» tizjc» Sonntag uachsolgeo Aar Erläuterung der Vorträge find zahlreiche Xachbtlbuugea autcker Bauwerke zusammeng«, stellt, »uter ihnen auch «tue Reih« Original» ^Zeichnungen und Aquarellen au» Griecheuland, »eiche dem Nachlasse de» jüngstverstorbeuen Stale,» Earl Sprosse augehöreu. E» be» steht die Absicht, tu nächster Zeit «ine reichhaltig« AuSfiell»,- setuer Rrhet» je, z» vera»stalte», z» welche« Zwecke die Beisteuer dou Aquarelle» »»» soustig«, Gewälbe« Sprosse'» «»4 hiesige« Pridathesltz sr«»»bltsbst er dete» wird. U. 5. Leipzigs Diaur-S«-. Leipzig, 21. Februar. La» Sechziger Tageblatt hat »wderhoft Gelegeuheit gehabt, i« redaetio- »elle» sowohl als uameutlrch auch t» Äuseraten- therle di« erfreuliche» Heilerfolg« berichte» zu können, welche das hiesige Diana« Vad (Lanae- Kraße 4,3) fett seine» mehr als dreijährige« Le» stchen erzielt hat. Der rastlos thatig« Besitzer des Vade» Herr Gustav Scheller ah«r, welcher stets bemüh, war, de« Institute eine immer größere Vollkommenheit zu verleihen, hat gegen» «Lrttg die Heil» und Turbäder der Anstalt um «ine umfangreichere »dtheilnng erster Tlaffe erweitert, welch« de» Namen: „Gtzmuastisch- «lektro»»«guettsch.römisch.irisch« Zel» len« uudMar«»r»Da»psbäd«r, Dampf-, Wasser», Lauchen» und Sieferuadel-Än. Halatious-Appurate" führen und demuüchst der Benutzung Ws Publicum» übergeben werden soll. Dies« Bäder gelte» als etwas Neu.» »nd thatlächltch noch nie Dageweseues »ud werdet ge» eignet ssi», di« großartigsten Heilerfolg« durch be« Stoffwechsel-es Blutes herbeizufti hr«. Die Eleganz Weser Abt Heilung ist «tt Behaglichkeit gepaart, We Apparate selbst sw- so außerordent- ttch praktisch ausgestellt, aus alle Boraussetzuugr« für eiue ersprießliche Heilkraft Rücksichten ge- uommen, baß wir keinen Augenblick an der bal- allfettig günstige» Ausnahme dieser Nraeruug zweifeln. Loa eine» geschmackvoll angelegleu Corrtdor aus gplanat «au durch die i« »aurischea Glyl ge. halte«»Schtrbethtkr» i» w, «tt schwere Damast, stoffeu »uh Lamprequws derztette» Umkleide» uud Ruhezimmer uu- da« ht« a»s» wtewrum durch etu« ähnliche Thür, i» w« römisch-irischen Zelle».Bäder, i» welche» letztere» soriwäbrend fpwleuw Fontaine» de» Stosswechssi her Saft tt» hatten, somit ft» erhöhtrr 8e«se den llmschwuug des Bkttes bewirken und ein angenrhmes, be» haaltches Gefühl üb« deu ganzen Organismus derbe Me» Dies« Wirkung erhöht sich i»d< ß noch um Mews »tt -em Aiutrftt ra da« Lavaeru«, iu Welch»» a»ßtt wr Erholung in einem präch, ttge» Vßdamor»Bast», die Ergötzlichkett wr Brause», Mrahl», Horizontal-, Douche , Ettom-, Prickel- «w Reger, bä »er rc. und die gymnastisch« Bewegung an dem mlt ziemlicher Genauigkeit avßthrachteu Trapez, Sletterstaugeu, Lettern, Schaukel» rc. iu überreiche« Maß« dargeboteu wird. Deu durch Regeneration gekrästigten Körper ladet eftrtu jederLezllhuvge:,gar.U» russisch «Marmor» dampsbad »tt leichten respiratioussähitzcn Dämpfen nud mit allem Lowsort auSgrstattet, zu« Be» suche ein. Hier bietet sich der höchste Geuuß dar uud der »Meist eine» g-schickt angebrachren Steseruadel. IuhalatiovS-Apparate» werden tvsor» terhert bei Kehlkopf-, Luftröhre« , Luuaen- uud Gehör-ErlältuugSleiden vorzüglich« HeUttsolge ersielt werden. Ferner wird tu einem Tepi»