ken.*) Man hat jetzt überhaupt S Quellen ent deckt und gefaßt. Das Wasser wird zwar auch ge trunken, doch vorzüglich zum Baden gebraucht. Die Heilkräfte desselben haben sich zeither in vielen Fallen gegen Nervenschwache, Unterleibsbeschwer- den, Hamorrhoidalzufalle, Gicht und Krampfe, und die aus der Storung der weiblichen Reinigung ent standenen Krankheiten erprobt. Durch eine bes sere Fassung der Quelle wurden alle Nebenzweige mit der Hauptquelle vereinigt, und in einen gros seren Behälter gesammelt, der 040 Kubikfuß Was- *) S. Beiträge zur Erweiterung der Chemie von La mp ad ius (Freiberg 1804) Dd. 1. Bei einer wiederholten Prüfung zur genauen Be stimmung der Menge der fire» Bestandtheile fand Hr. Lamradius in 100 pariser Knbikjoil — 4 "if. 5 kth. 1 Qi. 20 Gr. (Cottnisch Gew.) dieses Wassers, salzsauren Talks 8Z/» Gran, schweselsauren Kalks !>>/» Gran, Kieselerde 1 ,)ü Gr. Eiscnorvd^' 18 >/»Gr. vc» kohleitsau- remGas und Schweselwasserstoffgas 11 >/rKu- bikzoll.