weisere durch die sächsische Schweiz und einiger faßlichen Schriften über die Sternkunde bekannt, und hat wohlfeile Blitzableiter von Blcchstrcisen erfunden, womit die Pfarrgcbäude und die Förster- wohnung geschützt worden sind. Außer dem ge wohnlichen Feldbau wird hier auch der Hopfenban stark getrieben. Unweit der Kirche kommen wir, den Weg nach Gtolpen einschlagend, in den obern Theil des Loh inner Grundes, jenseit der Felsenwande, die ihn früher uns verschlossen. Die Felsen dieses anfangs engen, wilde» Thales, das hier die Brausenitz heißt, geben einen feinkörnigen, weichen Sandstein, der zwar minder brauchbar als die Steine von Liebethal, aber für den Na turforscher merkwürdig ist, da gelbe und braune eisenschüssige Adern denselben durchziehen. Auch findet Ina» in der Umgegend häufig Sandsteine, welche Muschelversteinerungen enthalten. Die Steinbrüche ziehen sich bis zu der Winkclmühle