de», und zu den vorhandene», worunter z.B. sehr gute Badeanstalten, in welchen täglich 30 bis 4t> Pfleglinge gebadet werden können, kamen neuer lich noch andere von bewahrter Wirksamkeit, z. B. ein elektrischer und galvanischer Apparat, ein Dreh stuhl und ein Schwungrad, mittels dessen Lebende beruhigt und hartnäckig schweigende Kranke zum Redcü gebracht werden. *) Die Anstalt wird jedem gebildeten Fremden, von welchem sich voraussetzen laßt, daß er sich keine, dem Geiste derselben widersprechende, Störung er lauben werde, bereitwillig gezeigt. *) Vorstehende Angaben sind größtentheils ent lehnt aus der (amtlichen) „Nachricht von der Heil- und Verpflegungsanstalt S o n n e n st e i n bei Pirna, am Tage der zweiten Einweihung der Kirche allda, den 2. Nov. 1817." Dresden, in der Hofbnchdruckcrci. 1817. und mit Zusätzen, Beilagen und 8 Kuxfertafeln im 1. Heft Per Zeitsch'-ift für das Königreich Sachsen (Dres den 1818) wieder abgedruckt.