s nigst ein, die anmutigen Tha'ler des Biel bachs und der Gottleube, uns anziehen, bis uns endlich das freundliche Pirna empfängt. Wir werden auf diesem Reisewege, den wir uns verzeichnen, jedoch nicht vergessen, denjeni gen, die uns begegnen, aber nach andern Rich tungen riehen, leitende Winke mit auf den Weg zu geben. I. Pillnitz. Der gewöhnliche Weg von Dresden geht über die Dörfer Strießen, Tolkewitz und Laube gast vorbei, und bringt uns in 2 Stunden zu einer fliegenden Fähre unweit des Schlosses, die wäh rend des Sommerauscnthaltes der königlichen Fa milie hinüber führt. In der übrigen Zeit aber muß man sich bei Laubegast übersetzen lassen- Man kann auch den Weg wählen, der längs den Bergen am rechten Stromufer läuft. Der Fahrweg folgt hier jenseit des Mordgrundes der sogenannten Pillnitzer Bergstraße, die zu dem Dorfe Lo schwitz