thurm auf dem Gipfel des Berges genießt man eine sehr anmuthige Aussicht. Einige ven unfern Begleitern, die den Ko ni g st e i n schon besucht haben, und von Cotta ge rade nach Pirna reisen wollen, wenden sich wie der zu der G o t t l e u b e, welche sie durch ein freundliches Thal bis an die Elbe begleitet. Wir scheiden unweit Rottwerndorf, dessen reizende Lage »ns einige Augenblicke zum Verweilen einla- det, und nähern uns über Kritschwitz der mäch tige» Veste. XIII. K ö n i g st e i n. Am Fuße des Berges, dessen Felsenhaupt wir aus unfern Wanderungen schon aus so vielen nahen und fernen Standpunkten erblickt haben, bietet uns das'Bergwirthshaus, oder die neue Schen ke, gute Bewirthung. Ein steiler, finstrer Pfad führt auf den Gipfel des Felsens, dessen Oberfläche eine halbe Stunde im Umfange hat, und dessen