98 häufig mit ivildcm Rosmarin (l>wm p-,lusr>«) be kleidet sind, dessen würziger Duft an warmen Som- mertagen den Wanderer erquickt. Unser Führer bringt uns zuerst zu dem Teichstein, dem Zeug hause gegenüber, dann aus dem Roß steige zu dem Goldsteinc, der von dem gelben Moose, das ihn bedeckt, den Nahmen führt. Wir gehen einige Schritte weiter auf einem Wege, der mit Stücken von Hornblendeschiefer bestreut ist, und kommen vom Rvßstcige zu den Barsang- wfinden, und nahe an die nassen Schlüchtc, wo wir eine, dem KuhstaU sehr ähnliche, Höhle finden, die den Holzhauer» zur Schlafstfitte dient. Ein steiler Pfad führt in die nassen Schlüchte, und zu einer, für Freunde der Gewerbkunde sehcns- werthen, Pechhütte am kleinen Isch and. Wir find hier i» der Nähe eines alten Felsen- schloffes, des Raub steins. Es ist ein großer, Sandsteinfelsen aus einem hohen Berge unweit der Bfirfanawände. Den Eingang bildet eine hohe Höhle. Durch die offene Wölbung derselben steigt