2 senhallen, fruchtbare Thäler und tiefe Schluchten hjel, mit rauschenden Waldbachcn, die mannigfaltigste durc Abwechselung. Man hat daher dieses Bergland, sx„k wiewohl nicht gan; angemessen, die sächsische beid Schweiz genannt; ein Name, den man jedoch Flüs eigentlich nur dem zerrissenen hohen Sandsteinge- die i birge gibt, welches sich oberhalb Pirna über durc! Schandau bis südlich an Böhmens Gebirge, un- oder gesahr zwei Meilen lang, erstreckt. ums« Der Anblick dieser -Berg- und Felsen - Land- gege schaft zeigt, daß dieses Sandsteingebirge in einer Hy, Zeit, die sich über alle geschichtliche Kunde hinaus la„d verliert, mit dem Erzgebirge und dem Riesenge- We birge eine zusammenhängende Kette gebildet habe, der bis der Landsee, der wahrscheinlich einst Böhmen sstdli bedeckte, seine hohen User durchbrach, und den Zu- Fuß sammenhang zerriß. Durch eben die gewaltige Na- bilde turkraft, welche dieses Ercigniß bewirkte, wurden g„ß, die Felsenmassen größtentheils gebildet, welche, .„r einmal zerklüftet, durch Ausspülungen und Ver- Ber, Witterung hier diese, dort jene seltsame Gestalt er- Un §
