Wik habe» »och Zeit, von dieser Hochebene in den Zahnsgrund hinab zu steigen. Ein Felsen- weg führt uns, dem Eingänge gegenüber, zu selt sam gebildeten Felsenmassen und engen Schluchten, bis zu den Wänden des Schrammthvrs hinan. Wir kehren endlich zurück und folgen dem Zahns- grunde, an dessen Ausgange wir auf der einen Seite Sandsteinbrüche, auf der andern die Rebengarten von PostelWitz erblicken. Jene Brüche, die zu de» ergiebigsten in Sachsen gehören, liefern fein körnige, vcste Steine, die zu allerlei Gebrauche passen. Der Sandstein dieser Gegend enthält häu fig Muschel - und FischversteincLUngen. Unter den freundlichen Umgebungen von Postelwitz bestei gen wir eine» Kahn, in welchem wir, unser» Blick auf den, von des Abends letztem Schimmer vergol deten Lilicnstei» richtend, zwischen den grünen Ufern der Elbe nach Schandau hinab schwimmen.