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Arbeitsmaschinen und Fabrikation. 339 u und d wie oben: Geschwindigkeit und Durchmesser, a — 0-00001733 I . • , ß = 0-0003483 I ZWei Erfahrungscoeffizienten, so ist: z=4-^(«u + ß u s ). Die Wertlie von a u -(- ß u 2 für verschiedene Wert he von u sind in der Tabelle Nr. 157 enthalten. 373. Betriebskraft. Nennt man: h die Höhe, auf welche das Wasser gehoben werden soll, N„ den Nutzeffekt, welchen die Betriebsmaschine entwickeln muss, und behält im Uebrigen die Bezeichnungen bei, welche in den vorhergehen den Nummern gewählt wurden, so ist: für sehr vollkommene Pumpwerke . 75 N„ = ^1 -f- 1000 q (h-)-z), für gute Pumpwerke 75 N„ = ^1 -f- j 1000 q (h -f- z), c 2'5 für gewöhnliche Pumpwerke . . . 75 N„ = ( 1 + — j 1000 q (h-fz)*). 3) das Druckrohr zuerst unter irgend einem Winkel v gegen die Vertikale geneigt ansteigt und dann in der Länge 1 0 horizontal bis zum Ausguss fortgeht, wenn in diesem Falle 1 0 cos <p < b ist. Ist aber in diesem Falle 1 0 cos <p > b, so ist: . b + h b mm. -1 = -^, indem das Minimum dann an der Uebergangsstelle von der ansteigenden zur horizon talen Rohrstrecke stattfindet. "Was endlich die Coeffizienten X und S betritft, so ist Ersterer um so grösser zu setzen, je kleiner die Rohrweite ist, und zwar etwa: X = 0-032 0-026 0-023 0'022 für d = 0-05 01 0-2 0’4 Mtr. Der Widerstandscoeffizient eines Ventils, welches mit möglichster Vermeidung von Querschnittsveränderungen des Wasserstroms construirt ist, kann im Durchschnitt = 1'5 gesetzt werden, bezogen auf die Geschwindigkeit, mit welcher das Wasser in der betreffenden Röhre fliesst. G. *) Das Wasser fliesst in den Röhren nicht mit constanter Geschwindigkeit, und es ist mit Rücksicht darauf, besonders wenn die Röhren sehr lang sind, die Wider standshöhe z in den obigen Gleichungen genauer nach folgender Formel zu berechnen: 22 .