Arbeitsmaschinell und Fabrikation. Ist < ks Einramnien so lange fortgesetzt worden, bis das Eindringen ganz aufnört, so ist das Tragungsvermögen des Pfahls: 363. Verhältniss zwischen der Grösse eines Pfahles und dem Gewicht des Blockes. Wenn ein Pfald so stark in die Erde getrieben werden soll, dass jeder Quadratcentiineter des Querschnittes eine Last R zu tragen vermag, muss das Einrammen mit einem Block geschehen, dessen Gewicht zu jenem des Pfahles in einem gewissen Verhältniss steht, welches durch folgenden Aus druck annähernd bestimmt wird, vorausgesetzt, dass beim Einrammen so ange iortgefahren wird, bis der Pfahl nicht mehr weiter eindringt: A = JA (i , q dt ;• h V + V 1 + äjlP ' » l i 1 V* ler lMltwlckel,m g (!er Formeln von Nr. 362 und 363 ist der AHeitsverlust duich den S oss so in Rechnung gebracht worden, als ob die ganze Masse des Pfahls gleichzeitig die durch deuStoss verminderte Geschwindigkeit des Rammblockes aunähme Wenn man dagegen annimmt, dass in dem Augenblicke, in welchem der Kopf des' Pfahls mit dem Blocke gleiche Geschwindigkeit erhalten hat, die Geschwindigkeit an ler Pfahlspitze wo der Widerstand a R angreifend gedacht wird, noch = Null und in den übrigen Theilen des Pfahls ihren Abständen von der Spitze proportional ist wenn man ferner das Tragungsvermögen des Pfahls T = aR-(, setzt und Glieder von untergeordneter Grösse vernachlässigt, so findet man fiir das Tragungsvermögen die Gleichung: hXftiulr'Sfnge^ 1 ’ 1 ’ 11838 * ler Pfahl U " rch e ' n8n ‘ lea Rammb, ockes über- •• r A i ! 5SS '? n , i8 t 6S vol "bheilhaft, das Gewicht Q und die Fallhöhe h des Blockes logic s vie grösser zu wählen, als dieser Bedingung gemäss zulässig ist, weil der Wirkungsgrad eines Schlages: l 2 T 2