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krzerl, 5 — »gäbe ocken- Such. - Lie- Räth- 5 - »e- l rc.: cischer , Mr chicht- »etter- «5- — ld. — reien, Kin- e, der rgend, r, ill. 5-Sk- s Melden - jeder Phtsche , neue isende, en. — er als Zremer Neu- l Dol- ik- — i, der mplare mbuS, hlands Krieges, erthum h. Ge- Mäd- ke, die en des Lleran- utschen rrg. — gebdn. Anfich- hte der Thier- gischen Eigi-t >alz im rge. — ser und 12«^. er hohe Wendt, teratur- rzüglich - Men- fe über chungS- und die idchen-, it de- joye« als an in der träglich in dem 1! Ldcheu- ei; si ch nicht rloren. kt, er innern elt sei. 717» Den Horace Brandin gab bei der Wiederholung Herr Claar I ÄÜrlLNllllllL. eben so aut. wie da- erste Mal Herr Hock: dieser wie jener wußte I ^ da» Bild de« Idealisten neben dem Mmerialiften Montj-x-e treffend , E» ist eigenthümlich. daß neue Einrichtungen in unserer Stadt ausznvrLge». In durchs«» edler Tragik hielt Fräulein GrösserIDo» Deniemgen, die da sagen, wozu ihre Henriette, Mt gewohnte« Feuer spielte Herr Her, eld «»« Börsenhalle, e» ist ohne eme solche gegangen und wird auch ' - ^ ^ ° '-erner so gehen, von diesen soll nicht gesprochen werden. Wohl cker von Denen, die der Ansicht sind , daß das Unternehmen ein Hause-. Vollkommen an seinem Platz war Herr Stürmer als I zeitgemäße-, ein der Stadt nützliche- ist. alter ehrlicher Daniel, wogegen Herr Gitt nicht vermochte, die l ^on 460 Firmen, denen die Morderung vorgelegt wurde, ihm allerdings sehr wenig sympathische Gestalt LajaunaieS zur I h^en 260 mit „Ja , 200 unt „Nein , geantwortet. Es sind Geltung zu bringen. Eine originelle Charakterzeichnung bot Herr Ialso, wenn die erstem auch auf 300 anwachsen, nur 1800 Thaler Deutschinger als Marchese Rio-Velez. DaS ist eme Partie, m Aussicht gestellt. Wenn nun auch von der Productenbürse, von von der man nicht sagen kann: sie muß so und nicht ander- ge- den Meßbesuchern und vielleicht auch von dem HandelSvorstande geben werden. Wir können uns verschiedene Auffassungen denken, i DuschM m Aussicht genommen sind, so dürften die doch kemen- sprechen aber derjenigen unsere- Darsteller- auch ihr Theu Wahrheit I falls die Summe von 2200 Thaler erreichen und 4000 Thaler ist der ano Vcyonung mug uver ne em «auch oer ciemi - woaris ausgegoien » lei». Daß dergleichen nicht einer AnsLngeri» im Liebhaberinnm-1 th«ligen, die sie i- reichlich dadurch vergütet erb,elien, daß sie nicht ach (Frl. Nagel) gelingt, d-rs man ihr kaum zur Schuld an- mehr nöthig hatten, sich durch Privat-Telegramme von be rechnen. 3» Berlin giebt Fr. Kierschner di- Partie. Frl. Wenzel Coursen -c. unterrichte» zu lalle». Soll )n dieser Beziehung etwa» al» Rosenkönigi« dürfte ein wenig mehr Verschämtheit und Ver-1 geschehen, so muß e« bald sem, da mit Ende diese» Jahre« der legenheit zeigen. Schließlich ei» Wort der Anerkennung für die I Siadtrath über die in «»«sicht genommene Local,tät anderweitig elegante Ausstattung und die sehr geschmackvolle neue Decoration: I verfügen wird. „CLcilienS Boudoir". Hoffentlich bleibt da- interessante Stück I LlRon^hkLmLk^^ ß'nesch"^ Die Rückkehr unserer Truppen. Kassel, 16. December. Die mit k. s. Truppen heute hier ankommenden Militairzüge wurden ein jeder von dem Comman- danten der Nesivenz und dem Etappen - Commandanten empfangen, und hatten sich zur Begrüßung derselben die Generale, die Stabs- Geffeutliche Gerichtssitzungen. Hermann Schrecker au- Reudnitz, 22 Jahre alt, wegen beendigten » 3 MilitairzugS da- Musikcorps de- Leibgarde-RegimentS und eine Versuch- eine- durch den Gebrauch einer unechten Urkunde au-ge-1 Compagnie des 1. Infanterie-Regiments (Kurfürst) auf dem Perron zeichneten Betrug- zu einer zweijährigen Zuchthausstrafe. Seinem ! aufgestellt worden. Se. k. H. der Kurfürst war um »/4II Uhr auf Geständnisse zufolge hatte der Angeklagte zwei Wechsel zu je I dem Bahnhof erschienen, empfangen von IJ. DD. den Prinzen 185 Thaler unbefugter Weise unter fremdem Namen ausgestellt I Wilhelm und Heinrich von Hanau, der Generalität und dem und acceptirt, auch einen derselben überdies in gleicher Weise l OfficiercorpS der Garnison. Nach Verlauf einer halben Stunde girirt, um auf Grund derselben eine jenem ausgeschriebenen Be-1 kam die erste Hälfte des dritten MilitairzugeS an, welcher etwa trage möglichst nahe kommende Summe widerrechtlich an sich zu I 25 Minuten spater die zweite Hälfte nachfolgte. Jede ZugSabthei- bringen, und bei verschiedenen hiesigen Handlungen diese- gefälschte I lung wurde mit Musik und lebhaften Hochrufen empfangen und Papier, beziehentlich nach Vernichtung de- ersten, theils zum Dis-»wurden die teilweise ausgestiegenen Mannschaften des königl. sächs. cout, theils als Pfand für ein unter falscher Vorspieluvg begehrtes I Bataillons von ihren hessischen Kameraden ebenso herzlich als freund- Darlehn vorgezeigt, nirgend- aber seine Absicht erreichen können, I lich bewillkommnet und bearüßt. Se. k. H. der Kurfürst empfing da überall ein rechtswidrige- Gebühren vermuthet worden war. I den Commandanten de- Bataillons, Major v. Sandersleben, in In ähnlicher Weise, nur mit günstigerem Erfolge, war der I den reservirten kurfürstlichen Zimmern de-Bahnhofs und ließ sich gleichfalls wiederholt mit Arbeitshaus und Gefängniß bestrafte I die Ofsiciere des Bataillons vorstellen, worauf Se. k. Hoheit um Stubenmaler Ferdinand Gustav Carl Hertwig von hier verfahren, 112*/» Uhr Mittags den Bahnhof verließen. Gleich darauf erfolgte dessen Verbrechen den Gegenstand der Nachmittagssitzung des Be-1 die Abfahrt des k. s. Bataillons unter Musik und lebhaften Hoch- zirkSgerichtS unter dem Vorsitze de-Herrn GerichtSraths vr.Herrmann I rufen der hessischen Kameraden. (K. Z) bildete. Auch in diesem Falle lag unumwundenes Geständniß des I Weimar, Sonntag, 18. December Mittags. Aus Eisenach Angeklagten vor. Derselbe hatte im Aufträge eine- hiesigen De-1 eingetroffenen Meldungen zufolge geht daselbst der gestern be- coratiouSmalerS für einen Brauereibesitzer in Lindenau Arbeiten zu ! gonnene Durchzug der aus Holstein rücktehrenden königl. sächsischen besorgen gehabt, nach deren Beendigung er einige Tage später am »Truppen in erwünschtester Weise vor sich. Die Truppen, welche 16. Äug. d. I. eine Rechnung von 17 Thlr. 5 Ngr., welche er zuvor I gut gegen die Kälte geschützt eintrafen, wurden bei ihrer Ankunft nach seiner Angabe von einer dritten Person auf ein gekaufte- Rech-1 von der dasigen Militairmusik begrüßt, und der von hier zu ihrem nuugSformular hatte schreiben lassen, übergeben und dabei gesagt, er I Empfange nach Eisenach abgesandte großherzogliche Flügeladjutant komme im Aufträge seine- Brodherrn. Al- ihm der Brauereibesitzer ! Graf Menburg telegraphirte dem Großherzog den Dank der eutgegenhielt, daß eS ihn befremde, heute eine Rechnung zu er- I Truppencommandanten für die gute Aufnahme. Morgen Nach halls», die über die Hälfte geringer als diejenige gestellt sei, welche I mittag begiebt sich der Großherzog selbst in Begleitung de- StaatS- er kurz zuvor gleichfalls von de- Ueberbringers Arbeitgeber über-1 Ministers v. Watzdorf und des k. sächsischen Gesandten v. Carlowitz schickt erhalten, wußte Hertwig diese- Bedenken damit zu beseitigen, I nach Eisenach, wo Dienstag im Schlosse der k. sächsische General- daß er glaubhaft versicherte, eS sei bei der Ausschreibung der ersten! stab bewirthet werden wird. Auch in Kassel, wo der Kurfürst im Rechnung in sofern ein Versehen untergelaufen, als darin Arbeiten»Bahnhofe anwesend war, ist den Truppen ein sehr freundlicher als ihm gefertigt angefichrt seien, welche einen andern HauS-1 Empfang geworden. (Dr. I.) bescher angingen; die heutige Rechnung sei die allein richtige. Der I Coburg, 17. Dec. Gestern Abend 7 Uhr passtrte der erste Schuldner, erfreut über die billige Arbeit, zahlte den obigen Betrag I Extrazug der heimkehrenden königl. sächs. Truppen mit dem In an Hertwig sofort baar aus, während dieser unter dem Namen I fanteriebrigadeftab und dem 1. Infanteriebataillon hier durch. Se. Schurath den Empfang für seinen Brodherrn bescheinigte. I Hoheit der Herzog hatte seinen Flügeladiutanten, den königl. preuß. Erst später, um die Mitte de- vorigen Monat-, als der I Oberstleutenant von Reuter, an den Bahnhof entsendet, um den DecorationSmaler den Brauereibesttzer an die Zahlung der ihm I Commandeur, Oberst von Boxberg, im Namen Sr. Hoheit zu überschickten Rechnung von über 35 Thlr. brieflich erinnerte, er-1 begrüßen. Der Zug hielt nur wenige Minuten hier an, um für gab sich, daß Letzterer das Opfer eine- Betruges gewesen. Hertwig I die Maschine Master aufzunehmen. (L. Z.) hatte sich inzwischen mit jener widerrechtlich erlangten Summe von I Hof, Montag, 19. December, Mittag- 12 Uhr. Während 17 Thlr. 5 Ngr. gütlich gethan, eine Vergnügungsfahrt nach I die Eisenbahnzüge 4 bis 10 mit k. sächsischen Truppen aus Holstein Dresden unternommen rc., wird aber sein Gebühren nunmehr mit I gestern und heute pünctlich hier angekommen sind, wird der elfte zweijähriger Zuchthausstrafe, in welche er wegen vollendeten aus- IZug, weil er auf der Werrabahn einen Aufenthalt erfahren, vier gezeichneten Betrug- verurtheilt worden, zu büßen haben. I Stunden später hier eintreffen. Die Truppen sind über die ihnen Die Anklage und die Verteidigung waren im ersten Falle I von allen Seiten zu Theil werdende freundliche Begrüßung recht durch die Herren Staatsanwalt Löwe und Rechtsanwalt Hofrath! erfreut. (Dr. I) Kleinschmidt, im letzter« durch die Herren Staatsanwalt Hofmann I Plauen, 17. December. An der Landesgrenze und zwar auf und Advocat Beck vertreten. I Grund und Boden de- zum Ritterguts Geilsdorf gehörigen Vor werkes war auf Veranstaltung de- Herrn Kammerherrn v Naun dorf eine mit sächsischen Fahnen geschmückte Ehrenpforte mit den j - !