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§. 38. Vom letzten Drittel des 18. bis zum ersten Drittel des 19. Jalirb. 4(11 und welcher 1839 (gleichsam als Fortsetzung) seine ,Aerage des mines* folgte. Am Meisten bekannt wurde Com bes durch sein dreibändiges Werk ,Traite de l’exploitation des mines 1 , dessen erster Band 1844 in Paris erschien und wovon der damals als Bücherüber setzer bekannte Hartmann eine deutsche Bearbeitung lieferte. Leider entbehrt diese Uebersetzung die Aufnahme der mehr fachen, von Combes aufgestellten oder mitgetheilten mathema tischen Theorien betreffender Gebiete, die Herr Hartmann für überflüssig hielt, richtiger nicht verstand oder im Interesse des Herrn Verlegers wohl deshalb wegließ, damit das Werk im Aus beutungssinne nicht vertheuert werden sollte. - In Bezug auf eine im Jahre 1843 in Paris von Combes veröffentlichte Arbeit ,Recherches theoriques experimentales sur les roues ä reaction ou ä tuyaux 1 , wird sich im zweiten Theile gegenwärtigen Buches Gelegenheit zur Besprechung finden, wes halb wir uns hier nur die Bemerkung gestatten, daß es das erste seiner Art war, in welchem auf die (Reibungs-)Widerstände bei der Bewegung des Wassers im Innern der Radkanäle der Tur binen (richtig) Bedacht genommen wurde. Von Combes späteren schriftstellerischen Arbeiten verdient besonders noch erwähnt zu werden: ,Expose des principes de la theorie mecanique de la chaleur et de -ses applications principales 1 , welche (zuerst) abgedruckt wurde in den Jahrgängen 1863 u. 1864 des ,Bulletin de la societe d’encouragement pour l’industrie nationale 1 . Der betreffende Stoff ist hier wesentlich nach Z e u n e r ’ s Vorgänge bearbeitet und, abgesehen von manchen etwas umständ lichen Darstellungen der Abhandlung, mit mehrfachen technischen Anwendungen ausgestattet. Die bis zum Jahre 1848 reichenden Arbeiten sind ziemlich vollständig in Poggendorff’s Biogr.-Liter. Handwürterbuche. Erster Rand, S. 468 ff. verzeichnet. Ausflußcoefficienten, den Coeff. für den Eintritt der Luft aus dem Reservoir in die Leitung, und fc eine Constante, so findet Weisbach: Hierbei S = 0,00130 angenommen. Man sehe hierzu auch S. 678 der ,Hydromechanik 4 des Verfassers. Q 71 4