278 §. 26. Erster Tlieil. Sechstes Capitel. = CB = r, welches einen Vertical- druck = Q erfährt oder auf welchem eine Last von diesem Ge wichte ruht. Setzt man dann die Tiefe des Einsinkens ÄE = DF = h, die Radbreite normal zur Bild fläche der Figur (die Breite des Radkranzes oder die Felgenbreite) = b und die Länge der halben Sehne, d. i. ED = l, so erhält man für den kubischen Inhalt des eingedrückten Körpers AEDÄ den Werth: — hl.b, sobald man die Fläche AED als Parabel- 3 stück betrachtet. Bezeichnet daher n einen entsprechenden Er- fahrungscoefficienten, so darf man schreiben: 1) Q = ?pbhl Wegen der Kreisgleichung l 2 = 2 r7z -— h 2 kann man aber l 2 (genau genug) für h setzen: h = so daP aus 1 wird Q = kpbl un( j s j c i, ergiebt: 3 /3 Qr fib Nimmt man dann (mit G er st n er) an, daP Q im Schwer punkte s des Parabelsegments AEDA, also in der Entfernung (Ts = — ED = — l angreift, so erhält man für das statische 2) l = ] Moment = M des Widerstandes M=i Ql = /3Qr (ib Bezeichnet man endlich den hieraus entstehenden Zug widerstand, auf den Umfang des Rades reducirt, mit JP, so er giebt sich K.r = 3 II. K=^- Q ] , folglich: /W. fibr 2 Gerstner schliePt nach diesem Werthe, daP es vortheilhatt ist, sowohl breitfelgige als hohe Räder in Anwendung zu bringen,