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2441 gern Tage nen habe, enung die 4. M8k. r u. gute iuS. raße. Kr. 55. rer. en. 1. M-i IN. chelchen m Dienst- : den ehr- um Zu- eyer. über den I^Be- abzugeben it Stahl- Mchische ekommen. straße 28 weil am end, mit nstraße 7 Ein kl. Wachtelhund, weiß und braungefleckt, auf den Namen kussel hörend, ist entlaufen. Wiederbringer erhält bei I. D. Herold, iluguftuSplatz 25. Budenreihe eine gute Belohnung. Ein gelbes Windspiel, weiblich, ist entlaufen und ist abzugeben Neßstraße Nr. 14 beim Hausmann. Verlaufen hat sich ein brauner Jagdhund auf den Namen Fang hörend. Gegen Belohnung im Burgkeller abzuliefern. Zugelaufen ein Hahn Antonstraße 23. Zugelaufen ist ein kleine- Windspiel. Abzuholen gegen Futter kosten und JnsertionSgebühren Albertstraße Nr. 14. Warnung. Wir warnen hiermit Jedermann, wer eS auch sein mag, etwas auf unfern Namen zu borgen, da wir für keine Zahlung einstehen. Leipzig, den 28. April 1864. Earl Heinrich Ferdinand Mey und Frau. heute I vle 4«88teI1iiii8 von Hellen Mellern, MMMell ll. Lllll8t8Lel»vll tm IL,»!»« von» LtnxunM« voL»»MLoI»o»» 800I0 «I«* V«n1»«I»on L»»oI»L»Li»«LL«ovvo»o (ILLTToo- «o »vLo Mo «Loo IVI«»oI»Lnon Ln» 8«olo o«oI»1« L»T iRsLLoI» von 2 Vis s I7vr MuevmLNns» Leu» ^nvILonn» Lnn» Aeolon LLnIottl UovLRluol. LLLn^oon oI»n« »osIoLInnzU Lonool»««nvo L»T LnTvLtt nLoI»T UoaTuttoT. llsur« ^Vvnü 7 Vvr vUsNaulou-Orevostor-VoroLu (Emgesandt.) Den G. A. W. Mayerffchen Brust - Syrup ron welchem ich eine halbe Flasche für Heiserkeit und Brustver schleimung eingenommen, erkenne ich nun für das einzige Mittel LN, welches mich von diesem Uebel, an welchem ich lange Zeit zrlitten habe, befreit hat. Jedem der Art Leidenden kann ich riesen Brust-Syrup nur besonders empfehlen. Ravawnitz bei Flatow in Westpreußen. Vehrend, Pfarrer. *) Lager in Leipzig bei ^LlL«»«ui», Neumarkt. Niederlage Markt, Bühnen 35. vekr. 8ptLI»»eo, Windmühlenstraße. O. ^VeLso, Schützenftr. 0 2e»«»»LlLoo, Dresdner Straße. L.^.8oI»uL-o, Gerberstr. Minna. Ist Dir meine Adresse nicht bekannt? bitte mir diese Woche direct zu schreiben. Gestern Abend in der 7. Stunde verschied nach kurzem Kranken" lager unsere herzensgute allverehrte Mutter, Schwieger- und Groß mutter Marie verw. Haase geb. Kaiser im Alter von 72 Jahren 3 Monaten. Diese traurige Nachricht widmen allen Freunden und Bekannten und bitten um stilles Beileid Leipzig, den 27. April 1864. Die trauernden Hinterlaffenen. Heute früh in der neunten Stunde entschlief nach jahrelangen schweren Leiden unerwartet, jedoch sanft und ruhig unser innigst- geliebter Gatte und Vater, Herr I. CH. G. Kretzschmar, Lehrer der II. Bürgerschule, im sechzigsten Lebensjahre. Um fülle Theilnahme bittend, zeigen solches Freunden und Be kannten tiefbetrübt an Leipzig, den 27. April 1864. die Hinterlaffenen. Heute Nachmittags i/»2 Uhr entschlief nach 7tLgigen schweren Leiden, jedoch unerwartet schnell, unser innigstgeliebter guter Gatte, Vater, Bruder, Schwager, Schwiegersohn und Onkel, Joh. Gottl. Ferdinand Reinhardt, Bäcker und Windmühlenbesitzer zu Neureudnitz. Dies Verwandten, Freunden und Bekannten zur Nachricht mit »7.— der Bitte um stilles Beileid. V8!8I^L-!IR, 7 tllu' IlebUNL. I). V. Nmrcudmtz den 27. April l8S«. Friederike verw. Reinhardt, geb. Patzschke, nebst Kindern. Zlllmngs - Versammlung. Die Posamentirer-Jnnung hält ihre gewöhnliche Jnnungsver- sillmlung kommenden Montag d. 2. Mai Punct 4 Uhr Nachmittag. Der Vorstand W. Retzlein. » vrplL«ii8 heute Verein. Um zahlreiches Erscheinen bittet I» V. Herr Kaufmann und Lotterie-Collecteur C. Louis Taeuber hier, dessen Collecte nun schon zum 3. Male mit dem Hauptge winn von 150000 ^ -beglückt wurde, hat wie früher, so auch jetzt wieder so freundlich unserer dabei gedacht, daß wir unS veranlaßt Men, ihm hierdurch unfern besten Dank auszusprechen. DaS Personal der Buchdruckerei von Ackermann L Glaser. Herzliche Danksagung. War es am 25. April fünfzig Jahre, wo wir durch der Kirche Segen ehelich verbunden, und sollte dieser so ernste und feierliche Tag in aller Stille vorübergehen, so waren es dennoch die lieben Freunde und Verwandten von nah und fern, welche uns an diesem Tage durch Ueberrerchung so vieler Geschenke ihre Aufmerksamkeit widmeten. Mehrere der geehrten Herren Mitmeister beehrten unS ebenfalls mit werthvollen Andenken, so wie auch die liebe Jugend durch Überreichung herrlicher Gedichte und sinnreicher Geschenke unS an diesem Tage ganz unerwartet überraschte. Allen den Edlen, die uns so hoch erfreuten, unfern innigsten, tiefgefühltesten Dank mit dem herzlichen Wunsche, daß auch ihnen einst gleiche glückliche Stunden ertönen möchten. G. Engelhardt, Fleischermeister, nebst Frau. Heute wurde meine liebe Frau Anna, geb. Reimann, von einem Mädchen glücklich entbunden. WeißenfelS, am 26. April 1864. Th. Grotze. Heute Morgen schenkte uns Gott ein kleines Töchterchen. Lieben Freunden und Bekannten statt besonderer Meldung diese Nachricht. Reudnitz, 28. April 1864. Theodor Thuff m». Pauline Tbuft geb. Winkler. Nach langen Leiden und bittern Erfahrungen endete heute Mittag U Uhr mein Mann, der Schuhmachermeister Carl Dietz. Den 28. April. Verwitwete Dietz. Voll tiefer Trauer widme ich allen lieben Verwandten und Freunden hierdurch die Anzeige, daß meine Frau Clara geb. Gerlach, die treue und gellebte Gefährtin meines Lebens, mir und meinen drei unmündigen Knaben nach längerem schmerzhaften Krankenlager heute Nachmittag »/»2 Uhr durch den Tod entrissen wurde. Alle, die die Vortrefflichkeit ihres Herzens kennen zu lernen Gelegenheit hatten, bitte ich ihr Mitgefühl in stiller Theilnahme mir und den Meinigen nicht zu versagen. Leipzig, den 28. April 1864. Emil Hauptvogel, im Namen der übrigen Hinterlasscnen. Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unseres theuren und unvergeßlichen Gatten und Vaters Zs. G. Wilh. Rohr, können wir es nicht unterlaßen, für die vielen Beweise der Liebe und herzlichen Theil nahme bei dem uns so hart betroffenen Verluste unfern herrlichsten tiefgefühltesten Dank auszusprechen. Besonder- dem Herrn Pastor Vr. Ahlfeld für seine ergreifenden TrosteSworte nochmals unfern innig sten Dank. Möge der gütige Gott solch schwere Prüfung Ihnen Allen noch lange fern halten. Leipzig, den 26. April 1864. Die tiefgebeugte Witwe nebst unerzogenen Kindern. Für die vielfachen Beweise von Theilnahme, die unS bei dem Hinscheiden unser- lieben Carl gegeben worden sind, bringen wir hierdurch unfern aufrichtigen herzlichen Dank. Leipzig, 28. April 1864. Friedrich Reichardt, zugleich im Namen der Aeltern und Geschwister. Für den überaus reichen Blumenschmuck bei dem Tode unserer lieben unvergeßlichen Mutter, Schwieger- und Großmutter sagen ihren aufrichtigsten und innigsten Dank die Familien Dittmar und Schubert.