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— 318 — (lies eine Höhe derselben von = 13,2 cm. Die halbe Breite der Polschuhe wählt man gleich der Höhe = 13,2 cm. . Unl (las Magnetgestell auf dem Fundamente befestigen zu können, wird unten nieist eine Auflagerungsplatte mit Öffnungen zum Durch stecken der Fundamentschrauben angegossen, durch welche der Querschnitt etwas verändert wird. Auch die eigentlichen, den Anker teilweise um- assenden Polschuhe werden zumeist etwas eingezogen und abgerundet so dass sie das Ankereisen an der Seite nur wenig überragen. In der Üigur ist diese Abänderung nur teilweise angedeutet; für die Rechnung vernachlässigen wir solche kleine Abweichungen als unwesentlich. unmehr geht man dazu über, das Magnetgestell unter Benutzung <er ge undenen Abmessungen in einem beliebigen, aber nicht zu kleinen ilassstabe ( / lb ) 2U skizzieren. Man beginnt mit der Aufzeichnung des bereits berechneten Ankers. Einzelne Masse, die nicht durch Rechnung geunden worden sind, wählt man nach den Grössenverhältnissen bekannter Maschinen gleicher Anordnung, von deren tadelloser Leistung man sich überzeugt hat. ni i I _ Ilerauf Wlnl <lle Za tl der Ampere Windungen bestimmt. Die nimmt ™ vorliegenden Falle die Form an: . _ 10 f ni ~“4T-l Il - f(#B ^ + 1 *- f (' ,B *) + 2B,l g + l 3 f ( B 8 )} . 19) Hierin bezieht sich der Index 1 auf die schmiedeeisernen Kerne der Elektron,agnete, der Index 4 auf die gusseisernen Polstücke, der Index 2 auf den Luftzwischenraum und der Index 3 auf das Ankereisen. Die Langen 1 1; l g , Q entnimmt man der Skizze des Eisengestelles (lig. 16,), danach ist: Q = 30,5 1< =2.6,6 + 2. 30,5 4- 2 . 6,9 = 88,0 l s =71. 11 4-2.2,25 = 39 UW 21 '" B rt Ulng V ° n ' 2 S6tZt man die ai,s der Fi S llr entnommenen Werte in die Formel 18) ein, wonach: de = 21,6; ab = 16; ö = 1,2; bc = 5,6. Man findet: