eine gemeinfassliche Darstellung der Grundlagen der Starkstrom-Elektrotechnik für Ingenieure, Architekten, Industrielle, Militärs, Techniker und Studierende an technischen Mittelschulen
— 308 Zentimetern gemessene Abstand der Mitten zweier benachbarter Drähte ist (vgl. Fig. 166), und zwar ist: D n ~dT 7) Die gesamte Anzahl der Ankerwindungen m ist: m = nij . m 8) wenn m 2 die Zahl der Drahtlagen auf dem Anker bezeichnet. Es muss m eine gerade Zahl und durch die Zahl der Kollektorsegmente in, teilbar sein. Ist wiederum p^ die Zahl der vorhandenen Bürstenpaare, so wählt man die Zahl der Kollektorsegmente: Fig. 168. 9) = 10 / E Pl Nachdem nun in bestimmt ist, ermittelt man aus der Gleichung für die E M K (vgl. Kap. XIX, 1, S. 290) 4> = E . 60 . 10 8 in . u . p die Anzahl der Kraftlinien, die aus jedem Nordpole in das Ankereisen eintreten müssen, um die E M K zu erzeugen. IV ii finden die Anzahl der Kraftlinien in einem Quadratzentiineter Fläche oder die Kraftliniendichte B g im Anker, wenn wir die gesamte Krafthmenzahl <b durch den gesamten Eisenquerschnitt des Ankers Q s dividieren. Nun ist aber: Q s = CD — Dj) . 1. x = D 2 . (1—t) . x . X .... io) Hierin ist I), der innere Durchmesser des Ankereisens, Dicke einer Blechscheibe und Dicke einer Blechscheibe -)- Papierisolation Dann wird: B s = = d a_ D E . 60 . 10 f m . u . p . (I)—DJ . 1 11) Diese Zahl B g soll für Ringanker zwischen 12 000 und 18 000, für Trommelanker zwischen 10 000 und 12 000 liegen.