eine gemeinfassliche Darstellung der Grundlagen der Starkstrom-Elektrotechnik für Ingenieure, Architekten, Industrielle, Militärs, Techniker und Studierende an technischen Mittelschulen
— 105 — Denkt man sich nun im horizontalen Stücke a b mit dem Strome schwimmend (den Kopf voran) und sieht den vom Solenoid erzeugten Pol (m, vorliegenden Falle, weil die Ströme entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers kreisen, einen Kordpol) an, so findet zwischen dem Pole und dem Strome eine Abstossung statt, die den Drahtbügel veranlasst (,m vorliegenden Falle in der Richtung des Uhrzeigers) zu Kivisen. ° ' Selbstverständlich kann man das Solenoid auch durch einen Magneten oder noch besser durch einen Elektromagneten ersetzen. Ebenso kann em Magnetpol zur Rotation um einen Strom ver anlasst werden, wenn man den Strom in der Mitte eines Magnetstabes em- und durch beide Enden ableitet und den Magnet drehbar macht. Mollte inan den Strom durch ein Ende des Magneten ein- und zun; anderen Ende ableiten, so würde der Magnetstab sich nicht drehen, J“ h "« 0g “ g ““'” BW*"*» -eMm SeM man ein Mctallgefie,, „lehes <*»***, 0(Ier d EXtTr'r ,uf *" pd “*•«»*»* ' 7 m ; ” iit verbunden ist, in mW T P r r , :“’ Skat Wiih ”' d -» L. inttl,” m “' k "«**> “ * riüs.tigkeit dieser und ähnlicher elektrodynamischer Wirkungen i ln? 6 )™ 88 ko,,rt "” t ■'« ~ b * big “ —