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Vorwort zur ersten Auflage. Bei Untersuchung des Verhältnisses, in dem die Ergebnisse der Wöhler’schen V ersuche, welche seit einigen Jahren in der Literatur über eiserne Brücken einen so her vorragenden Einfluß gewonnen haben, zu den zulässigen Belastungen stehen, von denen der Maschineningenieur bei Festigkeitsberechnungen auszugehen hat, gelangte ich zu dem Resultate, daß diese zulässigen Inanspruchnahmen, welche im Laufe der Zeit in überaus großer Anzahl als Erfahrungsgrößen entstanden sind und nicht selten unter sich des Zu sammenhanges entbehren, zu einem ziemlichen Teile die Wöhler’sche Beziehung der verschiedenen Bruchbelastungen zueinander (3:2:1 für Schmiedeisen) bestätigen 1 ). Dieses interessante Ergebnis lieferte einen neuen Gesichtspunkt, von Welchem aus einem i i ^ Massigen Anstrengungen der Hauptbelastungsfälle (Zug, Druck, Biegung) wurden und zu 1200^snTmS/ 1 ’ U ^ ersuch ! m 8' en des Verfassers zu 900, 600, 300 k *A lcm für gewöhnliches \ m jy ’ ’ /f i cm vorzügliches Schmiedeisen (Sclnveißeisen, Flußeisen) angenommen i ei es immung, daß für zwischenliegende Beanspruchungen dazwischen gelegene, den bpannungsgrenzen entsprechende Werte gewählt werden können (S. 18 u. f. der ersten Auflage). e französischen Vorschriften für den Bau und die Unterhaltung eiserner isqi i ” i- t i Zeitschnft des Vereines deutscher Ingenieure 1892, S. 661) vom 29. August * } l e imen , dle | leichen Werte zur Grundlage, indem sie freistellen, die zulässigen Anstrengungen nach folgenden Regeln zu bestimmen. • • , 1 ' dle S P annun g des betreffenden Stabes unter der Belastung stets einerlei Vor zeichen hat, d. h. Zug oder Druck ist: bei Schweißeisen 600 + 300 a bei Flußeisen 800 + 400 ° nu2x ' O max " ° rm " T miu die kleinste und mit a mnJC die größte der auftretenden Spannungen bezeichnet wird. 2. Wenn die Inanspruchnahme des Stabes abwechselnd zwischen Zug und Druck schwankt: bei Schweißeisen 600 — 300 bei Flußeisen 800 — 400 ,■ a max O mttj: ’ del ' absolate Wert der größten Spannung (also abgesehen vom Vorzeichen) verstehen ist absohlte W ert der größten Spannung mit entgegengesetztem Vorzeichen zu 8. 34 £ näm dch die Regel Ziff. 1 für die Belastungsweisen a und b, S. 18 der ersten, «• 40 und 41 , U f dritten S. 35 und 36 der vierten und fünften, S. 36 und 37 der sechsten, u »d 57 der elfe el * ten '*'' d achten, S. 44 und 45 der neunten, S. 54 und 55 der zehnten, S. 56 elften und zwölften, sowie S. 89 der dreizehnten Auflage, wegen ir mill = g max bei a die zulässige Anstrengung 900, bezw. 1200 k(f / qom , und die R ■ i’' • " = ° ” b ” - » 600. .. 800 „ 36, bezw.^8 8e -if lff 'i 2 , f e Ur , dle Belastun g sweisen b undc, S. 18 der ersten, S. 34 und 35, S. 35 S. 54 und ,| U 11 , ’ , ez "- ß- t0 und 41 der siebenten und achten, S. 44 und 45 der neunten ten Auflage, ^ nten ’ S ' 56 ulld 57 der elften und zwölften, sowie S. 89 der dreizehn ten o = 0 bei b die zulässige Anstrengung 600, bezw. 800 k *7 qcm , Die Re -el '! = 0mu> ” ° ” ” ” 300 ’ » 4 <>0 .. der in der erstcn^u?* 1 ™ d J der franzö ? ischen Vorschriften 1891 entsprechen demnach ganz Anleitung. a ® 6 sowle S. 19» erster Absatz und Ziff. 1 daselbst gegebenen