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3179 l Au en rc. ehrte- er. icheS »rten. ritz. er. ßen so h ver- . 18. «ezrich- 51. adet ge- alt im aft. Frank- Heute Abend SchweiuSkuüchelchrn mit Klö-e« und Meerrettig Brühl Rr SO. Heute Abend 7 Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einladet IC. Heiutze, Tauchaer Straße Nr. 14. Heute früh von 8 Uhr an Speckkuchen, wozu ergebenst einladet F A. Lange, Kohlenstraße Nr. 77. Heute früh Speckkuchen bei ElSmau», große Fleischergaffe Nr. 27. lUAt«I ck« 8LX«. Morgen früh 10 Uhr Speckkuchen. Heute Abend 8 Uhr Speckkuchen, Beefsteak und Schmor kartoffeln, wozu ergebenst einladet « «rLf« Heute früh 9 Uhr Speckkuchen und ausgezeichnetes Lagerbier, wozu ergebenst einladet I. Gottfr. Prager, Burgstraße 25. Heute früh halb 9 Uhr Speckkuchen. DaS Aerbster Bitterbier und Lagerbier ist ff. bei I. G Reinhardt, Reichsstraße Nr. 1. — * 100 Thaler Caffttmnweismigen wurden Montag den 6. August Nachmittags in der Nähe des Markte-, vermuthlich in einem Geschäftslocal verloren. Der Finder erhält bei deren Ablieferung an die Expedition dieses Blattes eine Belohnung von zwanzig Thaler«. Verloren wurde eine kleine Tasche mit Visitenkarten von einer Dame. Abzugeben gegen Belohnung an Pörschmann in Stoll's HauS, Katharinenstraße. Verloren wurde gestern auf der Promenade eine Schultasche, welche man gegen Belohnung abzugeben bittet Fleischerplatz Nr. 5 parterre. ' Beim Sommerfeste der „Union" ist ein Stock mit Elfenbein griff und dergl. Zwinge abhanden gekommen. Sollte derselbe nur irrtümlicher Weise von Jemand mit genommen sein, so erwartet man Zurückgabe an den Portier in Gerhards Garten. Vertauscht wurde bei der Gesellschaft Union im Schützenhause ein schwarzer Hut. Gef. umzutauschen in der Leihbibliothek v. W.Lincke. Stehe« gelaffen wurde von einem armen Dienstmädchen am Sonnabend den 28. Juli d I wahrscheinlich am Stande eines Landfleischers in der Mittagsstunde ein grünseidener Regenschirm mit Hirschhorngriff. Der ehrliche Finder wird gebeten, denselben gegen Dank und gute Belohnung BrühlOl, 3 Tr. hoch abzugeden. Witt«, VLHsnixe vumo, iveleks um 1. ^»AN8t tüA8 dvi 3^. 0. 1 kr. Lontons (emfsck Ln 6o16, xe- wnnäen) a Ooväitiov kaufte, wirck k?',kliek8t Zedeten, 8ie1i ooek einwsl ckatnn 2U dernnken. ES liegt ein Briefchen pv8te re8tanto. 8trLn»nnMp — — Allein mit äeo >Vogen unä ckoeti clie tksurs Ltinmre! — Dank! Meiner lieben Freundin, Amalie Küster in Stahmeln, die herzlichsten Glückwünsche zu ihrem heurigen Wiegenfeste. Lindenau, den 11. August. H. S. E- gratuliren dem Fräulein Floreuttue Wagner zu ihrem 17. Geburtstage von ganzem Herzen mehrere Freunde. vel Vekeklv'8 Hiw8tM88teIIiiii8- -den angekommene Gemaldik: Mittagsruhe von H. Salentin in Düffeldorf. Der Besuch im Kerker von F. Hiddrmann in Düsseldorf. Schloß Srrauweiler, Waldlandschaft nach dem Gewitter von Geo. Jab in in Düsseldorf. Die Heimkehr vom Hofmaler Triebe! in Berlin. Kinder in der Abendsonne ihren heimkehrenden Vater erwartend von C. Thiel in Düsseldorf. Das Schovßhündchen von H. Ronner in Brüssel. Erste Ferienreise von Ferd. Piloty in München. Herzlichen Dank dem geehrten Männerchor in Reudnitz für da- am 9. d. M. mir dargebrachte Ständchen. Stötteritz, den 11. August 1855. C Wei-en-orn. Wir empfingen erneut von unbekannter Hand ein Geschenk von fünfzig Thalern und sagen den über dir Geburt des ersten KindeS erfreuten Aelternherzen dafür unseren wärmsten Dank. Der Verein zur Unterstützung hülfsdedürftiger verheiratheter Wöchnerinnen. Für die vielfachen Beweise der Theilnahme beim Tode und Begräbnisse unserer guten Mutter sagen wir hiermit unsern herz lichen, innigen Dank. Leipzig, am 10. August 1855. Geschwister Meltzer. Für die vielen Wohlthaten, welche meiner Tochter Wilhelmine während ihre- langen schmerzlichen Krankenlagers und auch mir, der tiefgebeugten Mutter, nach deren Tode zu Theil wurden, saqe ich Herrn Direktor Hnrtmauu und dessen Ardeitspersonale in Pfaff-ndorf, so wie den geehrten Herrschaften in Connewitz meinen herzlichsten Dank. Gott lohne es Ihnen Allen, was Sie an uns gethan! Connewitz, den 9. August 1855. Verw. Reinhardt. Heute in der 2ten Morgenstunde verschied nach schweren Leiden im 40. Lebensjahre unser guter Gatte, Bruder, Schwager und Onkel, Friedrich August Thomas. Um stilles Beileid bitten die trauernden Hiuterlaffeue«. Leipzig, den 10. August 1855. Gestern Abend 6'/, Uhr nahm Gott unsern lieben freundlichen Max am Schluß seines ersten Lebensjahre- wieder zu sich. Mit tiefbetrüdtem Herzen widmen diese Trauerkunde allen theil- nehmenden Verwandten und Bekannten statt besonderer Meldung Leipzig, 10. August 1855. Eduard Goedel. Emma Goedel, geb. Bor«. Gestern Abend verloren wir unser jüngstes Kind, unsere liebe Linua, durch den Tod. Leipzig, den 10. August 1855. C. G. Glbert und Frau. Die stattgehabte Verlobung seiner zweiten Tochter, Louise, mit Herrn Franz Müller aus Zschopau zeigt Freunden und Bekannten nur hierdurch ergebenst an Leipzig, den 9. August 1855. InILn« Kockr1«I>. Da bei den Festlichkeiten der Gesellschaft,, r»nn«L" und ,, Cronoorcklu" Sonntag de« 12. August alle Räumlich keiten de- WNt«L U« Wrn»»« in Anspruch genommen werden, so bleibt dasselbe für Nichttyeilnehmer am Feste von NachmittagS L Uhr an geschloffen. A. S. >»««««>». 8»»I. Wegen der morgen stattfindenden Festlichkeiten der Herren Veteranen sind sämmtliche Lokalitäten morgen Nachmittag für Nichttheilnehmer geschloffen. Gottlteb Ranudorf. 8. Svvnstlni» II