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727 Restauration von M. Frie-emann, Thomasgäßchen Nr. 3. Heerte Abend SHevetnSknOchen «ritz Meeeeettig N»d MStze». »rSNI !Vr g«, StaNt Heute Abend PSVelschwein-knüchelche« mit Klüften oder GrbS-Püree. ^ Heute gebratene Schal-Rippchen und SchweiuSknöchelcheu mit Klößen rc„ Bcraer Bier, feine Qualität,» Seidel 13 Pf,, bei i'ae! Mliurrt, UniversttätSstr, 8, «S- ««»« z E->"- «««»Äk VSk«. Brühl R«. LS. Heute Abend Scbweinsknochen mit Klößen rc. C A» 3Rep» - ^ 8Vasecho»O0 -Heute Sonnabend Schweinsknochen mit Klößen, Sauerkraut und Meerrettig, wozu ergebenst rinladet . - ^ ^ L?Heilma«n. " -- - - - " >., - .- — . ... „ —— -- - - - - > - Heute Abend SchweinSküöchelchen mit Klößen, gute- baierisches Bier nebst andern warmen Speisen und Getränken. Hierzu ladet höflichst ein M M-n«. UnrtkurK. SchweinSknöchelchen mit Klößen und BeeffteackS mit Schmorkartoffeln, wozu freundlichst einladet PkUdk <TvkttV " F. Dietze, Böttchergäßchen Nr. 3. iNaskana* Heute früh Speckkuchen, Abends Schweinsknochen und Klöße, wobei ich mein Lagerbier als ^A/vt1?kNkt ausgezeichnet empfehlen kann. Es ladet höflichst ein C G. Maede. Verloren wurde am Mittwoch Abend von der Windmühlen straße bis zur katholischen Kirche ein grauer Pelzkragen. Gegen Belohnung abzugeben Elsterstraße Nr. 1605 a parterre. Verloren wurde Mittwoch den 22. Februar ein goldneS Glieder-Armband mit blauer Emaille, von Lehmanns Haus Nr. 3 bis in Baron HaugkS HauS. Abzugeben gegen gute Belohnung beim Hausmann daselbst. ^ ^ Am letzten Donnerstag wurde ein Batisttaschentuch, gestickt Ä K., verloren. Gegen gute Belohnung abzugeben bei Gebe Felix. Den Inhaber de- Coneepteü meiner Civil - Probe schrifte« ersuche ich um sofortige Rückgabe. I. K. Eine Turnerin, welche ihre schöne Kunst auch zu lehren versteht, wird gebeten, ihre Adresse unter den Buchstaben I.. R. in der Expedition dieses Blatte- niederzulegen. Diejenige Frau, welche mir gestern Morgen eine Uhr zum Ver leihen übergab, kann das Geld nebst Pfandschein bei mir in Empfang nehmen. Witwe Gehlicke, an der Pleiße Nr. 7 (Reichels Garten, Vordergeb.), im Hofe 2 Tr. Anfrage. Was gebührt wohl einem Menschen, der mit dem Unglücke eines achtbaren ManneS einen so grausamen Spott treiben kann, wie dies in Nr. 1 der „Leipz. Stadtpost" Herr Oettinger gethan? — e— Herrmann Fischer ist Cigarrenarbeiter und kein Tanzlehrer nach dem Adreßkalender. AwüSairer. — — Gem würde ich eine lösende Erwiederung auf das mir durch Stadtpoft zugekommene mit l'k LL.... Unterzeichnete inter essante Briefchen gebe», wäre dasselbe nicht so anonym gehalten, und mir blos als Andenken gesandt morden. >>. ri',- ES schallen Trompeten und Pauken, Wild schütteln a» Daum stich die Raupen. Die Windmühlenstraße, sie schreit: Tante SerHel Dein Geburtstag ist heut! .ik " Dem FiLukia Lo»ts» L,»o grawlitt ,u ihrem «. Mez«n- f.ft. v°n -.rzn. .(per sthtztne »ktax ES gratvN« dem Fräulein Lonise Lncko zu ihrem heutigen Wiegenfeste von ganzem Herren ihre Vreiemdk^M. V. Promenade. Blaues Band. ve! Veeelii»'« li>il>8tMWle»iii>8. Neu angekvmme» Gemälde: Landschaft bei Sonnenuntergang von HanS Beckmann in München. Die Braut von C. Engel in Frankfurt a./M. Det Dachstein im Salzkammergut von CarlMillnerin München. Küftenbild aus der Normandie von Bamberg er in München. Reste vom Tempel des Olympischen Jupiters zu Girgenti von ^ Aug. Reinhard. Heute Sonnabend 3. Marz dritte englische Vorlesung lM Notsl 6e kolo^as. Auf Verlangen werde ich die Iste und 4te Scene des dritten Acts aus »unulEt: lesen. Dazu Scenen aus IL1r»M Billets zu 15 Ngr. im Hötei 6s koloßvs. Anfang 71/2 Uhr präcise. HriLLInn» Die Verlobung unserer Pflegetochter Caroline geb Aka-pe mit Herrn Ernst Wetzig zeigen Freunden und Bekannten er gebenst an IG Söhnman« und Frau. Karoline RaSpe. Ernst Wetzig. Heute Abend 6 Uhr beschenkte mich meine liebe Frau, Panline geb. Petzold, mit einem muntern Mädchen. LMig, den 1. März 1855. Herrmann Dittmann. Heute Mittag 12 Uhr entschlummerte sanft zu einem bessern Sein nach langen Leiden unsere gute Mutter, Tante und Schwä gerin, Amalte Henriette Dost geb. Werek, in ihrem bald vollendeten 48. Lebensjahre. Wer die cheure Verblichene kannte, wird unfern Schmerz ermessen. Leipzig, den 2. März 1Ü55. Ednnrdj <s»tt > Dsch, - E / und die übrigen Hinterlassmeml Nach längeren Leiden verschied am 28. Februar unser früherer Buchhalter, Herr Johann Christian Bauer. In ihm ver loren wir einen äußerst treuen, braven und bewährten Diener, welcher fqst 50 Jahre in unserm Geschäfte thätig wa» und sich durch Gewissenhaftigkeit und Pünctüchk-it zu allen -eiten unsere vollkommenste Zufriedenheit und unser ganze« Vertrauen erworben Ham. — Ein ährende- Lndmiken bleibe ihm bei uns gefichoet. Frage Ht Co