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iertel. ) von Leipziger Tageblatt. t ^on I^euto Dienstag (Beilage zu Nr. 18.) 16. Januar 1855 ,t, ein unter )re in cht ein bittet ckt gef. nächtig mm«n. adame Zähren et und waaren hreiben »nlichen !, ihre d. Bl. t, wird »äst, in tirenden »ter in e halber Etage. utsoirer )s 11r. gewöhnt dem be- hasterin. eiten, so chon als eie- oder rßmühle. sieht und wenn eS >en Herr- agd zum uhme bei Lr. vorn h. nd Weiß- Herrschaft rzieht sich im Hofe fwartung. Gesucht wird von einem ordentlichen und an Reinlichkeit ge wöhnten Mädchen ein Dienst dis t. Februar für Küche oder auch für Alles. Au erfragen Naundörfchen Nr. 15, 2 Treppen. Gesucht wird zum 1. Febr. von einem anständigen Mädchen ein Dienst für Küche und häusliche Arbeit oder als Stubenmädchen Näheres Kupfergäßchen, Dresdner Hof im Hofe quervor links 3 Treppen. Ein solides Mädchen, welches im Nähen, Sticken, Zeichnen bewandert ist, sucht, eine Stelle als Stuben- oder Ladenmädchen. Au erfragen Reichsstraße Nr. 33 im Kürschnergewölbe parterre. Ein solides Mädchen, welches nähen, stricken, platten kann und sich auch gern und willig jeder häuslichen Arbeit unterzieht, sucht sogleich oder zum 1. Febr. bei einer anständigen Herrschaft Dienst alS Jungemagd oder bei einzelnen Leuten für Alles. Au erfragen Theatergaffe Nr. 5 parterre. Ein Mädchen sucht bei einer anständigen Herrschaft einen Dienst für Küche und bäuSliche Arbeit zum 1. Februar oder sogleich. Au erfragen Obstmarkt Nr. 2, 2 Treppen. Ein anständiges Mädchen, welche- jetzt noch in Dienst ist, sucht Verhältnisse halber bei einer anständigen Herrschaft bis zum 1. oder 15. Februar einen Dienst als Köchin. Näheres zu erfragen PeterS- kirchhof Nr. 5, 3 Treppen. Ein anständiges Mädchen sucht zum 1. Februar einen Dienst zur bäuSlichen Arbeit. Nähere- Poststraße Nr. 14, 1 Treppe. Ein Mädchen, da- der Küche und häuslichen Arbeit allein vor stehen kann, sucht zum 1. Februar einen Dienst. Nähere- Burgstraße Nr. 3. Ein reinliches ordentliche« Mädchen, welche- 5 Jahre bei ihrer Herrschaft ist, sucht Verhältnisse halber für Küche und häusliche Arbeit zum 1. Februar oder zum 1. März einen Dienst. Au erfragen Neumarkt Nr. 27, 1 Treppe. Ein Mädchen, welche« noch im Dienst steht, wohlerfahren im Kochen, sucht unter bescheidenen Ansprüchen zum 1. Februar oder März ein Unterkommen. Da- Nähere im Salzgäßchen am Rath- hauS bei Louis Wagner. Ein junges Mädchen, nicht von hier, sucht zum 1. März oder April alS Jungemagd oder bei einzelnen Leuten Dienst. Au erfragen Georgenstraße Nr. 5. Aufwartungen werden gesucht lange Straße Nr. 24 parterre. Zu miethen gesucht wird zu Ostern oder noch früher ein anständige- Familienlogis in der Dresdner Vorstadt im Preise zu 80—90 «ss. Adressen bittet man niederzulegen Dresdner Straße Nr. 27, 2 Treppen. Zu miethen gesucht. Eine Stube mit Stubenkammer, welche sogleich bezogen werden kann, wird zu miethen gesucht. Adressen bittet man bei Herrn Seilermeister Berger abzugeben. Auch wird durch denselben ein Parterre - Local zu einer Restau ration gesucht. Ein anständiges, freundliche- FamilienlogiS im Preise von 50 bi« SO wird von einem pünetltch zahlende» Beamtete« ohne Kinder, möglichst in der Peter-vorstadt, von Ostern d. I. an zu miethen gesucht. Gefällige mit L. bezeichnete Offerten sind an Herrn Kaufmann Theodor Jochmann, Aeitzer Straße Nr. 20, abzugeden. Au «iethe» gesucht wird von einem Gelehrten ein ruhige-, einfach meublirteS Aimmer mit oder ohne Schlafgemach als Expe dition und Arbeit-local. Adressen werden unter 1?. k. 3 ange nommen in Stadt Riesa, Schützenstraße. Gin Beamter mit Familie sucht zu Ostern ein trockne« Logis zu 30 di« 40 «ss pränumerando und bittet hierauf bezügliche Adressen beim Portier de« Leipzig- DreSdner Bahnhof« abzugeden. Gesucht wird sogleich ein kleine« FamilienlogiS oder auch eine Stube alS Aftermiethe in der langen Straße oder sonst in der Nähe. Ge fällige Adressen bittet man niederzulegen lange Straße Nr.23part. Gesucht wird zu Ostern ein kleine« FamilienlogiS, wo möglich in der Stadt, von pünktlich zahlenden Leuten. Offerten bittet man in der Ex pedition diese« Blatte« niederzulegen unter X. X. Gesucht wird für. nächste Ostern eine freundliche Wohnung im Preise von 60 — 80 Thlr, wo möglich in der innern Vorstadt. Adressen werden lange Straße Nr. 19, 1 Treppe entgegengenommen. Gesucht wird ein FamilienlogiS für nächste Ostern im Preis von 80—100 Thlr. Adressen wolle man in der Expedition diese« Blattes unter Chiffre k^o. 100. niederlegen. Gesucht wird bald ein kleine« Familienquartier gegen pünkt liche Zahlung und sind Adressen unter v. 6. 6. in der Expedition diese« Blatte- niederzulegen. Gesucht wird ein Logis von einer stillen, pünktlich zahlenden Familie von 40 bis 60 Thlr. zu Ostern zu beziehen in der Stadt oder innern Vorstadt. Adressen sind abzugeben am niedern Park Nr. 10 parterre. Gesucht wird von einer kinderlosen Witwe ein Logis im Preise von 30—40 «L. Nähere« Thomaskirchhof im Sack Nr. 9, 2 Treppen link« hinten heraus. Glue Wohnung in oder unweit der Stadt, parterre oder 1 Etage, wird zu Ostern von einer stilleu Familie gesucht. Preis ca. L8V—22V «ss. Adr. stud abzugeben Katharineustr. 2V, 1. Et. im Geschäft. Gesucht wird in der Nähe deS Tauchaer ThoreS in unmeu- blirteS Aimmer nebst Schlafgemach. Adressen nimmt Herr Hoff- mann, Thorwärter im Tauchaer Thore in Empfang. Gesucht wird ein heizbare« Stübchen ohne MeubelS. Frank furter Straße Nr. 19 im Hofe parterre. Eine meublirte Stube wird von einer jungen Dame zu miethen gesucht. Adressen bittet man in der Restauration de« Herrn Bilstng im Gewandgäßchen niederzulegen. Ein Eiskeller in der Stadt ist zu vermiethen. Nähere« Burgstraße Nr. 21, 1. Etage. Zu vermiethe» und mit solidem Inventar ist in bester Meß- lage eine Restauration sofort zu übernehmen. Nähere- Burg- straße Nr. 10. Karl Ernst Hoepffuer. Bermiethung. Windmühlenstraße Nr. 3/854 ist eine Etage vorn heraus 1 Treppe hoch nebst allem andern Zubehör, deSgl. ein Gewölbe mit Schreibstube, Niederlagen, Keller und Böden, j<de« für sich, zum 1. Juli 1855 zu beziehen. Daselbst 1 Treppe hoch zu erfragen. 3« vermietheu ist sofort ein großer, geräumiger, durchaus Heller Boden, zu Bücher- Niederlage sich eignend, JohanniSgaffe Nr. 48. Nähere- daselbst zweite Etage. e.