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5S02 mit eim» G«ge, h« di« BeS-Prach- «tschiede» »ld ,^M- spUNS" bezeichn« wfthb«, oh« «M LtzMAW ihm- G-sthiMsiG^- StadtAi« t« de, Petza-ftzaße i» Unnachahmliche, Hchchmg mit dm» Nücke, a» bin M«ch gDehM^ Ohm wß sich i» ihm» Blicke» dt« gelingst« Notiznahme vo» dem verrät-, «a- um sie voraeht. -Sie find, »vte die Umschrift um ihre niedrigen, schtldleöaz Mutzen: »orvixio äel I^lö/ä ^noteiaeo" besagt, in Dienst der Dampsschiffahrt-grsellschaft de- österreichische» Lloyd zu Triest, bestehen au-MMatros« mit ck'CaPitämMeb - and»» Beamtet« und werden heute Abend nach London abreis«, wo sie Dampf- schiff-bestandtheift^für dir rtwähüte Gesellschaft anzukans« be- aufttagtsind. Der Umsicht de< Polizel»Beamten, welcher die Paßkart« auf de» Berliner Bahnhöfen,: namentlich auf dem Hamburger Bahnhofe beaussichtigt, ist e< vor Kurzem gelungen, wieder einen sehr bedeutenden Fang zu mach«. Derselbe traf «inen jüdische» Handel-mann, welcher nach Hamburg fahren wollte^ dessen ganze- Wes« ihm verdächtig vorßam. Der Paß desselben war zwar in Ordnung, aber di« Bisa auf demselben stimmten nicht mit seiner Reisetonr gehörig überei». I» Folge dessen beschloß der Beamte, den Reisend« nach dem Polizei-Präsidium zu bringen. Diesem suchte der Letztere dadurch zu entgehen, daß er dem Polizei-Beamten fünf Fünfhunbertthaler-Schrine und dem betreffenden Schutzmann einen Einhuudertthaler-Schein in die Hand drückte.. Der Reisende hatte sich aber in Betreff de- Pflichtgefühl- der Berliner Polizei- beamten arg verrechnet. Die Beamt« nahmen zwar da- Geld, lieferten thu aber mit salchem ihrer Behörde mr, »ft mcht ab, indem fie sh» zugleich dev Bestechung aa-lvgt«. Bet »ähawr Untersuchung faqb man am Leibe de- Arrestanten -ege» 10,000 Lhlr. baaren Selbe- versteckt vor. Die inzwischen angestellt« Rechevche» haben ergeben, daß der Man» au- einer kleinen Grenzstadt, nahe der rulpsch» »u HaukM D.«^ »« "« .to«« »schLst«- freund« die Vorgefundene Gelbsumml.Pi« Einwechseln anvertraut, er hatte e- aber vorgezog«/ sich mit solcher au- dem Staube zu »»ach«, um jeb«fali- übe« Hamburg nach Amerika zu gehen. Hier ereilte ihn »och gerade zur recht« Seit die Nemrfi- auf dem Hamburger Bahnhofe. r:n - Dir Lheatersänger ehemal- und jetzt. Nach einem offieielle» Statu- der groß« Oper in Pari- vom Lahre 1778 bestand der Gaaenetat wie folgt : Erste Sängerin 1L00 Livre- jähr lich (600 Fl. C -M.), die ande« im Verhältnis bi- zp 700 Livre- herab. Die T«oristen bekam« dastelbe. Die Bassist« att höchste Gage 1000 Livre-, Chorist« 100 Livre-, erste Tänzerin»« und Tänzer 1000 Livre-, zweit« von 5—V00 Livre-, der Capellmetste, 1000 Livre«. Zm Jahre 1773 bestand da- gesammte Personal au- 12« Köpf«, welche zusammen «7,05« Livre- (28,820 Fl.) erhielten! Jetzt reicht diese Summe für manche Sängerin nicht au-. In Deutschland steht e- nicht bester. Mancher au-gekrähte Göckelhahn möcht' e- wohl, wie Tanne im „Vater der Debü tantin", 12 Monate Urlaub und 20,000 Fl. jährlich mit voller Pension. Nur zu! Warum sollt« sie e- nicht man e- ihn« bereitwillig giebt. so lange ir. „j '!»' 1- ch.'!' ,i) tira ^ i-. s. - N !, Dev biesjührige Weihnacht-«Bazar ist in alle» Räumen der erst« Etage der Centralhalle vom 14. bl- mit dem 24. December d. I. von früh S'/r bi- Nachmittag- 3 Uhr zum freie» Besuch, von 3 bi- 10 Uhr Abend- aber, bei brillanter Gasbeleuch tung gegen ein Entröe ü Person 2»/, -w (Kinder 1 -pf) eröffnet. Mit der Bitte um recht zahlreichen Besuch verbinden wir zugleich die Versicherung, daß e- unser eifrigste- Bestreb« sein wird, durch reelle Bedienung und billige Preise der verschiedenartige« Waaren, so wie durch abwechselnde Ovnvertv von k'r. 1 5' ,4 , - l: r, ' f . '.!i - die Zufriedenheit der geehrten Besuchenden unk zu erwerben. ' ^ r Der Oowite äes - Vereins. G. M. Lange. I A. Hietel. W. Thieme. M. Wünsche. Ar Ang Breese. . i ? » fr - j . -u ,<r . empfiehlt als wahrhaft werthvolle Weihnachtsgeschenke HolL- und LoIllenkLstea in geschmackvoller Ausstattung, üivllerLtvlli'lLmpvu mit neuesten Pariser Garnituren, !üe88lv886dltzd6lSMPtzII, Il'UMVNUX- UNd SMlIitwM, z« billigsten Preisen 6ri» , »«ortirt. ^irrk' rr nu»s - gv h« hckannt« in^ch'l .»Mg t-WGk^RüozatftmßeRr. H2. gm