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378 mit gemauertem Marienapotheke, zu vermiethen. rten^Ttzttz der kang-n Straß«, nah« -er ähere- Brüht Nr. 45 parterre. Lin Haus im vorder» Theile von Reichet- Gartm, bestehmd in einrr Famllienwohnuag, gewölbtem Locale, Schuppe«, Pferde- ftall, Brunne» und Einfaha im Hofe, ist von Ostern ad zu ver- «zllth— Da einige bauliche Veränderungen, vorgenommen werden solle«, so kann gegenwärtig dabei noch Rücksicht auf die Wünsche des Abmiethers genommen werden. Alles Nähere ist zu erfahren bei S. M. Sewnl» Tapezierer, Reichel- Garten, Bordrrgebäude link- parterre. Vermiethung. Die Hälfte einer erste« Etage in einem in der inner« Vorstadt gelegenen Hause ist von Ostern d. I. ab zu vermiethen durch Adv Sfotenhaner. 8« vermiethen ist r. Ostern die au- 8 Stuben mit Zubehör bestehende 3. Etage in Nr. 46 der Ritterstraße durch Adv. Pratze jun. 8> vermiethen ist k. Ostern die au- 5 Stuben mit Zubehör bestehende 2. Etage in Nr. 6 am Nicolaikirchhof. Nähere- beim Hau-mann daselbst. A« vermiethen ist k. Ostern die au- 5 Stuben mit Zubehör bestehende 3. Etage in Nr. 25 der Katharinenstraße von Adv. Pratze jun. 8» vermiethen ist ein Familienlogi-, bestehend au- 2 Stu ben, 3 Kammern, einem Garten und allem Zubehör per Ostern, Preis 7V Thlr. Au erfragen bei G. Gänzel, Dresdner Straße 27. I« Hauptgebäude de» „Kurprinz" ift die dritte Gtage, eia inr besten wohnlichen Stande befindliche», äntzerfi begnem eingerichtete» grotze» Familienlogi», von Michaeli» (nach Befinde« schon von Johanni») d. I. ab z« vermiethen. Gbeadaselbst, von derselben 3eit an: ein älstandiger Pferbefiall nebst Wagenremise, Kntscherstube, Böden re Or. Gelbke sHaiustrafie Nr. 7) 3« vermiethen ist sofort ein großer trockner Keller nebst einer großen Niederlage mit Kellerraum. Au erfragen Gchützenffraße Nr. 27 km Gewölbe. Die Hälfte einer 2. Et von 4 Stuben u. Audeh. ist pr. Ostern Znselftr. » 16V zu vermiethen. Katharinenstr. 17 im Gewölbe. 3a vermiethen ist ein freundliche- Familienlogi- (Parterre) von zwei Wohn- und einer Schlafstube u. allem Zubehör, welche- sofort bezogen werden kann. Lange Straße Nr. 23 im Grützge- schäft bei Heinrich Müller da- Nähere. 3a vermiethen ist von Ostern ab auf der langen Straße ein mittlere- Familienlogi- erster Etage, au- 2 Stuben, 2 Kammern, Küche und Zubehör bestehend, mit oder ohne Garten. Nähere- Brühl Nr. 45 patten«. , Shoma»gätzchen Nr. S (neben Stadt Berlin) ist in 2ter Etage vom heran- und Sonnenseite eine gut meublirte freundliche Stube mit Doppelfenstern nebst Alkoven oder Kammer an 1 oder 2 Herren von der Handlung oder Beamte zu vermiethen. 3a vermiethen und sogleich zu beziehen ist eine geräumige meublirte Stube Reich-shaße Nr. 21, S. Etage hinten heran-. 3a vermiethen ist eine Parterre-Stube mit Alkoven und separatem Eingang an einen oder zwei Herren Neukirchhof 5 part. 3« vermiethen und sofort zu beziehen ist ei« freundliche- Stübchen mit Bett an ein solide- Mädchen Frankfurter Straße Nr. 16, 8 Treppen. ist ein Nr. E 3a ILN7N. ietbOM s- inmühlenstraße Eine freundliche meublirte Stube mit Kammer ist an einen oder zwei Herren billig zu vermiethen und sogleich zu beziehe« . , kleine Wind mühlengaffe Nr. 16, 1. Etage. 3a vermiethen ist sogleich eine Stube und Kammer an der Promenade, Rudolphstraße Nr. 1, rechter Flügel 3 Treppen recht-. Ein Garyonlogi- außerhalb des Dre-dn-r Uhore-, freundlich ge legen, ist sofort zu vermiethen. Nähere- Dre-dner Straße bei 1.,Herrn Zuliu- Kießling/ 3a vermiethen ist eine freundliche Schlafstelle Kreuzstraße Nr. 1, 3 Treppen link-. Offen sind freundliche Schlafstellen Peter-straße Nr. 2V, im Hofe 3 Treppen. Eine Schlafstelle ist zu vermiethen Moritzstraße Nr. 8, 1 Treppe. Sine Schlafstelle Ist offen große Fleischergaffe Nr. 16, im Hofe link- 2 Treppen. Tanznnterricht. Heute die erste Lehrstunde von 8—10 Uhr N ob Schilling, Tanzlehrer. Gerhards Garte». „MLLL. Eisbahn nach Connewitz. Au recht fleißiger Benutzung derselben ladet ergebenst ein und verspricht die beste Bedienung C. H. verw Dietzschold. Die Eisbahn nach Connewitz ist ficher za befahren Die Ftscherinnnag. Zur grünen Eiche in Lindenau. Heute Donner-tag dm 1. Februar Schlachtfest, von Mittag an Fleisch, Wurst und Bratwurst, wozu höflichst einladet Eh. Wolf Staudens Nuhe in Reudnitz Täglich «arme und kalte Speisen, ff. baierische- Bier ä Seidel- 15 k rc., wozu ich höflichst einlade. Fr. Kloepsch. Die Restauration von VVieäemann» ThomaSgatzchen Nr. S, empfiehlt einen guten Mittag-tisch s In earto, pr. Monat 6 «F- 88. Heute Abend Kalb-stoß am Spieß gebraten. Sv 8ax«. Heute Abend Karpfen polnisch. Da- bakerische Bier, so wie die Gose sind au-gezeichnet. Heute Abend ladet zu Karpfen polnisch mit WeinLrant ergebenst ein E. HaaLe, Plauenscher Platz Nr. 1. Gasthaus zur Rauchwaarenhalle, Griihl Nr. SK. Heute Abend ladet zu Schwein-knöchelchen mit Klößen, Meer- rettig und Sauerkraut, baierische« Bratwürsten und div. andern Speisen ergebenst ein I. E. Winterling. 88. Auch empfehle ich meinen Mittag-tisch im Abonnement 3i/, Thlr. besten-. D. O. Heute Abmd ladet zu Schwein-knöchelchen und Klößm ergebenst ein A. Wittenbecher im schwarzen Bret. ^lee^ör«.ir Heute Soiree äaasante d» T7/A «ach ist sebr gut und eWsehle gutaeheizte Locale, vorzügliche warme Getränke, Pfannkuchen, Spritz- und Kaffeekuchrn, ff. Baierische- von Kurtz, Ger-dorfer rc., feinste Rhein- und Bordeauxweine. (Abend- warme Speisen re.) Schulze.