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ssil Täglich empfiehlt frische- Backmerk, wie verschiedene Obst- Suche«, auch werdm Bestellungen auf Torte«, Gefrorne - «. s. «. pünctlich au-qeführt t« der Gondttoret voa v. »r«»o, Weststraße, nächst der kathol. Kirche. Die Dame, welche mir am 17. d. M. mktthetlte, „daß sie Auf trag habe, an mich etwa- abzugeben", ersuche ich freundlichst u« nähere Mkttheilung. Auch liegt ein Brief, Vorschläge betreffend, ßzum Abholea bereit. B. L». ! Herr bä Valentiuer wird herzlich gebeten, seine beiden letzten I Predigten, die gewiß Vielen wegen ihre- erwecklichen und erbaulichen I Inhalt- theuer geworden sind, durch den Druck ferner zugänglich ß und segen-reich zu machen. Heute Abend von ü Uhr an Speck- und andern ^^***8*4* Kuchen. Cs ladet ergebenst ein Düngefeld. Senfs Restauration, Gewandgäßchen l. . Heute Abend Pilze, Krebse mit Salzkartoffeln. ! Wie wir hören, beabsichtigt auch da- Damenchorpersoual ! d,S hies. StadttheaterS unter Mitwirkung mehrerer Künstler und I Dilettanten in den nächsten Tagen eine Vorstellung in den Räumen I der Gesellschaft „Thalia" zu veranstalten. Wünschen wir diesem I Unternehmen umsomehr einen günstigen Erfolg, als der Schluß I de- StadttheaterS gewiß auch nach dieser Seite hin mißlich berührte I und den Damen bisher nur beim ersten im Juni abgehaltenen I GewandhauSconcerte ein Antheit am Ertrage zu Gute ging. 6. Ü8kk. Vd. 6 v. kvkvvkvUvr. > 8tem>8raplivi»-Verein: ^^ H 8. Hühme, Schützmstraße Nr. 8, heute Abend SchweinS- knöchelchen mit Klößen nebst einem feinen Töpfchen Waldschlößchen. Hkute früh Speckkuchen. DaS Weißenfelser Eiskeller bier kann ich als ausgezeichnet empfehlen und lade höflichst ein. C G. Maede. Restauration zur goldnen Eule. Heute früh von 8 Uhr an Speck- und Zwiebelkuchen. I. G. Wagner. früh halb S Uhr Speckkuchen bei W. Mrdler j» Kraft- Hofe, Brühl 64. ! Durch das große Unglück, welche- ich am 19. August bei dem Brande auf der Webergaffe erlitten habe, fühle ich mich gedrungen, allen Denjenigen, welche mir so hilfreich zur Sette standen, und meine fünf Kinder so liebevoll ausgenommen haben, meinen wärmsten und innigsten Dank auszusprechen. Gern möchte ich mich herzlicher und inniger aussprechen, aber die Feder ist nicht mächtig, da- Gefühl meine- Herzen- auszudrücken. Leipzig, dm 21. August 1855. Hermann Ziltack. Heute früh 8*/« Uhr Speckkuchen; dazu ladet freundlichst ein F. W. Hautou, Kupfergäßchen Nr. 5. Heute früh */,S Uhr ladet zu Speckkuchen ergebenst ein Garl Hauck, Postftraße Nr. 10. Heute früh halb 9 Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einladet > I. E. Petzold, PeterSstraße Nr. 37. j Allen Denjenigen, welche mir bei dem namenlosen Brandunglück am 19. August in meinem Hause, welches mich seit acht Jahren da- zweite Mal betraf, mit Rath und Lhat zur Seite standen, meinen herzlichsten Dank dafür; vorzüglich aber meinen wärmsten Dank dem Herrn Spritzenfabrikant Jauck, der Sie mit Ihrem Zubringer mir so unaussprechliche Hülfe und Beistand geleistet haben. Leipzig, den 21. August 1855. Johanne Sophie Hager. Heute früh halb 9 Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einladet I. G Pühler, Klostergasse Nr. 3. j Heute früh 8'/« Uhr Speckkuchen in der Döllnitzer Gosenstube! im blaum Hecht, Nicolaistraße Nr. 31. A. Maue. I Verloren oder abhanden gekommm sind beim Brande in der! Webergasse mehrere Kleidungsstücke und Wäsche. — Abzugeben! Webergasse Nr. 7 bei Witwe Thomas und G. Müller. > Danksagung Bei dem unerwarteten und plötzlichen Hinscheiden unserer lieben Mutter, Schwieger- und Großmutter, der verw. Frau Moll» rade in Stötteritz, können wir nicht umhin, der edlen Familie Ehr. Fr. Meyer in Leipzig für die große Freundlichkeit und Güte zu danken, womit sie der Verstorbenen so lange Jahre hin durch bi- kurz vor ihrem Tode Arbeit und Brod gaben mnd so mannichsache Unterstützung zu Lheil werdm ließm. Möge der Himmel es den edlen Wohlthätern mit seinem besten Segen lohnen. Nicht weniger dürfen wir aber auch unterlassen, allen Denen unfern wärmsten Dank zu sagen, welche mit freundlichem Blumen schmuck der Verstorbenen ihre Liebe und Achtung und un- ein herrliches Beileid zu erkennen gaben. Stötteritz, den 205 August 1855. Die Hinterlassene«. Verloren wurden seit 14 Tagen oder 3 Wochen drei Schlüssel, I (zwei große und ein kleiner), zusammengebunden. Gegen Beloh-1 nung abzugeben Ritterstraße Nr. 22 bei I. Mauteufel. > Verloren wurde gestern von Brunners Fabrik bis an diel ThonbergSstraßenhäuser eine schwarze Thibet-Jacke und wird der! ehrliche Finder gebeten, dieselbe gegen Belohnung bei Herrn! Luschmann in Stötteritz abzugeben. j Verloren wurde in Reichels Garten ein CorallenhalSband. I Gegen gute Belohnung Neumarkt Nr. 41, 1. Etage abzugeben, s In Eythra 1- «« Sonntag Nachmittag ein goldenes geglie-I derteS Armband verloren worden. Der ehrliche! Finder wird gebeten, dasselbe gegen eine aagemes-1 jene Belohnung in der Expedition d. Dl. abzugeben. s Eine am Sonntag Abend auf dem Wege von der Funkenburg I nach der Tauchaer Straße verlorene, fast fertige weiße Stickerei I bittet man gegen Belohnung Tauchaer Straße Nr. 1, 3 Treppen I abzugeben. s TodeS - Anzeige. Am 19. diese- Monates verschied plötzlich und sanft unser ge liebter Vater. Schwieger- und Großvater, Herr Christian Gottlieh Noch, in seinem 62. Lebensjahre. Verwandtm, Freunden und Bekannten widmen hiermit diese traurige Nachricht mit der Bitte um stille Theilnahme die Hinterbltehenen. Chemnitz, den 20. August 1855. Ein Corallenarmband mit goldenem Schlößchen wurde verloren I und wird der Finder desselben gebeten, e- gegen Belohnung von! IS -ns Weststraße Nr. 1657 , 2. Etage abzugeben. s Gestern Abend 8>/r Uhr entriß un- der Tod unser heißgeliebte- LltesteS Kind, unfern 4 Jahre alten kräftigen, lebensfrohen Kna ben, Conrad. Er starb nach kurzem Kranksein an einer Brust entzündung und hinzugetretener Bräune. Wir theilen die- unfern fernen Freundm tieferschüttert und trostlos mit. München, am 17. August 1855. Berthold Leonhardt. Marte Leonhardt ged. Lange. Am 2V. dS. Monat- Nachm, wurde vom Thomaskirchhof bi- I in- Rosenthal ein Taschentuch verloren von Leinenbatist mit lan-1 mrettirter Kante und den weißgestlckten Buchstaben 1^.. 6. Gegen I Belohnung abzugeben Thomaskirchhof Nr. 16, 2 Treppen hoch, s Eine schwarzseidene Kleidermantille ist am Sonntag Abend ver-! lorm worden Gegen Belohnung abzug Reichel-G.,Mittelg. 1,1 Tr. > 8»!^»s«!IU«r Heute «den» im Garte«; ^n«»t«LLooU Lni»aHr1rtlU»eNnLtR1eI»«r H»»oI»1iU«n oi»« GSrRtNv 1>» ILorprliR» sMoVV^Lot» Zssr. 8).