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n » i 1 11' i » 4 t 1 ! j >- jil 1 * 1', ." i i j . Unterricht in der Wathemattt und PhgstV ertheili « S«N-»I»«««, Candidat de- Höhen» Schulamt-, wohnhaft Magazingaffe Nr. IS parterre. Binder von 4 Jahr« an können Unterricht im Lesen, Schrei- ben, Gedächtnißübung«, Stricken, Häkeln rc. erhalten, monatlich 1V Ngr., Reichel- Gatten, Moritzstraße Rr. 11, 1. Etage. Anfänger wie Geübtere können Pianofortestunde erhalten, die Stunde 3 Ngr., Reichel- Garten, Morihstraße Rr. 11 1. Etage. Medicinalrath vr lSodmalL au- Dre-d« wird bi- Freitag «vUOr- «»eL SpravU- Rath ettheil«: Gtadt No«, 0 — 1 Ahr. Seine Rückkehr au- Wie-daden zeigt hiermit ergebenst an vr. WieneSe, Stadt-Zahnarzt. Den so häufigen Irrungen zu begegnen, bitte ich gütigst zu beachten, daß ich nicht Brühl, sondern Peter-straste, Schlot ter- Hau- H. Gtage, dem H5teL ä« Lavi-rs gegenüber wohne. Hofzahnarzt Ok Hering. S»84 Jagd-Verpachtung. Den zwölst« diese- Monat- soll die Jagd hiesiger Flur für die Zeit von jetzt an aus sechs Jahre im Wege öffentlicher Ver steigerung verpachtet werden und wollen sich hierzu Pachtlustige gedachten Tage- Vormittag- 11 Uhr im hiesigen Schank-Locale eiafind«. Stünz, am 1. September 1855. Die Gerichte daselbst. Böttger, G.-D. Die Töchterschule de- Unterzeichnet« nimmt jederzeit neue Schülerinnen auf. Da- Programm der Anstalt wird im Locale derselben — König-straße Rr. S parterre — ausgegeb«. Sprechst. 11—1, 4—5 Uhr. Or. Bornewa«». r r r I» «-RS St»„d.» »«ter Gara.tt« nr SMusekrvw-WterrIM für nur 8 Thaler Hainstraße Nr. 5, S Treppen. Loxliad l.aäv i» öasirous to xivo inatruotion in der own Invxonxe. wackres» 1.. 51 la^eblstt - olües. L.«1p»tK«r «»nlL. Die Inhaber der Quittung-bog« zu Leipziger Bankactim II. Emission werden hiermit auf unsere Bekanntmachung vom 1V. Juli a. o, «ach welcher die dritte Giittablnng auf dieselbe«, abzüglich Zinsen, mit 68 Thlr. im 14-Thaler-Fuße bis mit 17 September I. Abends 6 Uhr zn leisten ist, so wie auf die in tz. 7 der Statuten gedacht« Folgen unterlassener Einzahlung aufmerksam gemacht. Leipzig, am 4. September 18SS. Das Direktorium der Leipziger Baut. ««tue V«pp«, L> ««eu»uu»» Vorsitzender. Vollziehender. Deutsche Lebensversicherungs-Gesellschaft in Lübeck. Stand der Gesellschaft nach dem Berichte derselben pr. ult. 18S4: Cour.-Mk. 12,172,546. 4 s. Leben--, Aussteuer- und Capital - Versicherungen auf 3575 Personen. äo. 59,849. 7>/, - an fälligen und noch nicht fälligen jährlich« Renten, Witwengehalten und Pension« auf 203 Personen. äo. 8,222,946. — - Gewährleistung--Capital, gebildet durch die belegten Gelder und durch die Hypothek- Wechsel der Actionaire. Die Gesellschaft übemimmt Leben--Versicherungen (Tab. 1—5), Anssteuer- und Eapttal-Versicherungen (Tab. 6a. 6b. 6o. 7), Leibrenten- und Pension--Versicherungen (Tab. 8 — 13) gegen die statutengemäße Prämie und unter Gewährung aller thunlichen Erleichterungen. Für je 100 Thlr., zahlbar beim Lode de- Versicherten an dessen Nachbleibende, ist während der Lebenszeit de- Versicherten an jährlicher Prämie zu zahlen, wenn der Versicherte beim Eintritt alt ist: 30 Jahre, 3S Jahre, AO Jahre, älS Jahre, SO Jahre, SS Jahre, SO Jahre, 2 ^ 20 s-l 1 k, l 2 ^ 29 s/ 9 X, I 3 ^ 12 s/ > 3 «ss 26 s«s 10 5, I 4 «ss 15 1> 11 5, > 5 «ss 9 s-t 6 k > 6 ^ 11 szs. Solche Prämie (Tab. 1 der Statuten) kann halb- oder vierteljährlich bezahlt werden und wird ermäßigt durch den Gewinn de- Geschäft-, woran der auf Leben-zeit Versicherte mit 7S Proeeut Thril nimmt. Unentgeltliche Entgegennahme der betreffenden Druckschrift« und Formulare und bereitwillige Ertheilung jeder Au-kunft findet statt im Bureau der unterzeichnet« Haupt-Agentur, in Leipzig bei «MU-»»Mnn, WenwarLt, groGe Feuerkugel. Dick Bleichanstalt a« -er Glster. Um diese Anstalt, der« Gründung mit mancherlei Terrain- und Elementar-Schwieri-keiten zu kämpf« hatte, noch in diesem Jahre zur Wirklichkeit zu bring«, soll dieselbe von heute an dem öffentlichen Gebrauche übergeb« werden und wird solche hierdurch de» geehrt« Hau-frauen Leipzig- zur gefälligen Benutzung besten- empfohl«. — Anmeldung« werden angenommen: - ^ WtesenstraOe -kr. 1001 parterre recht-. Die Taxe und Einrichtung ist bi- ans Weitere- wie folgt festgestellt worden: Gewaschene Bletch-Wälsche Ein Tragkorb wird mit 8<n? berechnet, andere Körbe (oder Wann« rc.) »erden nachTragkörben taxirt. — Dafür kann die Wäsche 2 Tage und 1 Nacht bleich« und wird von Seit« der Anstalt begoss« und bewacht. Zum Au-waschen der gebleichten Wäsche befind« sich Waschzellen am Flusse mit d« nöthigen Gefäßen versehen. Für Benutzung dieser Zellen wird für eine Waschfrau 2 -pk, für zwei 3 «gf, für drei 4 -w pro Tag gerechnet. — Auf Verlang« wird auch die gebleichte Wäsche von der Anstalt au-gewaschen, gerollt und dafür eine möglichst billige Vergütung berechnet. Ungewaschene Wüsche wird von der Anstalt ebenfalls angenommen und billigst besorgt. Die Wäsche wird nach beigegeb«« Waschzetteln i« Beisein der Ueberbringer in der Anstalt Überno«»»« und ebenso wieder abgelieftrt. Leipzig, den 5. September 1855. Di- Direetsp» he- Pleichanstalt an der Elster.