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r-r IVLv LL Oo«ap0Ki»L« L. O HLU Faftnachtttiniftag dm 28. Februar ihr viert«» Wi»t«rkrä'»,ch«» im Schütze«Hause. Die« den Betheili,«»,, zur Nachricht. > A. «. »v«schb«ch, Hau»tm«m. « « «r « M Morgen Mittwoch den 22. Februar großer Faschings-Voll (ohne Coftüms), JA. Banrnan«. wozu Freunde geselligen Vergnügens freundlichst einladet Restauration zur großen Feuerkugel, «---«tt Ab.«d 8«^.«..^^»»,. mit Allerlei re. kt A. Mey. Drani»«- s-smstub. im »'A ^7,. Skeftanration in Tscharmanns Hanse. « ' ^» «»«,.1» ^ Heute Abend Topfbraten mit Klößen, N. 2,. einladet Heute Abend Schweinsknöchelchen «»»»^ ^ 7, Heute Abend Schweinsknöchelchen bei Heise in der Klostergaffe. Heute früh Speckkuchen bei Gotthels Weinert, Gewandgäßchen Nr. 4. Morgen Schlachtfest, wobei feines Borna'scheS Lagerbier aus der Streubelschen Brauerei, so wie Löbnitzer Bitterbier bestens empfohlen wird. Um gütigen Besuch bittet C I. Hauck, Reichsstraße Nr. 11 im Keller. Lnn» Hrlielen Me»»» Heute früh von 10 Uhr an Pfann- kuchen. Friedrich Landmanu, Frankfutter Str. 57. Pfannkuchen s Stück 5 Pfennige sind täglich drei Mal frisch zu haben Hoh- mannS Hof, von der PeterSstraße, 3. Bude recht-. Verloren: Auf dem Wege vom Hotel de Pologue bis zur alten Burg ist ein Batisttaschentuch, gestickt L. verloren ge gangen. — Der ehrliche Finder wird gebeten, selbiges alte Bürg Rr. 14, 1 Treppe, gegen i/r «ss Belohnung abzugeben. Verloren wurde im kleinen Kuchengatten oder nach der Stadt herein ein goldnes gegliedertes Armband. Dem ehrlichen Finder eine gute Belohnung Ritterstraße 7 (schwarzes Bret) bei Schönknecht. Verloren wurde am Sonntag früh vor der Nicolaikirche, in der Nähe der Sacristei, oder auf der da hinaufführenden Treppe ein weißes Batisttaschentuch, 1^. weiß gestickt. Es wird gebeten dasselbe gegen Belohnung abzugeben Bahnhofstraße Nr. 6 patt. Verloren wurde ein Päckchen in blauem Papier, signirt 6. L O. Kr. 4581, Etiquetten enthaltend, und wird der ehrliche Finder gebeten, dasselbe gegen ein Douceur bei Herrn Gottschalch, lange Straße Nr. 10 d, abzugeben. Auf dem Wege von der langen Straße durch die Kreuzstraße, bis zur Schützenstraße ist eine goldene Brosche, mit Granaten und drei Glöckchen besetzt, verloren gegangen. Der Finder wird ge beten dieselbe gegen Belohnung im Gewölbe de< Herrn C. Käst abzugeben. A-Handea gekomme» ist am Concordiaballe ln der Damen- zarderobe ein Batisttaschentuch mit einem schmalen Käntchen und Spitze, 8. gestickt. Abzugeben klaoo cke repoa Nr. S parterre. Lieaea gedltebea ist am Sonnabend Abend in einem Fiaere ein Fächer, weiß mit Gold, einem Spiegelchen und schwarzem Stiel. Gegen gute Belohnung abzugeben KönigSstraße Rr. S. Am Sonnabend ist zum Concordia-Balle am Büffet im Rondeau wahrscheinlich irrtümlicherweise ein Hut vertauscht worden. Der selbe ist in der kleinen Funken hur-, 1 Treppe hoch, wieder einzutauschen. Ein schwarz und weißes langhaariges Hündchen hat sich ver laufen, auf den Namen „Mali" hörend, am rochen Bande die Steuernummer 1008 oder 1009 tragend. Der Wiederbringer erhält eine Belohnung im Hause Nr. 22 e vor dem Seltzer Thore. Vertauscht wurde Mittwoch den 15. d. M. auf dem Familien balle in P. ein neuer Hud (aus der Hoffmann'schen Fabrik) gegen einen andern. — Gefälliger Umtausch wird Bosenstraße Nr. 4, 3. Etage erbeten. Gefunden wurde ein weißer Rock. Abzuholen gegen Jnser- tion-gebühren Naundörfchen Nr. 20, 1 Treppe. I?. Q. SL. wird ersucht, auf dem früheren Wege einen Brief entgegenzunehmen. v. V Magnaten, Schmutz auf das Haupt eines Jeden, der heute nicht zum Kegeln kommt! „Wenn Du was merken thust!" » * * * * * Au die Ungenannte und doch Bekannte! Ihre freundliche Aufforderung habe ich zwar erhalten, doch gehe ich ungem auf Entdeckungsreisen aus mit so geringer Aussicht auf Erfolg; — der etste Versuch war ohne Resultat. — Ist eS Ihnen Ernst, so bitte ich durch Stadtpost Zeit und Ort zu bestimmen, wo ich Sie nicht nur „möglicher Weise", sondern be stimmt und ungestört sprechen kann. — ». Meine Damen! darf ich Sie Wiedersehen? Gefällige Antwort unter der Chiffre 8. bitte ich gefälligst recht bald auf der Stadt post abzugeben. Der Unbekannte aus dem Spazierwege nach Reudnitz am Sonntag. ES war mir beim besten Willen nicht möglich, zum Sonnäbende einen Brief unter den Ihnen bekannten Buchstaben für Sie nieder zulegen und bitte daher dringend, solchen jetzt abzuholen. Wamm ich säume? Ja, davon könne» Sie freilich keine Ahnung haben! Man har sich öfters Mühe gegeben, eS Ihnen mitzucheilen, doch immer vergebens. Bestimmen Sie Ott und Zeit, wo «an mit Ihnen zu spreche« die Ehre haben kann. Dem Frl. Amalie A. gratulirt zu ihrem heutigen Wiegenfeste von ganze« Herzen allein der verschwiegene W— gl»—. Dem Herrn Friedrich Gold zu feinem heutigen 28. Wiegen feste ein dreimal donnernde- Hoch!