tiiiiinii 1.1.1. um i i um i i i i i iiiiiiiiiiiniimii iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiii i miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiini iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinii iimii i iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinii inniiiiiiiiiiiiii iiiiüiiiiiiiiiiiiiii'JJ Lieder mit Pianofortebegleitung, gesungen von Fräulein Polscher. Paul Heyse. b) Richard Wagner. Goethe. .tiiiiiiniimii i mirmmiiiiiiii'iiiiiiiiiiii'ffiiimmiiiiiiiiiiiiiiiinmiiiiiiiiiiiimii:;rii i r iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiitiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiiiiiwiifiiiiiiiiniiiiiiiiiiniiiiimi Träume, die in jeder Stunde, Jedem Tage schöner blüh’n Und mit ihrer Himmelskunde Selig durch’s Gemüthe zieh’n! freut. es hehre Strahlen versenken, Wie soll ich flieh’n? Wälderwärts zieh’n? Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh’, Liebe, bist du! Lieber durch Leiden Wollt’ ich mich schlagen. Als so viel Freuden Des Lebens ertragen. Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte Durch Nebeldüfte, Immerzu, Ohne Rast und Ruh! Träume, wie wenn Frühlingssonne Aus dem Schnee die Blüthen küsst, Dass zu nie geahnter Wonne Sie der neue Tag begrüsst, Dass sie wachsen, dass sie blühen, Träumend spenden ihren Duft, Sanft an deiner Brust verglühen, Und dann sinken in die Gruft. Kein Mensch, der mir gut ist, Will nach mir fragen; Wie bang’ mir zu Muth ist, Wem soll ich’s klagen? Die Thränen rinnen Mir über’s Gesicht — Wofür soll ich spinnen? Ich weiss es nicht! R- Auf die Nacht Da singen die Da lachen die Wie flink geh’n die Rädchen! Spinnt Jedes am Brautschatz, Dass der Liebste sich Nicht lange, so giebt Ein Hochzeitsgeläut’. Träume, die wie In die Seele sich Dort ein ewig Bild zu malen: All-Vergessen, Ein-Gedenken! Concert für Flöte von W. A. Mozart, vorgetragen von Herrn Paul Taffanel aus Paris. Träume von RICHARD WAGNER. Sag’, welch’ wunderbare Träume Halten meinen Sinn umfangen, Dass sie nicht wie leere Schäume Sind in ödes Nichts vergangen? a) Mädchenlied von JOHANNES Brahms. in der Spinnstub’n Mädchen, Dorfbub’n, c) Rastlose Liebe von Franz Schubert. Alles das Neigen Von Herzen zu Herzen, Ach, wie so eigen Schaffet es Schmerzen.