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• i i i i i i i i i i i i i i • i i miliiiiiiiiifiirniiiiiiiiiiitiiiiii! i i i i i i i i i iiiiii 1 (l r m ( j iiii«iiiitiiiiiiiiiifiititiiiiiiii iüi!iiiii!iiiiiiiiiiL.iiiiiaiiiiiiiiii)ii Wer Wer Auf Der '■ r Et ce collier encor parfume d’elle, De sa personne encor tout embaume, A pu sentir battre son coeur fidöle, Tout tressaillant au nom du bien-aimö. Dies Band, das sie um den Hals getragen, Es wirkt sein Duft auf mich mit aller Macht, Es fühlte wohl oft ihres Herzens Schlagen, Wenn des Geliebten sie treu gedacht. Non, non! Fuyez, fuyez, chimeres, Reves öphdmeres qui troublez ma raison! Fantaisie aux divins mensonges, etc. Ce cercle d’ or, je le suppose, A suivi les pas voyageurs D’ un petit pied qui ne se pose Que sur la mousse ou sur les fleurs. Au bras poli de la päienne Cet annelet dut s’ enlacer! Elle tiendrait toute en la mienne, La main, qui seule y peut passer. b) Geisternähe von Robert Schumann. Was weht um meine Schläfe wie laue Frühlingsluft, Was spielt um meine Wangen wie süsser Rosenduft? Es ist dein holder Gedanke, der tröstend mich umspielt, Es ist dein stilles Sehnen, was meine Schläfe kühlt! Ihr führt in’s Leben uns hinein, Ihr lasst den Armen schuldig werden, Dann überlasst ihr ihn der Pein, Denn alle Schuld rächt sich auf Erden. Goethe. Nein, nein! Flieht, ihr Gedanken, Schon beginnt zu wanken Zaubergleich mein Verstand. Diese Bilder, nebelhafte Schäume u. s. w. Hermann Graedener, vorgetragen KZ Arie. Diese Bilder, nebelhafte Schäume, Sind doch holde Wahrheit nie. Kehre wieder in das Land der Träume Auf gold’nen Flügeln, o Phantasie! Zart mag er sein, der Arm der Heidin, Den dieser Reif so oft umschlingt; O ganz gewiss, klein ist das Händchen, Das hier hindurch den Weg erzwingt. Der gold’ne Ring wird sie begleiten, Bei jedem Gang — welch’ schönes Loos ! — Den kleinen Fuss, bestimmt zu schreiten Auf Blumenpfad, auf weichem Moos. Und was wie Harfenklänge um meine Sinne schwirrt, Mein Name ist’s, der leise von deinen Lippen irrt. Ich fühle deine Nähe! Es ist dein Wunsch, dein Geist, Der mich aus weiter Feme an deinen Busen reisst. Friedrich Hahn. Concert für Violine (D dur) von 1' von Herrn Adolph Brodsky. (Zum ersten Male, Manuscript. Unter Leitung des Componisten.) I. Allegro moderato. — II. Larghetto. — III. Allegro capriccioso. Lieder mit Pianofortebegleitung, gesungen von Herrn von Zur-Mühlen. a) Gesang des Harfners von Franz Schubert. nie sein Brod mit Thränen ass, nie die kummervollen Nächte seinem Bette weinend sass, kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte! Arioso. Fantaisie aux divins mensonges, Tu reviens m’ ögarer encor. Va, retourne au pays des songes, O fantaisie aux ailes d’ or.